Die Stadt, in der es mich nicht gibt (2012)

Boku dake ga Inai Machi / 僕だけがいない街

Informationen

  • Manga: Die Stadt, in der es mich nicht gibt
    © 2013 Kei Sanbe, Kadokawa Shoten
    • Japanisch Boku dake ga Inai Machi
      僕だけがいない街
      Typ: Manga
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 04.06.2012 ‑ 04.03.2016
      Bände / Kapitel: 8 / 44
      Publisher: Kadokawa Shoten
      Mangaka: Autor & Illustrator
      Adaptiert von: Originalwerk
      Webseite: web-ace.jp
    • Englisch Erased
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 21.02.2017 ‑ 10.04.2018
      Bände / Kapitel: 4 / 44
      Publisher: Yen Press, LLC
    • Deutsch Die Stadt, in der es mich nicht gibt
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 12.05.2014 ‑ 12.01.2017
      Bände / Kapitel: 8 / 44
      Publisher: Tokyopop GmbH
    • Synonyme: The Town Only I Don’t Live In, The Town Where Only I Am Missing, The Town Without Me

Beschreibung

Klappentext:
Satoru Fujinuma hat eine besondere Gabe: Wann immer ein Unglück um ihn herum geschieht, kann er in der Zeit zurückgehen, um es zu verhindern. Als er eine versuchte Kindesentführung beobachtet, bringt das Erinnerungen an eine Mordserie aus seiner Kindheit zurück. Um ein weiteres Unglück rückgängig zu machen, springt er in der Zeit zurück. Doch statt wie erwartet bis zum Morgen desselben Tages zurückzureisen, findet er sich plötzlich in seiner Kindheit wieder – wird er die Morde von damals verhindern können …?
Blurb:
Twenty-nine-year-old Satoru Fujinuma is floundering through life. Amid his daily drudgery, he finds himself in the grip of an incredible, inexplicable, and uncontrollable phenomenon that rewinds time, a condition that seems to only make his drab life worse. But then, one day, everything changes. A terrible incident forever changes Satoru’s life as he knows it … and with it, comes a “Revival” that sends Satoru eighteen years into the past!

In the body of his boyhood self, Satoru encounters sights he never imagined he would see again – the smile of his mother, alive and well, his old friends, and Kayo Hinazuki, the girl who was kidnapped and murdered when he was a boy the first time around. To return to the present and prevent the tragedy that brought him back to his childhood in the first place, Satoru begins plotting a way to change Hinazuki’s fate … But up against the clock and a faceless evil, does eleven-year-old Satoru even stand a chance?
Texto de presentación:
Esta es la historia de un aspirante a mangaka que no consigue encontrar su sitio. Le falta pasión, empatía con sus semejantes, y no consigue crear historias que conecten con el público. Lo que nadie sabe es que posee una especie de «poder especial» que le permite ayudar a sus semejantes, pero un día, intentando evitar una desgracia, algo sale horriblemente mal …
Testo della bandella:
Satoru Fujinuma è un aspirante mangaka senza molte speranze di successo. È piuttosto disilluso dalla vita, eppure uno straodinario fenomeno gli consente – o meglio gli impone – di cambiare le carte in tavola: al verificarsi di un incidente, il ragazzo viene catapultato indietro nel tempo per prevenirne le circostanze … Un giorno, un evento particolarmente traumatico costringe Satoru a riaprire delle ferite mai del tutto rimarginate: la tragica morte di sua madre lo riporterà indietro nel tempo fino all’epoca della sua infanzia, dove potrà dare la caccia al responsabile di una lunga serie di delitti …
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„Erased: Die Stadt, in der es mich nicht gibt“-Review: Blu-ray Volume 2

Avatar: CybernetikFrozoneThemenstarter#1
Nach dem Cliffhanger in Folge 6 war man gespannt, wie und in welcher Qualität es weitergehen wird. Hat der Mörder Erfolg? Das seht Ihr in Volume 2 selbst und dieses besprechen wir jetzt!

Boku dake ga Inai Machi“ oder auch „Erased - die Stadt in der es mich nicht gibt“, so der deutsche Titel, ist ein Zeitreise- oder genauer genommen ein Zeitspringer-Thriller, der von Studio A-1 Pictures Inc. animiert und vom 08.01.2016‒25.03.2016 auf dem Sender Fuji TV ausgestrahlt wurde. Regisseur war wie auch bei Sword Art Online Tomohiko Ito. Der Anime basiert auf einem achtbändigen Manga, welcher hierzulande über Tokyopop vertrieben wird. peppermint anime beendet mit Volume 2 nun den Anime.

