Die Handlung von Highschool Girls könnte man relativ einfach zusammenfassen: Es geht um Sex. Gleich auf der zweiten Seite sieht man Brüste. Und auch sonst ist der Anteil an Ecchi verdammt hoch.
Akiko Morishima gelingt es aber, das Ganze in eine stimmige Geschichte zu verpacken, die auf den zweiten Blick eine ganze Menge mehr zu bieten hat.
Erzählt wird die Geschichte von Yae und Chitose.
Yae ist ein typisches Mädchen, klein, rundes Gesicht, hohe Stimme. Sie hasst ihren Körper und wäre viel lieber ein Junge geworden.
Chitose hat vier Schwestern und war seit ihren Kindergartentagen in reinen Mädcheneinrichtungen untergebracht. In Folge dessen fehlt ihr jegliches Verständnis dafür, was es bedeutet „ein Mädchen zu sein“. Jedenfalls ist sie komplett unbefangen, im wahrsten Sinne des Wortes schamlos und aufgeschlossen gegenüber Beziehungen zu anderen Mädchen.
Diese Beiden geraten nun aneinander und lernen gemeinsam den ihnen ungeliebten bzw. unbekannten Körper zu entdecken. Und das läuft über viel Ecchi.
Unterstützt werden die Beiden dabei vom zweiten Paar der Geschichte. Die beziehungsgefrustete Lehrerin, die sich vom Schulflittchen verführen lässt. In dieser Beziehung kommen die Gefühle erst nach dem Sex. Dennoch haben die Beiden immer einen guten Rat für die sich entwickelnde Beziehung von Yae und Chitose parat.
Wenn man es schafft, sich von der fast schon erdrückenden Menge an Ecchi zu lösen, wartet daher eine sehr interessante und durchaus gefühlvolle Geschichte. Die Entdeckung des eigenen Körpers geht nun mal nicht ohne Ecchi, und so lässt sich die Frage, ob nicht weniger mehr gewesen wäre nicht so einfach beantworten. Klar, dass Eine oder Andere wirkt in einem Zweibänder natürlich etwas übereilt, dennoch greift alles gut ineinander und hat mir in der vorliegenden Form einfach gefallen.
Akiko Morishima gelingt es aber, das Ganze in eine stimmige Geschichte zu verpacken, die auf den zweiten Blick eine ganze Menge mehr zu bieten hat.
Erzählt wird die Geschichte von Yae und Chitose.
Yae ist ein typisches Mädchen, klein, rundes Gesicht, hohe Stimme. Sie hasst ihren Körper und wäre viel lieber ein Junge geworden.
Chitose hat vier Schwestern und war seit ihren Kindergartentagen in reinen Mädcheneinrichtungen untergebracht. In Folge dessen fehlt ihr jegliches Verständnis dafür, was es bedeutet „ein Mädchen zu sein“. Jedenfalls ist sie komplett unbefangen, im wahrsten Sinne des Wortes schamlos und aufgeschlossen gegenüber Beziehungen zu anderen Mädchen.
Diese Beiden geraten nun aneinander und lernen gemeinsam den ihnen ungeliebten bzw. unbekannten Körper zu entdecken. Und das läuft über viel Ecchi.
Unterstützt werden die Beiden dabei vom zweiten Paar der Geschichte. Die beziehungsgefrustete Lehrerin, die sich vom Schulflittchen verführen lässt. In dieser Beziehung kommen die Gefühle erst nach dem Sex. Dennoch haben die Beiden immer einen guten Rat für die sich entwickelnde Beziehung von Yae und Chitose parat.
Wenn man es schafft, sich von der fast schon erdrückenden Menge an Ecchi zu lösen, wartet daher eine sehr interessante und durchaus gefühlvolle Geschichte. Die Entdeckung des eigenen Körpers geht nun mal nicht ohne Ecchi, und so lässt sich die Frage, ob nicht weniger mehr gewesen wäre nicht so einfach beantworten. Klar, dass Eine oder Andere wirkt in einem Zweibänder natürlich etwas übereilt, dennoch greift alles gut ineinander und hat mir in der vorliegenden Form einfach gefallen.
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