Death Note: The Last Name (2006)

デスノート the Last name

Informationen

Beschreibung

Yagami Light hat sein Ziel erreicht und wird von L persönlich gebeten bei den Ermittlungen des Kira-Falls zu helfen. Damit scheint es fast ausgeschlossen, dass Yagami noch zu stoppen ist. Er kann jetzt jeden Schritt von L beobachten. Alles was ihn jetzt fehlt, ist Ls richtiger Name. Doch plötzlich wird Yagamis Plan durch das Auftauchen eines »zweiten Kiras« durcheinander gebracht. Der Popstar Misa Amane findet das zweite Death Note und tut nun alles, um Kira zu treffen, den sie fanatisch verehrt. Kira hat den Mörder ihrer Familie, der im Prozess für unschuldig erklärt wurde, getötet. Wird Kira das zu seinem Vorteil nutzen können, oder ist die Gefahr seiner Entlarvung durch ein Treffen zu groß? Wie auch immer er sich entscheidet, der finale Showdown zwischen L und Kira bahnt sich an.
Blurb:
DEATH NOTE: The Last Name is a sequel to the movie DEATH NOTE, which closely follows major plot elements from the original manga series, while featuring several new key story differences. The story begins on the heels of the first movie as Light Yagami joins the investigation team in pursuit of the serial killer known as "Kira." While L still strongly suspects that Light is "Kira," Light tries to uncover L’s real name so he can kill him with his Death Note. Confusingly enough, a new rash of murders all around the world are taking place, with a Second Kira" claiming responsibility. Light learns the identity of the Second Kira and suggests they join forces to get rid of L. Will L be able to catch "Kira" before he is killed?
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Rezensionen

Avatar: via#1
Der zweite Film zu Death Note macht im Prinzip jene Sachen richtig die der falsch gemacht hat. Leider büßt dieser dafür Spannung ein und auch der Showdown kann nicht richtig überzeugen. Der vornherein schon schwächere Mittelteil, hätte wirklich einiges mehr an Spannung gebrauchen können, welche aber auch in der Serie nicht wirklich zum tragen kam (Schwächer als der Anfang). DORT aber noch überzeugen konnte: Man siehe die Jagd mit dem Hubschrauber. Viele Entscheidungen, welche in der Serie nur kurz erklärt wurden, werden hier ausführlicher erläutert. Wie beim Vorgänger kann man auch hier nur den Schatten der allzu grandiosen Serie erkennen.


Handlung:

Wie kann ich dir beweisen, dass ich nicht Kira bin?

Im zweitem Teil wurde der Mittelteil und das Ende von Death Note behandelt, wie auch jene Entscheidung, welche Lights „Besinnungswandel“ auslöste. Wie auch in der Serie fallen die Denkduelle zu dieser Zeit platt, da Light für das Ermittlerteam arbeitet. L ist aber immer noch der festen Ansicht, dass Light Kira ist und lässt sich in nichts dessen beirren. Hinzu kommen mehrere Abänderungen: Sakura TV statt Yotsuba, Frau statt Mann und Eifersucht statt Größenwahn. Mit guten Ansätzen legt dieser Film die Grundsteine für die Geschichte. Die spannenden Momente hingegen wurden weggelassen indem man beispielsweise eine typische Festname anstelle einer wilden Jagd gesetzt hat. Wer allerdings mehr Ernsthaftigkeit erwartet wird hier enttäuscht. Zwar ist die erste Hälfte in der Beziehung noch gelungen, während die zweite sich als jämmerlicher Versuch entpuppt die Serie auf eine abgeänderte Weise einigermaßen glatt zuende zu bringen, was an der ZU verspielten Darstellung von Ryuk liegt, welcher aus seinem Lachkrampf nicht mehr heraus kommt und eher wie aus einem Comedy-Film gegriffen scheint (Nur gegen Ende)

Grafik und Animation:

Insgesamt fallen die Computeranimationen besser aus als im Vorgänger. Während Ryuk im ersten Film noch recht unecht und unsauber (Glatte glänzende Haut) aussah, wirkt er hier schon recht authentisch. Was im Vorgänger das Problem mit Ryuk war ist allerdings hier das Problem mit Rem, denn hier wirkt dieser Shinigami sowie Ryuk im Vorgänger; unecht, unsauber und zu dünn (Selbst für einen Shinigami). Ansonsten gehen die Animationen in Ordnung und liefern keine weiteren Kritikpunkte, da sie auch nicht allzu oft genutzt wurden. Das Death Note fällt hier außerdem GERADE vom Himmel anstatt vorher eine „Stadtbesichtigung“ zu machen. Die Bilder sind zufriedenstellend mehr aber auch nicht.