Darum geht es in „Erased: Die Stadt, in der es mich nicht gibt“ Vol. 2:

Satoru gelingt es mit Hilfe seiner Gabe, die Vergangenheit zu verändern, doch seine Zukunft sieht weiterhin recht düster aus. Im Jahr 1988 schmiedet er gemeinsam mit seinen Freunden immer neue Pläne, um dem Täter hinter den Serienentführungen einen Strich durch die Rechnung zu machen. Doch auf jede freudige Wendung folgt eine dunkle Erkenntnis. Wird es Satoru am Ende gelingen, jeden seiner Freunde zu retten? Denn im Laufe der Zeit zieht sich die Schlinge um den Täter und die Kinder immer weiter zu … Die Frage ist nun: Wer wird sich am Ende in ihr verfangen?“

—o. V.: Erased: Die Stadt, in der es mich nicht gibt Volume 2. Covertext. München: peppermint anime 2017.



Verpackung:

Die Verpackung ist dieselbe wie bei Volume 1: eine Amaray mit einer O-Card, diesmal haben wir aber statt einer blauen eine schwarze Amaray, die eine Spinne samt Netz abbildet. Wieder haben wir hinter der Disc eine weitere Grafik. Die O-Card selbst ist wie in Volume 1 glanzbeschichtet, hat ebenfalls auf der Rückseite zwei Screenshots aus der Serie und die normalen Informationen.


  • O-Card-Schuber: Vorderseite


    Amaray innenseite, Download Flyer

  • O-Card-Schuber: Rückseite


    Amaray Vorderseite

Extras:

Welche Extras haben wir diesmal dabei? Im digitalen Bereich folgendes: ein abgewandeltes visuelles Opening von „Re:Re:“, das in Folge 11 vorkommt, das normale Opening in Folge 12 und das Ending aus Folge 12. Dann nochmals einen Code für AKIBA PASS, der uns die Folgen 7–12 in OMU freischaltet. In der Limited Edition, die es nur im AKIBA PASS Shop gibt, haben wir neben dem bisher Genannten noch einen Soundtrack und ein Booklet dazu.

Menü:

Das Menü-Bild ist dasselbe wie das Cover des zweiten Volumes und links neben dem Bild läuft das Ending mitsamt musikalischer Untermalung in einer Endlosschleife. Eine tolle Sache von peppermint, das Menü so zu gestalten.


  • Menü der Bluray/Episodenmenü

  • Menü der Bluray/Bonusmenü


Bild und Animationen:

Animationstechnisch haben wir es diesmal mit weniger 3D-Animationen zu tun als noch im ersten Volume. Ansonsten hat sich nichts geändert, auch die 2D-Zeichnungen sind wieder durchaus ansehnlich.


  • Ziele des Täters?

  • Satoru plant Unheil

  • Satoru, seine Mutter und Kayo treffen Kayos Mutter

Hier die neusten Ausschnitte aus der deutschen Synchronfassung



Ton:

In der deutschen Synchronisation sprechen sich die Kinder weiterhin im Jahr 1988 sowie auch gegen Ende der Serie gegenseitig mit Vornamen an. Am Ende der Serie ergibt das durchaus Sinn, da sie ja alte Bekannte sind. Hier will ich gar nicht so viel sagen, denn peppermint und Oxygen Sound Studios haben es auch in Volume 2 geschafft, die Qualität aufrechtzuerhalten und uns eine gute Synchronisation zu liefern.

An der Musik gibt es weiterhin nichts auszusetzen; sie passt und wirkt nie übertrieben – sehr gut!

Technische Daten

Veröffentlichung: Volume 2 erscheint am 26.05.2017.

FSK: Ab 12 Jahre
Laufzeit: 150 Minuten
Bildformat: 16 : 9
Sprache/Tonformat: Japanisch (DTS-HD Master 2 .0), Deutsch (DTS-HD Master 2 .0)
Untertitel: Deutsch (weiß)
Extras: Alternativ Opening von Folge 11,Opening und Ending ohne Credits, Download Code für die Folgen 1–6 bei AKIBA PASS
Verpackung: Schwarze Amaray mit O-Card Schuber

Untertitel:

Hier haben wir fast dieselbe Leistung wie in Volume 1. Es sind Untertitel, die auf die japanische Sprache angepasst sind und bis auf zwei Fehler sind diese völlig in Ordnung. Wobei der zweite Fehler schon atmosphärisch ein Schnitzer ist.


