Neue Charaktere des „Saiyuuki Reload Blast“-Anime bekannt
Veröffentlich am von flying_pigDer „Saiyuuki Reload Blast“-Anime wird am fünften Juli auf AT-X Premiere feiern. Er soll in Japan auch online gestreamt werden, Näheres dazu ist bisher aber nicht bekannt. Die offizielle Website stellte zudem zwei weitere Charaktere vor.
Dazu gestoßen sind (v.l.) Kronprinz Nataku (Kaho Kouda) und Dokugakuji (Jin Yamanoi). Natakus äußere Erscheinung hat sich, im Vergleich zur bisherigen Darstellung, stark verändert.
Wiederkehrende Charaktere aus vorangegangen Serien
Neue Charaktere
Der Anime führt „Saiyuuki Reload Gunlock“ fort und ist damit bereits die vierte TV-Serie um Genjou Sanzou und seine Gefährten. Er basiert auf Kazuya Minekuras Manga „Saiyuki Reload Blast“.
Außergewöhnlich ist, dass mit „Saiyuuki Reload Blast“ erstmals eine Serie des Franchise nicht von Pierrot (u.a. „Bleach“, „Tokyo Ghoul“) produziert wird. Stattdessen übernimmt das Studio Platinumvision („Servamp“). Die Regie führt Kazuya Minekura und Kenji Konuta ist für die Series Composition verantwortlich. Youko Satou gestaltet das Charakter-Design und leitet außerdem, gemeinsam mit Toshimitsu Kobayashi, die Chief Animation. Der Soundtrack stammt von Tatsuya Katou und soll bei Lantis aufgenommen werden.
Im Opening „move on! Ibara Michi“ wird GRANRODEO zu hören sein, während Luck Life sich dem Ending „Refrain“ annimmt.
© 2017 峰倉かずや・一迅社/最遊記RB PROJECTMinekura veröffentlichte den originalen „Saiyuki“-Manga von 1997 bis 2002. Dieser erhielt neun Bände, die dank Carlsen Manga auch nach Deutschland kamen, inzwischen allerdings nicht mehr verlegt werden. Nur wenige Monate nach Beendigung der Reihe folgte auch schon die Weiterführung, „Saiyuki Reload“. Gegen Ende 2009, sechs Monate nach dem Abschluss von Saiyuki Reload“, startete „Saiyuki Reload Blast“.
1999 bis 2009 erschien „Saiyuki Gaiden“, ein Prequel zur Hauptstory. Daran anschließend enthüllte Minekura in „Saiyuki Ibun“ Koumyou Sanzous Hintergrundgeschichte, die zeitlich noch weiter zurückliegt. Der 2012 herausgegebene Einzelband „Saiyuki Gaiden: Tenjou no Ari“ erzählt eine Nebengeschichte zu „Saiyuki Reload“.
Die erste Adaption als TV-Anime lief über 50 Folgen im japanischen Fernsehen. AV Visionen sicherte sich die Rechte an der Serie und verteilte sie unter dem Titel „Saiyuki: Reise nach Westen“ auf vier Volume zu je drei DVDs. 2003 bis 2004 wurde die zweite Staffel, „Saiyuuki Reload“, produziert, der sich „Saiyuuki Reload Gunlock“ anschloss.
„Saiyuki Reload Blast“ spielt zwei Jahre nachdem Genjou Sanzou mit seinen Gefährten Cho Hakkai, Sa Gojyou und Son Goku von Chang`an aufgebrochen ist, um Richtung Westen zu reisen und den Amokläufen der Yokais auf die Spur zu kommen. Jetzt sind sie ihrem Ziel näher als je zuvor, denn sie haben die Grenze zwischen Togenkyo und Indien passiert und stellen fest, dass die negative Welle dort bedeutend stärker ist. Neben immer gefährlicheren Kämpfen, bei denen ihr Zusammenhalt mehr als jemals zuvor gefragt ist, stehen sie außerdem noch mit dem kulturellen Unterschied im Konflikt.