Sound und Musik:

Betrachtet man die Musik, so ist sie besser gewählt als im ersten Teil, kommt allerdings genauso selten vor und besitzt keine epischen Klänge, wie die Serie es tat. Klänge die einen erzittern lassen (Im übertriebenen Sinne). Der fast vollständige Verzicht auf die Hintergrundmusik erhöht jedoch die Realitätsnähe, sofern man es so sagen kann, beträchtlich. Ansonsten ragt sie nicht sonderlich hervor, brauch sich aber auch nicht verstecken.

Charaktere:

Wirkte L im ersten Teil noch etwas unerfahren, so kam es zumindest rüber, ist dies hier nicht mehr der Fall. Seine Schlussfolgerungen und Theorien sind wieder genauso gelungen, wie in der Serie. Auch Light zeigt sich hier von seiner „besten“ Seite, wobei man beachten muss, dass er im Film sogar noch gefühlsloser dargestellt ist, als in der Serie, wobei er sich hier nicht wirklich als Gott bezeichnet sich aber trotzdem als eine sehr wichtige Person und den Beschützer des Weltfriedens ansieht. Dabei ist er skrupellos genug sämtliche Personen zu opfern, die ihm etwas bedeuten (sollten). Misa tritt hier auch in den Vordergrund. Jedoch nicht so stark, wie in der Serie, da ihre Entscheidungen Light völlig kalt lassen, dem einzig und allein sein eigenes Leben etwas wert ist. Neutral gegenüber Light und L könnte man sagen: Vom Gerechtigkeitshüter zum Massenmörder, wobei der Übergang flüssig stattfindet und in der Serie verwischt (nicht negativ gemeint) erscheint.

Schauspieler:

Sollte man die Wahl der Schauspieler noch gesondert bewerten würde diese Wertung weder gut noch schlecht ausfallen. Nicht zuletzt, weil sich fast alle Schauspieler beträchtlich ähneln und es zu Beginn schwer fällt zuzuordnen, wer überhaupt Light ist. Ansonsten könnte man außerdem noch dazu neigen, die Schauspieler mit den doch deutlich westlich orientierteren Charakteren der Serie vergleichen. Einzig und allein Misa, welche nur kurz im Film auftaucht hat lässt sich gut von den anderen Personen unterscheiden. Zuzüglich ist noch zu erwähnen, dass der Schauspieler von L wohl am besten gewählt ist und auf ganzer Linie überzeugen kann.
(Übernommen vom Death Note Movie 1 Kommentar)

Fazit:

Was die Umsetzung betrifft ist dieser Film definitiv besser als Teil 1, allerdings wird das neu-erworbene Niveau durch das fast vollständige Fehlen von Spannung weggemacht, sodass dieser Film trotzdem unwesentlich schwächer ausfällt als der Vorgänger.
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Avatar: AnimeChris#2
Death Note Live Action Movie: The Last Name
- Die Live Action Fortsetzung entfernt sich weit vom Original -

Nachdem der erste Film nur selten Abweichungen von Manga und Anime wagte, löst sich die Fortsetzung um einiges vom Original. Mutig und erfrischend auf der einen Seite, doch einfach unnötig für Fans der Serie.


Schon beim ersten Teil gab es hier und da kleine Änderungen, mit denen man ohne Probleme leben konnte. Es ging mehr darum, die lange Geschichte gerafft darstellen zu können und den Zuschauer auch mit etwas überraschen zu können, auch wenn er die Geschichte bereits kennt. Was aber wenn man die Geschichte, die vor Genialität nur so strotzt einfach mal so eben komplett ändert und eine Art Paralleluniversum dabei erschafft. Das kann sehr interessant sein, aber andererseits fragt man sich doch warum man das braucht. Es ist eine Art Klatsche für Tsugumi Ōba, der einen der beliebtesten Mangas überhaupt erschaffen hat. Regisseur Kaneko denkt er tut das richtige und setzt alles auf eine Karte: L.

Wer den Manga und den Anime kennt, der weiß, dass L leider irgendwann den Kampf gegenn Light verliert und das zeitige segnet. Hier aber nicht. In der Live Action Variante scheinen wir eine Paralleluniversumsgeschichte zu sehen, in der L überlebt und er es ist, der Light besiegt. Dadurch fallen einige Charaktere und neue Hauptfiguren ganz schnell aus dem Skript und man brauch massig weitere Skriptänderungen. Das Ergebnis ist nicht mehr Death Note wie es Fans lieben und kennen, auch wenn L weiterhin grandios von Matsuyama gespielt wird. Das macht Freude und unterhält einen auch recht ordentlich, zumindest so lange bis Fujiwara seine endlos langweilige Light Performance zeigt. Wer dachte, dass er im ersten Teil schon nicht gut Light/Kira verkörpert hat, der wird im zweiten Teil noch einen drauf gesetzt bekommen, bis die Tränen kommen.
Einzig die weiblichen Nebenfiguren kamen diesmal besser weg als im ersten Teil.