  • „Gespräch“ mit Aya


    Autofahrt mit Gaku

  • verwüsteter Bus


    Pläne ausführen


Folgende Fehler sind vorhanden:

Nr. 1: In Folge 8 bei 6:17 wird in den Untertiteln gesagt „ich habe auch auf ihrer Arbeitsstelle angerufen“ in der deutschen Tonspur heißt es jedoch „ich hab auch auf der Arbeitsstelle ihrer Mutter angerufen“. Die deutsche Tonspur wäre hier richtig.

Nr. 2: In Folge 10 bei 7:10 haben wir wieder so etwas. Die Untertitel sagen „Es ist nicht wie mit Yashiro-Senseis Lollis“. Die deutsche Synchro sagt aber „es ist ähnlich wie mit Herrn Yashiros Lollis“. Wenn man die Szene und den Kontext beachtet ist die deutsche Tonspur hier ebenfalls richtig.

Fazit:

Der Anime hat ein nettes Ende, das auf dem des Mangas basiert und bis auf die zwei genannten Fehler bei den Untertiteln passt alles. Warum der Mörder jetzt aber gemordet hat, wird nicht vollends verständlich geklärt. Ich habe gehört, der Manga macht das an der Stelle besser, doch der Anime wird deswegen keinesfalls herabgestuft. Ob Euch an der Stelle AKIBA PASS reicht oder Ihr das Ding auf Blu-ray haben müsst, das solltet Ihr selbst wissen. ;-)

Herzlichen Dank an peppermint anime für das kostenlose Zurverfügungstellen der Blu-ray.

Testgeräte:
  • Bildschirm: LG E2350VR-SN (23 Zoll)
  • Blu-ray Player: Panasonic DMP-BDT165
Bilder:
  • Fotos des Produkts und der Szenen aus Eigenproduktion
  • Screenshots: © 2016 三部けい/KADOKAWA/アニメ「僕街」製作委員会  © 2016 peppermint anime
Quellen:
Videomaterial: peppermint anime YouTube-Kanal
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Rezensionen

Avatar: Leoknight#1
Update unten.
Ich muss ehrlich gesagt zugeben, dass ich, als ich damals diesen Manga anfing, dachte er wäre einer von vielen, er würde mir mit ein paar interessanten Twists die Nachmittage versüßen, und dann auf Nimmerwiedersehen verschwinden.
Doch glücklicherweise irrte ich mich. Wichtig ist zu erwähnen, dass ich ihm eigentlich eine viel höhere Bewertung geben wollte, dies aber nicht tat, weil er ein Manga ist, der etwas besitzt, was ich sehr selten in meiner Mangazeit gesehen habe: unendliches Potenzial. Und das ist keine Übertreibung, nicht im Geringsten. Und ich hoffe deswegen einfach, dass er sich noch um einiges steigert, bevor ich ihm hier die volle Punktzahl geben würde.

Denn obwohl die Voraussetzungen der Geschichte eindeutig umschrieben sind, und Zeitreisen zwar immer Spannung bringen, aber als visuelles Mittel für Mystery ziemlich abgestanden sind, gibt es eine unbeschreibliche Atmosphäre, die dem Leser eine extreme Konzentration gegenüber den Geschehnissen des Manga verleihen, aber zugleich dem Manga selbst eine Flexibilität ohnegleichen erlaubt. Dieser atmosphärische Aufbau ist dabei sehr sorgfältig und gibt dem Leser gerade genug Informationen, um sich ein abstraktes Bild des Ganzen zu machen. Doch niemals weiß man, ob dies nun wirklich so ist, oder ob es ein hypothetisches Szenario ist oder einfach nur eine Geschichte, die sich der Hauptprotagonist zusammengereimt hat. Doch parallel hat die Story fest verankerte Eckpfeiler errichtet, die nicht verändert werden können, die Geschichte zusammenhalten, und diese Theorien umso verlockender machen.

