Blue Spring Ride (2011)

Ao Haru Ride / アオハライド

Informationen

  • Manga: Blue Spring Ride
    © 2011 Io Sakisaka, Shuueisha Inc.
    • Japanisch Ao Haru Ride
      アオハライド
      Typ: Manga
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 13.01.2011 ‑ 13.02.2015
      Bände / Kapitel: 13 / 49
      Publisher: Shuueisha Inc.
      Mangaka: Autor & Illustrator
      Adaptiert von: Originalwerk
    • Englisch Ao Haru Ride
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 02.10.2018 ‑ 06.10.2020
      Bände / Kapitel: 13 / 49
      Publisher: VIZ Media, LLC
    • Deutsch Blue Spring Ride
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 14.11.2012 ‑ 17.12.2015
      Bände / Kapitel: 13 / 49
      Publisher: Tokyopop GmbH
    • Synonyme: AohaRaido

Beschreibung

Klappentext:
Neues Leben, neue Liebe?

Mit dem Wechsel an die Highschool möchte Futaba ihre Art ändern und sich ab sofort so unweiblich wie möglich geben. Denn mit ihrer Mädchenhaftigkeit hat sie es sich auf der Mittelschule mit ihren Mitschülerinnen verscherzt. Außerdem hat sie es nie geschafft, ihrem Schwarm Kou ihre Liebe zu gestehen. Als dieser in der Highschool wieder vor ihr steht, kann sie es zunächst nicht glauben, denn Kou trägt nun einen anderen Namen! Leider klappt es mit dem Neustart nicht so wie geplant, und zu allem Überfluss gesteht Kou Futaba, im Gegensatz zu heute damals auch in sie verliebt gewesen zu sein …

Kann eine Liebe eigentlich wiederbelebt werden, auch wenn sie niemals begonnen hat?
Futaba Yoshioka decides to get rid of her “cute girl”-image. In middle school, she was shunned because of her good looks, and a misunderstanding prevented her from confessing her feelings to the boy she liked, Kou. Now, she goes to high school, and if this isn’t the perfect time to find yourself when else is it? “Sweet little Yoshioka’s” time is up! From now on, she’ll try to act as little like a girl as anyhow possible. Her scheme to recreate her own image goes so well until she meets Tanaka again … Will she get another shot at her unrequited love from the past?
Texto de presentación:
Futaba Yoshioka por fin ha dejado la secundaria atrás. Y con ella a Kou Tanaka, un chico bajito, tranquilo y dulce … el único que pudo robarle el corazón, y que, además, parecía corresponderle. Sin embargo, a causa de una serie de malentendidos y percances, Futaba no pudo transmitirle sus sentimientos a Kou y su relación no pudo llegar a florecer. Además, por si esto no fuese suficientemente duro para ella, ésta estaba totalmente marginada por el resto de chicas de su clase a causa de su belleza y su timidez, de modo que decide que haber terminado la secundaria es la excusa perfecta para darle un giro de 180º a su vida.

Ahora, en preparatoria, se dispone a ser una chica lo menos femenina posible para así evitar nuevos problemas con sus amigas. Su plan parece funcionar a la perfección, hasta que un día coincide con un chico llamado Kou Mabuchi … ¡¡quien no es otro que el mismo Kou Tanaka, del que Futaba estuvo enamorada en secundaria!! Kou le confiesa a Tanaka que realmente sentía algo por ella cuando estaban en secundaria, pero le dice que todo eso ya es parte del pasado. ¿Será posible que, tres años más tarde, vuelva a surgir la llama de un romance que ni siquiera tuvo oportunidad de ser iniciado?
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Rezensionen

Avatar: Brady#1
„The thought of losing someone again, that’s the scary part, right?”

Das Io Sakisaka gute Romanzen schreibt, ist spätestens seit Strobe Edge bekannt, sodass es kein Wunder ist, dass ihr neuestes Werk Ao Haru Ride ohne Probleme an ihre früheren Manga herankommt und dies ohne irgendwelche weltbewegenden Settings zu verwenden. Nur aus den allbewährten Zutaten dem Shoujo Genre, einer süße Romanze und etwas Drama, zaubert man hier einen äußerst bewegenden Manga, wie man ihn nicht allzu oft findet.