Leider ist die CGI Qualität eine Stufe schlechter als beim Vorgänger. Davon betroffen sind Ryuuk und Rem. Vor allem Rem sieht einfach nur schrecklich fehl platziert aus, so dass man diese Szenen wirklich überhaupt nicht genießen kann.

Zur englischen Version sei das gleiche wie beim Vorgänger gesagt: wer die amerikanische Animeversion mochte, der wird hier sehr zufrieden sein auch wenn die Stimmen immer noch nicht so ganz zu lebenden Darstellern passen wollen.

Auch der Soundtrack kann sich nicht steigern und ist stellenweise sogar richtig schlecht. Wie sehr hätte ich mir gewünscht, dass sie einfach Themen aus dem Anime genommen hätten.

Death Note: The Last Name ist eine Neuinterpretation einer bekannten und beliebten Geschichte. Sie bietet viel Neues und wagt sich mutig vor, um eine ganz andere Death Note Geschichte zu erzählen, die teils nur noch wenig mit Manga/Anime gemeinsam hat. Wer den Anime liebt, dem empfehle ich eher einen kleinen Bogen um die Realfilme zu machen. Außer der wirklich guten Performance von Matsuyama ist es traurig, was hier Death Note Fans geboten wird. Die Idee Fans zu überraschen geht voll nach hinten los.
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Avatar: oromis#3
Anspruch:mittel
Action:mittel
Humor:wenig
Spannung:viel
Erotik:nichts
Da mir die Anime Serie sehr gut gefallen hat habe ich beschlossen auch die Realfilme zu schauen.
Der zweite Death Note Film hält sich zwar noch grob an die Anime Vorlage weicht dann jedoch, zunächst im Detail, dann jedoch auch stärker immer vom Anime ab. Was besonders auffällt ist, dass leider viele "Nebengeschichten" bzw. Handlungsabschnitte weggelassen wurden, was mit der natürlichen Begrenzung eines Films zu tun hat.Dennoch ist der Film recht spannend gemacht. Das Ende ist dann zwar noch vom Grundgedanken her gleich aber viele andere Faktoren ändern sich. Allerdings fand ich das Ende recht gelungen und unerwartet.
Die deutschen Synchronstimmen, größtenteils diejenigen aus dem Anime, sind glaubwürdig und passen zu den Charakteren. Das einzige, dass ein wenig stört ist die Aussprache des Wortes Death Note ("Des Note"). Aber darüber kann man hinweg sehen. Was mich jedoch mehr gestört hat ist die sehr schlechte Animation der Shinigami. Während die Körper noch halbwegs in Ordnung aussehen, sehen die Köpfe und besonders die Haare aus wie billige Spielegrafik. Sie fügen sich auch teilweise nicht gut in den Hintergrund der Szene ein. Das muss heutzutage wirklich nicht sein. Auch fand ich, dass sich die Synchronstimme von Rem mehr wie ein Mann als eine Frau anhörte.
Die Schauspieler sind ziemlich gut ausgewählt und passen zu den Charakteren, allerdings bleiben besonders die Nebencharaktere etwas blass, zudem sie auch nicht alle gut zuordbar sind. Während im Anime jede Figur ihr besonderes Aussehen hat durch welches sie eindeutig identifizierbar ist, sind fehlt dies logischerweise im Realfilm. Einzig Matsuda war für mich auf Anhieb von der "Polizeitruppe" erkennbar.
Allerdings stört das alles nicht großartig den Gesamteindruck und ich halte den Film durchaus für gelungen, auch wenn er bei weitem nicht an den Anime heranreicht. Er kann geschaut werden wenn man den Anime ein Weile nicht mehr gesehen hat und auch ein wenig als Auffrischung dienen. Ob alle Zusammenhänge der beiden Filme klar werden wenn man weder den Anime gesehen noch den Manga gelesen hat wage ich zu bezweifeln.
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Avatar: Link555#4
Ich muss zugeben das mir der zweite Movie etwas schlechter gefallen hat als der erste.
Die meisten Mängel sind leider erhalten geblieben, so wirkt Light auch hier meistens dumm wie Brot...
Auch Misa bekommt hier endlich ihren großen Auftritt spendiert, wirklich überzeugen konnte sie mich aber nicht. Sie ist mit Abstand der Charakter der am wenigsten mit der Vorlage gemein hat.
Konnte ich im Anime noch eine gewisse Symphatie zu ihr aufbauen fällt diese hier völlig weg. Sie hat mich einfach nur genervt, das sie nicht mal wie im Anime blond ist gibt dem ganzen den Gnadenstoß. Für mich ein enttäuschender Auftritt Ihrerseits.
Auch in der Story wurden diesmal etwas größere Änderungen vorgenommen (Am besten nur lesen wenn man auch den Anime kennt.).
So könnte man sagen das Higuchi durch Takada ersetzt wurde, die eigentlich erst viel später wichtig wurde, und man die Sache mit Yotsuba gänzlich verworfen hat. Der Ablauf der Dinge ist sehr grob genommen etwa der gleiche.