Mangaka Sanbe Kei hat sich ehrlich gesagt keinen Gefallen mit ihrem genialen Manga gemacht. Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass die Auflösung der Geheimnisse auch nur annähernd so interessant sein wird, wie ihre Erbauung. Nichtsdestotrotz hat Boku dake ga Inai Machi etwas selten mysteriöses, ja beinahe unheimliches an sich, behält dabei jedoch stets Hoffnung und Spaß auf ein Happy End bei. Meiner Einschätzung nach wird, wenn er sich weiterhin konstant steigert, dieser Manga im späteren Verlauf so voller Twists, Geheimnisse und Spannung sein, dass man wirklich voller Euphorie und Ungläubigkeit beim Zurückblicken nicht ganz begreifen werden wird, wie dieser Manga, trotz seines hervorragenden Beginns, eine solche Exzellenz darbieten konnte.
Ich weiß, man sollte einen Manga nicht zu sehr loben, um die Erwartungen und den Hype nicht zu vergrößern, doch muss ich sagen, dass ich nichts in diesem Manga fand, was mich hätte enttäuschen können. Und eines ist vielleicht sogar noch wichtiger: Ich konnte mir kein einziges Ende für diese Geschichte ausmalen, welches zu einer Ernüchterung bei mir führen würde, und diesem Manga den Titel "Meisterwerk" rauben könnte. Und ich glaube, wenn ein Werk dir sogar die hypothetische Enttäuschung verweigert, dann hat man keine andere Wahl als dies demütig zu akzeptieren.

Obwohl Noa erst vor kurzem einen Kommentar hierzu geschrieben hat, musste ich einfach dieses Review schreiben, da ich, nachdem ich das aktuelle Chapter gelesen habe, mich einfach nicht zurückhalten konnte.

Update:
Tja, wie erwartet kam das Ende, obwohl es ausgezeichnet war, nicht an die Errichtung der Rätsel heran. Auch fehlte zum Schluss etwas die Genugtuung, die ich eigentlich erwartet hatte. Der "Break" in der Story hat ihr gut getan und vereinte flüssig beide Zeitlinien. Um ehrlich zu sein, gab es nur einen Grund, weshalb ich keine 5 Sterne vergab: Airi. Sie war so unglaublich sympathisch, dass sie mir (fast) bis zum Schluss gefehlt hat. Trotzdem ist BokuMachi ein atemberaubender Manga, der im Genre Mystery, jedenfalls für mich, unerreicht ist. Daher freue ich mich schon unheimlich über das Spin-off zu diesem Manga. Hoffentlich wird es an dieses Niveau anknüpfen können!
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1× Empfehlungen erhalten
Avatar: Noa
V.I.P.
#2
Somehow it dosen't express itself well. You've gotta put more of yourself into it.

Bei BokuMachi handelt es sich um einer meiner derzeitigen Manga-Favoriten und meine Vorfreude auf die in wenigen Tagen startenden Anime-Serie ist ziemlich hoch. Doch was zeichnet diesen Manga so aus, dass er eine kommende Adaption von einem namenhaften Studio überhaupt verdient? Anzumerken sei auch, dass der Manga zum jetzigen verfassten Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen ist.

Die Geschichte handelt vom Amateur Mangaka Satoru Fujinuma, welcher neben sein Nebenjob als Pizzalieferant mit sein derzeitigen Werk beschäftigt ist und in den Tag hinein lebt. Von Unmut geplagt und frustriert schafft er es nicht seine Gefühle darzustellen und auch fürchtet er sich davor sich selbst auf Papier zu bringen. So klingt er doch nach einer langweiligen und gewöhnlichen Person, wenn man den Fakt, dass er die Begabung besitzt, bei einem Unglück in seiner Umgebung wenige Minuten in die Zeit zurückspringen und es verhindern kann, auslässt. Eines Tages wird er an seine Kindheit und damals aktuellen Mordserie erinnert und springt zum damaligen Zeitpunkt zurück..

That's what I wanted to remember at the very least.

So verwebt der Autor, Kei Sanbe, eine spannende Geschichte in ein interessantes Setting und bannt den Leser Seite an Seite an seine hier dargestellte Welt. Das Charakterdesign ist auf dem ersten Blick sehr ungewöhnlich und ich selbst hab eine Weile gebraucht bis ich mich damit zurecht gefunden habe. Anschließend merkt man doch wie gut es in die Geschichte eingefädelt wurde und der Atmosphäre ein eigenen Flair gibt.

Wie eingangs erwähnt handelt es sich bei diesen Manga um einer meiner derzeitigen Favoriten und ich freue mich schon auf weitere Bände hierzulande. Freunde des Thriller und/oder Krimi Genre sollten sich diesen Titel gut merken und im nächst örtlichen Mangaladen mal genauer ansehen. Scheint es doch ungewöhnlich zu sein, ist dieser sehr spannend und kann mit einem guten Hauptcharakter, ein guten Charakterdesign, Setting und Atmosphäre überzeugen.
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