NoaV.I.P.
#1Warning: Wer hier aufgrund des schönen und harmonischen Cover eine standardisierte Shoujo Geschichte erwartet, sollte lieber direkt den Kommentar überspringen und lieber Geschichten wie Koe no Katachi lesen. Denn auch wie Arisa trügt der anfängliche Schein und mancher Leser hat mit seelischen Trauma zu kämpfen.
Denn auch wie in den bereits erwähnten Werken geht es hier um das Thema Mobbing an der Schule. Dies muss die junge Rika bereits nach kurzer Zeit selbst am eigenen Leib erfahren. Ist die schüchterne und mit sich selbst kämpfende Schülerin erst kürzlich umgezogen und die neuste Schülerin in der Klasse 4-2, so entpuppen sich ihre neuen Klassenkameraden als schlimmster Alptraum. Gegen die bestehende Klassengemeinschaft kommt sie nicht an und doch ist Hoffnung da. In Ai Hachiya findet sie eine Freundin, jemand der sie versteht und Zeit mit ihr verbringt. Doch was ist, wenn gerade der Mensch, den du am meisten vertrauen möchtest, für all dein Dilemma verantwortlich ist ..?
Ich möchte hier zunächst veranschaulichen, dass es sich hier um junge Kinder im Alter von 9 bis 10 Jahren handelt, welche auf grausamste und sadistische Weise mit den schwächsten aus der Klasse "Hund" spielen. Der Manga ist sehr anspruchsvoll und forciert Themen wie Herdentrieb, Gedanken hinter Mobbing und der ethischen Trennung zwischen Gut und Böse.
Das Grundstück ist sehr kompliziert und verstörend, aber es ist auch äußerst beunruhigend. Nicht wegen der Gore (die wegen der schönen Grafik weniger brutal rüber kommt), aber wegen der abschreckende Wirkung, die im Kern, der Knochen, die man aus der Lektüre über die Kinder unmenschliche Wesen und Aktionen erhält, kriecht.
Den gerade der naive und sorgenlose Charakterdesign sorgte für Furore und zeigt sich sehr früh für ein Twist verantwortlich, der die Handlung in eine ganz andere Richtung verschlägt.
Ich hab bisher noch kein anderes Werk der Mangaka gelesen und kann daher ihre zeichnerische Qualität nicht mit ihren anderen Werken vergleichen, doch der hier vorliegende hervorragende Zeichenstil ist nicht zu verachten.
Man betrachte einmal den hohen Detailgrad der hier besonders in den Hintergründen zu Geltung kommen.
Ein endgültiges Fazit kann und möchte ich derzeit (noch) nicht geben, doch ich kann ihn jeden tapferen Leser empfehlen und weil gerade ähnliche Werke wie diese auch hierzulande erschienen sind, ist meine Hoffnung sehr hoch, dass ich dieses Werk in mein eigenen Händen halten darf.
Denn auch wie in den bereits erwähnten Werken geht es hier um das Thema Mobbing an der Schule. Dies muss die junge Rika bereits nach kurzer Zeit selbst am eigenen Leib erfahren. Ist die schüchterne und mit sich selbst kämpfende Schülerin erst kürzlich umgezogen und die neuste Schülerin in der Klasse 4-2, so entpuppen sich ihre neuen Klassenkameraden als schlimmster Alptraum. Gegen die bestehende Klassengemeinschaft kommt sie nicht an und doch ist Hoffnung da. In Ai Hachiya findet sie eine Freundin, jemand der sie versteht und Zeit mit ihr verbringt. Doch was ist, wenn gerade der Mensch, den du am meisten vertrauen möchtest, für all dein Dilemma verantwortlich ist ..?
Ich möchte hier zunächst veranschaulichen, dass es sich hier um junge Kinder im Alter von 9 bis 10 Jahren handelt, welche auf grausamste und sadistische Weise mit den schwächsten aus der Klasse "Hund" spielen. Der Manga ist sehr anspruchsvoll und forciert Themen wie Herdentrieb, Gedanken hinter Mobbing und der ethischen Trennung zwischen Gut und Böse.
Das Grundstück ist sehr kompliziert und verstörend, aber es ist auch äußerst beunruhigend. Nicht wegen der Gore (die wegen der schönen Grafik weniger brutal rüber kommt), aber wegen der abschreckende Wirkung, die im Kern, der Knochen, die man aus der Lektüre über die Kinder unmenschliche Wesen und Aktionen erhält, kriecht.
Den gerade der naive und sorgenlose Charakterdesign sorgte für Furore und zeigt sich sehr früh für ein Twist verantwortlich, der die Handlung in eine ganz andere Richtung verschlägt.
Ich hab bisher noch kein anderes Werk der Mangaka gelesen und kann daher ihre zeichnerische Qualität nicht mit ihren anderen Werken vergleichen, doch der hier vorliegende hervorragende Zeichenstil ist nicht zu verachten.
Man betrachte einmal den hohen Detailgrad der hier besonders in den Hintergründen zu Geltung kommen.
Ein endgültiges Fazit kann und möchte ich derzeit (noch) nicht geben, doch ich kann ihn jeden tapferen Leser empfehlen und weil gerade ähnliche Werke wie diese auch hierzulande erschienen sind, ist meine Hoffnung sehr hoch, dass ich dieses Werk in mein eigenen Händen halten darf.
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