Den größten Unterschied macht aber das Ende aus, ob gut oder schlecht muss jeder für sich enstcheiden, ich fand es eher enttäuschend.
Die Animationen der Shinigami haben mir auch hier recht gut gefallen, nur Rem konnte mich nicht ganz überzeugen. Aber ich würde nicht so weit gehen und sagen das sie schlecht sind.

Was bleibt einem noch zu sagen?
Ein Meisterwerk ist der Film garantiert nicht geworden.
Wer jedoch unbedingt alles von Death Note kennen muss kann mal einen Blick riskieren.
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Kommentare

Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#1
Der Film ist gut geworden :) Für mich! Man darf natürlich die Serie nicht mit denn Filmen vergleichen. Das wäre ein Fehler. Insgesamt war der Film an sich echt gut gemacht. Würde man es mit der Serie vergleichen wäre der Film recht schwach! :)
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Avatar: Kristal#2
Die Fortsetzung vom ersten Realfilm. Wobei hier jeder bemerken müsste, dass es nur nooch eine letzte Möglichkeit gewesen ist um an Geld mit diesem Film zu bekommen. Aber was gibt es hier schon großartig zu sagen? Ein Abklascht und nichts weiter. Die Filmgrafik war zwar gut, aber das war es auch schon was es sich zu sagen lohnt. alles andere nicht empfehlendswert.

MFG
Kristal
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Avatar: ViaJunko#3
der film ist genial finde ich. mri gefallen sowohl die filme als auch die serie total gut=)
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Avatar: SharinganSasuke#4
Anspruch:nichts
Action:wenig
Humor:nichts
Spannung:wenig
Erotik:nichts
Also mehr kann man Death Note nicht mehr kaputt machen oder was????
Ich hatte echt die Hoffnung das der 2.Film von Death Note besser werden würde als der erste(weil ich den ersten schon schlecht fande) aber wieder würde ich nur entäuscht!Dieser Film ist ja noch schlechter und es wurde noch viel mehr verändert als im ersten teil aber diese veränderungen waren eher negativ als positiv!Die Shinigamis sind gut animiert aber die art von Ryuk hat mir nicht gefallen er ist nicht der Ryuk den er im Anime und das finde ich schade.Was ist mit dem L passiert den ich immer so cool fand er ist ziemlich dumm
Schreibt sein eignen Namen ins Death Note-.-
Light ist auch nicht grad besser im gegensatz zum Anime handelt Light meiner meinung nach zu leichtsinning und zu unüberlegt und das machte die ganze Spannung kaputt und das wird jeder sehen der den Anime und diesen Film schon gesehen hat!Was Misa angeht bin ich auch entäuscht weil sie nicht mehr die süße Misa war die sie im Anime war.kurz gesagt alle wichtigen Personen von Death Note sind ziemlich Misslungen!ich sage auch was ich zum ersten Film gesagt habe:Wer Death Note in guten erinnerungen behalten will der sollte sich diesen Film nicht ansehen das ist meiner meinung nach nur zeitverschwendung!
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Avatar: DeathNote#5
Langeweile PUR!
Die wichtigsten Szenen/Gedanken wurden weggelassen.
Und Spannend wurde es nie!

Außerdem wird in der Serie Kira als absolut kaltherziger "Bösewicht" dargestellt, der kaltherzig einfachmal so seine Freundin umbringt, nur um dem Ermittlungsteam beizustreten! Und Unschuldige tötet! Wo ist der Kira, der für die Gerechtigkeit kämpft, und unschuldige beschützt?

Einfach nicht zu empfehlen! KATASTROPHE!
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