Cosa Nostra goes Japan
Ende 2003 erschien erstmals Akira Amanos durchgeknallter Comedy-Manga Katekyo Hitman Reborn! im Weekly Shonen Jump. Ursprünglich gedacht als einmalige Kurzgeschichte, entschied man sich aufgrund der großen Popularität des Mangas, ihn als Serie zu veröffentlichen.
Das Leben von Tsunayoshi "Tsuna" Sawada ist ein Reinfall auf der ganzen Linie. Der Mittelschüler schreibt schlechte Noten, ist eine Null in Sport und zu feige, um seine heimliche Flamme Kyoko anzusprechen. Tsunas miserables Dasein würde wohl ewig so weiter laufen, wäre da nicht der neue Nachhilfelehrer, den seine Mutter eines Tages für ihn einstellt. Der zwergenhafte Tutor mit dem schwarzen Hut entpuppt sich als italienischer Auftragskiller Reborn, der in einer ganz besonderen Mission unterwegs ist. Es stellt sich heraus, dass Tsuna als letzter verbleibender Erbe des Mafiaoberhaupts Vongola IX dazu auserwählt wurde, dessen Nachfolge anzutreten. Als Reborn den völlig verdutzen Teenager auf seine künftige Aufgabe vorbereiten möchte, erweist sich dies jedoch als äußerst schwierig. Tsuna ist zunächst weder gewillt noch dazu fähig, die Führung eines skrupellosen Verbrechersyndikats zu übernehmen. Zum Glück hat der pfiffige Reborn einige Tricks in petto. Unter anderem kann der zierliche Mafia- Killer mit seiner Kanone magische Kugeln verschießen. Diese töten ihr Opfer nicht, sondern verleihen ihm - je nach Eintrittsstelle des Projektils - die unterschiedlichsten Fähigkeiten. Die Wirkungen der Kugeln erweisen sich als äußerst nützlich auf Tsunas Weg zum Anführer des Vongola-Clans. Bevor er seine Stelle im fernen Italien antreten kann, gilt es allerdings noch einige Abenteuer vor der eigenen Haustüre zu bestehen...
Wahnwitziges Action-Spektakel
Akira Amano kreierte mit ihrem Manga Reborn! einen verrückten Genre-Mix, der inhaltlich wie optisch von der ersten bis zur letzten Seit überzeugt. Die schräge Story um den Außenseiter Tsuna, dessen Leben von dem Mini-Mafioso Reborn gehörig aus der Bahn geworfen wird, wartet mit wilden Slapstick-Passagen und temporeichen Dialogen auf. Die abwechslungsreichen Actionsequenzen bieten ein weites Spektrum vom Kendo-Kampf bis hin zu bombastischen Explosionen und versprühen dank großzügig eingesetzter Speedlines und Soundwords eine enorme Dynamik. Auch das einfallsreiche Design der Charaktere ist sehr gelungen, allen voran der knopfäugige SD-Knirps Reborn. Die Komik der Geschichte lebt zu großen Teilen davon, dass sein drolliges Erscheinungsbild so gar nicht zu seinem Auftreten passen mag. Obwohl Reborn aussieht wie ein zweijährige Schoßkind, ist er doch in Wirklichkeit ein kaltblütiger Profikiller, und er unterstreicht dies mit plakativen Gangster-Gehabe und coolen Sprüchen im Sekundentakt. Den armen Tsuna traktiert er immer wieder mit seinen magischen Pistolenkugeln, wodurch dieser von einer peinlichen Situation in die nächste stolpert. In seiner Skurrilität und seinen schrulligen Figuren erinnert Reborn! an Akira Toriyamas Manga Dr. Slump. Wer sich an der aberwitzigen Story über den verschrobenen Wissenschaftler und seinem fehlerhaften Robotermädchen erfreuen konnte, der wir auch an dieser haarsträubenden Mafia-Komödie seine Spaß haben..
Das Urheberecht liegt bei meiner Quelle!!