Das Herzstück des Mangas liegt eindeutig bei den beiden Hauptcharakteren die, wie ich finde, ziemlich stark sind, vor allem im Vergleich zu Io Sakisakis älteren Werken. Die Protagonistin, Futaba Yoshioka, ist sicherlich kein Meilenstein was Originalität angeht, ist aber trotzdem charakterlich gut ausgearbeitet und einer der sympathischsten Shoujo Heldinnen von denen ich bisher las. Eigentlich könnte man sie beinahe für eine tatsächlich existierende Person halten, wenn man ein paar für Shoujo typische Verhaltensmuster streichen würde, so agiert sie für den Leser absolut nachvollziehbar und durch viele kleine Macken, Details, Stärken, Schwächen, winzige Verhaltensweisen, etc. kommt sie einen um einiges menschlicher vor. Noch interessanter ist aber sicherlich Kou Mabuchi, der männliche Hauptcharakter, der eine für Shoujo eine erstaunliche Tiefsinnigkeit besitzt, zu Mal man praktisch zwei verschiedene „Kous“ kennenlernt. Zu einen den Kou aus Kindertagen: Ein höflicher, ruhiger und etwas unscheinbarer Junge. Zum anderen den heutigen Kou der nicht nur etwas unhöflich ist, sondern auch kein Blatt vor den Mund nimmt und praktisch gegenüber allem ein unglaubliches Desinteresse zeigt. Sei es nun die Schule, oder seine Familie. Als Leser fragt man sich nun, weswegen dieser plötzliche Charakterwandel und bekommt dies über die ersten Kapitel auch nicht heraus. Kou scheint eine Art Schild aufgebaut zu haben, sodass es dem Leser unmöglich ist, sich vorzustellen was in seinem Kopf so vorgeht. Trotz dessen spürt man eine gewisse Melancholie in jeder seiner Auftritte, weswegen man schnell beginnt Vermutungen aufzustellen, was seine Vergangenheit betrifft. Ob diese nun der Wahrheit entsprechen ist eine andere Frage. Was aber fest steht ist, dass Kou für mich einer der bisher interessantesten, sympathischsten und ergreifendsten männlichen Protagonisten ist, die ich bisher in einem Shoujo angetroffen habe. Nicht nur das sich auf ihm alleine das gesamte bisherige Drama des Mangas stützt, nein dieses ist sogar so gut umgesetzt, weil gerade er hier im Mittelpunkt steht. Man überzieht nicht und versucht nicht unnötig auf die Tränendrüse zu drücken. Das gesamte Drama ist sehr bodenständig dargestellt und doch berührt es den Leser mit einem gewissen „Gänsehautfeeling“. Je mehr er von den Charakteren liest, desto mehr möchte er über ihre Hintergründe erfahren, die aber keinesfalls unrealistisch, oder übertragisch sind, wodurch der Manga eine unheimlich packende Atmosphäre entwickelt und trotzdem seiner ruhigen Erzählweise treu bleibt. Es wird praktisch eine Beziehung zwischen dem Leser und den Hauptcharakteren entwickelt, was deren Sympathiewert natürlich nur zu Gute kommt. Desweiteren dürfen in einem Sakisaka Manga die vielen liebenswerten Nebencharaktere nicht fehlen, die aber meiner Meinung nach, etwas schwächer ausfallen als in älteren Werken ihrerseits. Zwar sind sie mindestens genauso sympathisch wie ihr Pendants, dafür aber deutlich unscheinbarer, uninteressanter und weniger ausgearbeitet, wobei letzterer Punkt sich in Zukunft wahrscheinlich noch ändern wird, sobald der Manga weiter fortgeschritten ist. Was mir auch fehlt ist etwas die Charakterinteraktion mit den Nebencharakteren, wie es z.B in Strobe Edge der Fall war, da in Ao Haru Ride noch deutlich mehr Wert auf die beiden Hauptcharaktere gelegt wird, was aber in diesem Fall auch vielleicht auch besser so ist, denn diese beiden sind schon so starke Charaktere, dass der Leser sich ohnehin nicht sonderlich für die anderen Charaktere interessiert, wobei man auch nicht behaupten kann, dass die bisher angedeuteten Erzählstränge der Nebencharaktere, uninteressant sind. Man darf sich also freuen.

Was die Zeichnungen Io Sakisakas angeht, kann man eigentlich schon behaupten, dass sie großartigen Mangaka wie Yoko Maki (Aishiteruze Baby) oder Arina Tanemura (Prinzessin Sakura), die sich in ihrem Handwerk verstehen, locker das Wasser reichen kann. Die Zeichnungen sind präzise und jeder Strich ist genau dort wo er sein soll. Dazu kommt ein außergewöhnlicher, ausdrucksvoller und wirklich schöner Zeichenstil, wie er nur bei ihr zu finden ist.

