Gosick (2003)

ゴシック

Informationen

Beschreibung

Klappentext:
Königreich Sovurien, 1924. Kazuya hat es aufgrund seines fremdartigen Äußeren nicht leicht auf dem vornehmen Internat St. Margueritte. Seine einzige Verbündete lebt zurückgezogen im Gewölbe der Bibliothek: Die geheimnisvolle Victorique ist so scharfsinnig, dass sie sogar für den ortsansässigen Kommissar komplizierte Fälle löst. Eines Tages wird eine Wahrsagerin ermordet. Die Ermittlungen führen Victorique und Kazuya auf die »Queen Berry« - ein Schiff, das eigentlich schon vor zehn Jahren gesunken ist und das ein Rätsel um verschwundene Kinder mit in die Tiefen der See genommen hat ...
Blurb:
The year is 1924, the place, Sauville, a small European country neatly tucked beside the Alps... Kazuya Kujo has been studying abroad at the prestigious Saint Marguerite Academy, where urban legends and horror stories are all the rage. Most Kazuya ignores--but the story of the Queen Berry, a mysterious ghost ship, really gets to him. Of course, his brainy friend Victorique is much more intrigued by true stories, and she uses her unrivaled logic to solve mysteries even the town’s famous detective can’t. Ironically, it’s Victorique’s inquisitive nature that leads the duo to board a ship that matches the Queen Berry’s description to a tee, a ship that might just hold the key to solving a sinister mystery
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#1
Englisch / 1. Bd 
Nichts für erfahrene Leser
                                                      


Es ist schon tragisch wenn man nichts großartiges erwartet und trotzdem grob enttäuscht wird. Sakuraba Kazuki hat versucht eine Detektivgeschichte zu erzählen. Dabei hat sie auf ein kleines Mädchen namens Victorique mit brilliantem Verstand, dass dem jungen Hauptcharakter Kazuya Kujo zur Seite gestellt wird, gesetzt. Ihr Problem liegt nicht allein bei den einfallslosen Charakteren, die hin und wieder von Takeda Hinata illustriert wurden, nein, sie scheitert bereits daran, sich ein interessantes Rätsel auszudenken. Wenn sich der Leser so langweilt, wie unser kleines Genie, dass mehrere Bücher in verschiedenen Sprachen parallel lesen kann (!), ist irgendetwas schief gelaufen. Die Geschichte des ersten Bandes ist zwar in sich geschlossen und alle Fragen die im Verlauf aufkamen, wurden spätestens auf der letzten Seite zufriedenstellend beantwortet, doch das kann nicht darüber hinwegtrösten, dass die Geschichte als Ganzes versagt hat. Mit den aufkommenden Fragen meine ich übrigens nicht in Bezug auf den eigentlichen Inhalt - der Bedurfte gar keiner Auflösung.

Trostpflaster bleibt die Entwicklung der Beziehung der beiden kindlichen (wirklich, nicht nur vom Aussehen her) Charaktere und deren Interaktion, doch selbst die wurden häufig sehr lieblos und größtenteils sogar berechenbar und ohne Gefühl abgearbeitet. Besonders tragisch macht es wohl die Tatsache, dass dafür Geld verschwendet wurde, denn das Buch lag unterm Weihnachtsbaum; man darf sich eben nicht von hübschen Covern (der englischen Version, <klick>) täuschen lassen.
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