Ende 2003 erschien erstmals Akira Amanos durchgeknallter Comedy-Manga Katekyo Hitman Reborn! im Weekly Shonen Jump. Ursprünglich gedacht als einmalige Kurzgeschichte, entschied man sich aufgrund der großen Popularität des Mangas, ihn als Serie zu veröffentlichen.
Das Leben von Tsunayoshi "Tsuna" Sawada ist ein Reinfall auf der ganzen Linie. Der Mittelschüler schreibt schlechte Noten, ist eine Null in Sport und zu feige, um seine heimliche Flamme Kyoko anzusprechen. Tsunas miserables Dasein würde wohl ewig so weiter laufen, wäre da nicht der neue Nachhilfelehrer, den seine Mutter eines Tages für ihn einstellt. Der zwergenhafte Tutor mit dem schwarzen Hut entpuppt sich als italienischer Auftragskiller Reborn, der in einer ganz besonderen Mission unterwegs ist. Es stellt sich heraus, dass Tsuna als letzter verbleibender Erbe des Mafiaoberhaupts Vongola IX dazu auserwählt wurde, dessen Nachfolge anzutreten. Als Reborn den völlig verdutzen Teenager auf seine künftige Aufgabe vorbereiten möchte, erweist sich dies jedoch als äußerst schwierig. Tsuna ist zunächst weder gewillt noch dazu fähig, die Führung eines skrupellosen Verbrechersyndikats zu übernehmen. Zum Glück hat der pfiffige Reborn einige Tricks in petto. Unter anderem kann der zierliche Mafia- Killer mit seiner Kanone magische Kugeln verschießen. Diese töten ihr Opfer nicht, sondern verleihen ihm - je nach Eintrittsstelle des Projektils - die unterschiedlichsten Fähigkeiten. Die Wirkungen der Kugeln erweisen sich als äußerst nützlich auf Tsunas Weg zum Anführer des Vongola-Clans. Bevor er seine Stelle im fernen Italien antreten kann, gilt es allerdings noch einige Abenteuer vor der eigenen Haustüre zu bestehen...
Wahnwitziges Action-Spektakel
Akira Amano kreierte mit ihrem Manga Reborn! einen verrückten Genre-Mix, der inhaltlich wie optisch von der ersten bis zur letzten Seit überzeugt. Die schräge Story um den Außenseiter Tsuna, dessen Leben von dem Mini-Mafioso Reborn gehörig aus der Bahn geworfen wird, wartet mit wilden Slapstick-Passagen und temporeichen Dialogen auf. Die abwechslungsreichen Actionsequenzen bieten ein weites Spektrum vom Kendo-Kampf bis hin zu bombastischen Explosionen und versprühen dank großzügig eingesetzter Speedlines und Soundwords eine enorme Dynamik. Auch das einfallsreiche Design der Charaktere ist sehr gelungen, allen voran der knopfäugige SD-Knirps Reborn. Die Komik der Geschichte lebt zu großen Teilen davon, dass sein drolliges Erscheinungsbild so gar nicht zu seinem Auftreten passen mag. Obwohl Reborn aussieht wie ein zweijährige Schoßkind, ist er doch in Wirklichkeit ein kaltblütiger Profikiller, und er unterstreicht dies mit plakativen Gangster-Gehabe und coolen Sprüchen im Sekundentakt. Den armen Tsuna traktiert er immer wieder mit seinen magischen Pistolenkugeln, wodurch dieser von einer peinlichen Situation in die nächste stolpert. In seiner Skurrilität und seinen schrulligen Figuren erinnert Reborn! an Akira Toriyamas Manga Dr. Slump. Wer sich an der aberwitzigen Story über den verschrobenen Wissenschaftler und seinem fehlerhaften Robotermädchen erfreuen konnte, der wir auch an dieser haarsträubenden Mafia-Komödie seine Spaß haben..
Das Urheberecht liegt bei meiner Quelle!!
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