Fazit: Wer einen Shoujo mit einer berührenden Romanze und einem für das Genre äußerst gutem Drama sucht, ist bei Ao Haru Ride genau richtig, da dieser sicherlich sowohl Erzähl- als auch Zeichentechnisch zu den besseren Manga dieses Genres zählt. Davon können auch ohne Probleme die sehr starken Hautcharaktere und eine packende Atmosphäre zeugen und wer schon zuvor einen Io Sakisaka Manga gelesen hat, dem wird Ao Haru Ride ohnehin gefallen.

8/10 Punkten
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Avatar: SakuraMerodi#2
Was unterscheidet diesen Shoujo-Drama so sehr von anderen Shoujo-Dramen?

Ganz einfach! Die Geschichte wirkt so real, man könnte glatt meinen, es währe Realität. Die Charaktäre verhalten sich für einen Shoujo-Manga...oder besser gesagt für einen Manga allgemein, sehr verständlich und logisch. Natürlich gibt es hin und wieder Situation, die nicht so realitisch sind, doch diese halten sich in Grenzen.
Dazu wurde der Manga nicht mit unzähligen Nebencharaktären vollgestopft, die alle samt platt und nervtötend wirken. Nein selbst die Nebencharaktäre führen im Hintergrund ihre Geschichte vor, was es angenehm macht, auch über sie zu lesen und nicht immer mit dem Hauptgeschehen fortzufahren.

Herzstück sind aber Futaba und Kou. Beide so unterschiedlich, dass sie sich schon wieder ähnel. Denn beide haben sich verändert und das erkennen sie auch an- Kou mehr als Futaba, aber auch das ändert sich mit der Zeit. Die Entwicklung ihrer Charakter spiegelt sogesehen die Hauptgeschichte und "AHR". Sie wirken mit ihrem Handeln sehr real und nicht so kitschig und nervtötend wie in anderen Shoujo-Mangas. Man kann ihr Vorgehen nachvollziehen und auch gezeigte Rückschläge und Sachen die Fehlschlugen werden gut verarbeitet.

Was diesen Manga noch so gut macht, ist die Tatsache, dass alles scheinbar eine Bedeutung hat. Selbst eine Sache, die man vielleicht zu erst als Comedie-Einlage gehalten hat, stellt sich im späteren Verlauf als wichtige Begegnung raus.
Beispiel:(ACHTUNG HANDLUNGSSPOLIER)
Die Tatsache, dass Futaba völlig aufgebracht aus der Bücherrei rennt und dabei mit Toma so zusammenknallt, dass ihre Hand in seinen Schritt landet. Mit dieser etwas merkwürdigen und peinlichen Begegnung entsteht eine sehr wichtgie Bekanntschaft für den Manga

Nun nach so viel positiven, gibt es da nicht auch etwas negatives? Jein. Es kommt darauf an wie man es sieht. Manchmal hat man einfach das Gefühl, die Handlung komme nur sehr, sehr langsam vorran. Auf der einen Seite gibt das natürlich ein gutes Feeling für die weiterentwicklung der Charas, auf der anderen Seite wird man doch öfter mal ein oder zwei Kapitel einfach durchgeschleppt, wo nichts passiert, wo man sich dann doch fragt "Ist das jetzt wirklich so wichtig gewesen?"

Allem im Allem hat man mit Blue Spring Ride von Io Sakisaka einen wirklich sehr schönen, angenehmen und wenig kitschigen Drama in den Händen, den wirklich jeder gern lesen kann. Es handelt sich nämlich hierbei nicht um 08/15 Hauptcharas, sonder um welche mit wirklicher Tiefe, wirklichen Problemen, die sie versuchen zu bekämpfen und einer nachvollziehbaren Handlung. Egal ob nun Mädchen oder Junge. Es lohnt sich wirklich.

Zum Abschluss noch ein kleines Zitat:

"Es ist schon zu spät! Wenn du Angst hast, heißt das, dass wir dir schon wichtig sind"- Futaba Yoshioka


Dieser Zitat spiegelt sehr gut die Geschichte von "Blue Spring Ride" wieder.
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Avatar: Janin#3
  • Handlung
  • Illustrationen
  • Charaktere
  • Ausstattung


Blue Spring Ride Neuausgabe -


Romantisches Alltagsdrama in neuen Gewand


Das Cover mit neuen hübschen Motiv + moderneren Schriftzug ist nun in Matt gehalten (die alte Version war glänzend), so gibt es keinen weiteren Effekt, Matt mit Spottlack z.b. hätte ich hier sehr schön gefunden. Außerdem hat man den 1. Abschnitt des Buchrückenmotives. Insgesammt werden es 6 Bände der Neuausgabe und einen Schuber soll es auch wieder geben.
Etwas schade auch das man weiter den Tokyopop-Balken lies, bei dem zarten hellen Stil wäre es ohne schon schicker gewesen.