© 2017 峰倉かずや・一迅社/最遊記RB PROJECT
Dazu gestoßen sind (v.l.) Kronprinz Nataku (Kaho Kouda) und Dokugakuji (Jin Yamanoi). Natakus äußere Erscheinung hat sich, im Vergleich zur bisherigen Darstellung, stark verändert.
Wiederkehrende Charaktere aus vorangegangen Serien
- Genjou Sanzou (Toshihiko Seki)
- Son Goku (Souichirou Hoshi)
- Sa Gojyou (Hiroaki Hirata)
- Cho Hakkai (Akira Ishida)
- Kougaiji (Takeshi Kusao)
- Kanzeon Bosatsu (Rei Igarashi)
- Taishou Kenren (Hiroaki Hirata)
- Gensui Tenpou (Akira Ishida)
Neue Charaktere
- Saitaisai (Jun'ichi Suwabe)
- Taruchie (Chiwa Saitou)
© 2017 峰倉かずや・一迅社/最遊記RB PROJECT
Der Anime führt „Saiyuuki Reload Gunlock“ fort und ist damit bereits die vierte TV-Serie um Genjou Sanzou und seine Gefährten. Er basiert auf Kazuya Minekuras Manga „Saiyuki Reload Blast“.
Außergewöhnlich ist, dass mit „Saiyuuki Reload Blast“ erstmals eine Serie des Franchise nicht von Pierrot (u.a. „Bleach“, „Tokyo Ghoul“) produziert wird. Stattdessen übernimmt das Studio Platinumvision („Servamp“). Die Regie führt Kazuya Minekura und Kenji Konuta ist für die Series Composition verantwortlich. Youko Satou gestaltet das Charakter-Design und leitet außerdem, gemeinsam mit Toshimitsu Kobayashi, die Chief Animation. Der Soundtrack stammt von Tatsuya Katou und soll bei Lantis aufgenommen werden.
Im Opening „move on! Ibara Michi“ wird GRANRODEO zu hören sein, während Luck Life sich dem Ending „Refrain“ annimmt.
© 2017 峰倉かずや・一迅社/最遊記RB PROJECT
1999 bis 2009 erschien „Saiyuki Gaiden“, ein Prequel zur Hauptstory. Daran anschließend enthüllte Minekura in „Saiyuki Ibun“ Koumyou Sanzous Hintergrundgeschichte, die zeitlich noch weiter zurückliegt. Der 2012 herausgegebene Einzelband „Saiyuki Gaiden: Tenjou no Ari“ erzählt eine Nebengeschichte zu „Saiyuki Reload“.
Die erste Adaption als TV-Anime lief über 50 Folgen im japanischen Fernsehen. AV Visionen sicherte sich die Rechte an der Serie und verteilte sie unter dem Titel „Saiyuki: Reise nach Westen“ auf vier Volume zu je drei DVDs. 2003 bis 2004 wurde die zweite Staffel, „Saiyuuki Reload“, produziert, der sich „Saiyuuki Reload Gunlock“ anschloss.
„Saiyuki Reload Blast“ spielt zwei Jahre nachdem Genjou Sanzou mit seinen Gefährten Cho Hakkai, Sa Gojyou und Son Goku von Chang`an aufgebrochen ist, um Richtung Westen zu reisen und den Amokläufen der Yokais auf die Spur zu kommen. Jetzt sind sie ihrem Ziel näher als je zuvor, denn sie haben die Grenze zwischen Togenkyo und Indien passiert und stellen fest, dass die negative Welle dort bedeutend stärker ist. Neben immer gefährlicheren Kämpfen, bei denen ihr Zusammenhalt mehr als jemals zuvor gefragt ist, stehen sie außerdem noch mit dem kulturellen Unterschied im Konflikt.
Kommentare (0)