Es gibt 6 Farbseiten*, wobei 3 davon den Seriennamen, das Inhaltsverzeichnis und eine schriftliche Einleitung der Mangaka sind. Die restlichen 3 sind Motivbilder, 2 davon sind die früheren Cover vom 1.+ 2. Einzelband, das letzte ist ein Motiv der ehm. Extrafarbseiten aus diesen, nur nicht vergrößert wie damals. (Es ist das Titelbild zur Einleitung des Kapitel 0, welches einen Einblick in die jüngeren Jahre gibt, auf dem die Geschichte mit aufbaut.)

Ansonsten werden die beiden bekannten ersten zwei Bände zusammengefasst mit dem aktuell verwendeten Papier, dass nur als Anmerkung weil die alte Version damals noch das lange verwendete weiße (leicht mal etwas durchsichtige) hatte.
Namentlich passt das 2in1 auch nicht auf die gesamte Reihe hier, da die Serie so im gesamten 13. Einzelbände hatte...bei der Vorschau des vollständigen Rückenmotivs sah es so aus als wenn wohl im letzten sehr wahrscheinlich dann 3 reingepackt werden.
Mir würde eine allgemeine Bezeichnung ala 'neue Edition' oft für so manche Sammelband-Titel doch passender erscheinen und diese wird auch gerne in Japan verwendet.


Der Zeichenstil ist genauso wie auf dem Cover sichtbar sehr fein und einfacher gehalten, dennoch aber hübscher als manch anderer. Übertrieben süßes und kitschiges findet man bei Io Sakisaka generell nicht. Erzählerisch schlägt man hier einen jugendlich-erwachsenen Stil mehr an, der insgesammt etwas ruhiger ist. Bedeutet auch dass die Comedyelemente nicht so extrem übertrieben und störend mit sind, wie bei manch anderen neueren Titeln gerne genutzt, auch wenn Slapstick trotzdem dezent mit vorhanden. Die Romance erfindet das Rad nicht neu, aber das ist bei vielen Genre auch irgendwann normal.

Die Story kann man im kurzen allgemein ganz einfach fassen: Futaba mag eigentlich keine Jungs, bei Kou war es anders, da er noch sehr mädchenhaft war. In der Mittelschule haben die beiden sich verliebt, konnten es sich aber nicht gestehen noch verabschieden, da er unverhofft weggezogen ist. Nun in der Oberschule ist er wieder da, und er hat sich allgemein mehr verändert als sie. - Auch wenn eine neue Chance einfach scheinen mag, so stehen sie sich selbst und so manche Umstände im Weg, wäre es nicht so, wäre die Story ja auch gleich wieder zu Ende gewesen. 😉

*bezüglich der Farbseiten muss ich leider eine kleine unschöne Qualitätsergänzung machen, denn bei meinen gekauften Exemplar sind Falten in den Seiten eingebügelt, da das zweite besorgte diese ebenfalls aufweißt, ist das wohl leider auch kein Einzelfall...
Nachtrag: ein drittes heute gekauftes Exemplar im Buchladen hatte dieses Problem zum Glück nicht.
Habe es gleich nach dem Kauf geprüft...würde diese Methode auch anderen eher empfehlen, ist jedenfalls praktischer als Online und dann das fehlerhafte rumschicken zu müssen.


2. Nachtrag:
kleine Ergänzung auf Zeit heute am 18.08; eben ist mir aufgefallen dass der Titel im Verlagsshop schon als vergriffen gelistet wird, bedeutet wer auch die erste Auflage wegen der ILS-Sammelkarte haben möchte und ihn noch nicht hat, sollte besser bald ihn sich besorgen.
Bei Buchseiten wo es nicht mehr Online lieferbar ist, oder demnächst wird, sollte man dann am besten in den Laden direkt gehen, da sind dann oft noch welche zu finden. ;)
Beitrag wurde zuletzt am 18.08.2022 23:35 geändert.
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Kommentare

Avatar: CipherDood
V.I.P.
#1
Fans dürfen sich freuen, denn Tokyopop hat im neuesten Newsflash angekündigt das der beliebte Shojo-Klassiker eine Neuauflage in einer 2-in-1 Ausgabe erhalten wird. Der erste Band wird auch eine der beliebten Shoco-Cards erhalten.
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