Skip Beat! (2002)

スキップ・ビート!

Informationen

  • Manga: Skip Beat!
    © 2002 Yoshiki Nakamura, Hakusensha, Inc.
    • Japanisch Skip Beat!
      スキップ・ビート!
      Typ: Manga
      Status: Laufend
      Veröffentlicht: 05.02.2002 ‑ ?
      Bände / Kapitel: 50+ / 286+
      Publisher: Hakusensha, Inc.
      Mangaka: Autor & Illustrator
      Adaptiert von: Originalwerk
      Webseite: carlsen.de
    • Englisch Skip Beat!
      Status: Laufend
      Veröffentlicht: 05.07.2006 ‑ ?
      Bände / Kapitel: 48+ / 279+
      Publisher: VIZ Media, LLC
    • Deutsch Skip Beat!
      Status: Laufend
      Veröffentlicht: 02.2003 ‑ ?
      Bände / Kapitel: 48+ / 286+
      Publisher: Carlsen Manga

Beschreibung

Klappentext:
Eine rasante Story um die 16-jährige Kyoko Mogami, die alles daran setzt, mit einer Karriere im Popbusiness sich an ihrem Kindheitsfreund Sho Fuwa zu rächen. Der nämlich hat sie fallengelassen wie eine heiße Kartoffel, nachdem er sie gebeten hatte, ihn für seine Pop-Karriere nach Tokyo zu begleiten. Nur aus Liebe zu ihm und um ihn tatkräftig zu unterstützen, hat sie die High School sausen lassen, einen Job nach dem anderen erledigt und das schwer verdiente Geld in seine Bedürfnisse investiert. Sho selbst hat nicht einen Yen für das teure Appartement sehen lassen … Als Kyoko klar wird, dass er nicht mehr als ein Dienstmädchen in ihr sieht, soll er nicht ungeschoren davon kommen! Mit Mühe und Not bekommt sie eine Anstellung bei der Agentur »LME Pop-Productions«. Für Kyoko, die das für einen Popstar unentbehrliche »Herz, das lieben und geliebt werden will« verloren hat, hat Lory Takarada, der Chef von LME, eine neue Section, die Abteilung »Love Me« gegründet. Hier muss Kyoko erst ihren Job mit ganzem Herzen machen und die Fähigkeit, Menschen zu lieben, zurückgewinnen, sonst wird sie nicht offiziell debütieren können!
Blurb:
Kyoko knows she’s not plain and uninteresting, no matter what Sho says. With the help of a little makeover, Kyoko’s ready to exact her revenge. But first she needs to land an audition, and she sets her sights on the agency where Sho’s lead rival works. Her persistence pays off, but her broken heart turns out to be a disadvantage. Kyoko has lost the will to love anybody, let alone fans she’s never met. Can the agency see past this problem to Kyoko’s true star potential?
Texte du rabat
Kyôko Mogami est une jeune fille travailleuse, gentille et serviable. Elle vit à Tôkyô avec son ami d’enfance Shô Fuwa, qu’elle a suivi dès la fin du collège pour l’aider à réaliser son rêve: devenir une star du show business. Shô commence à avoir du succès, ce qu’il doit en grande partie à Kyôko, qui cumule deux jobs pour subvenir à leurs besoins. Lorsqu’elle découvre qu’il n’a fait que se servir d’elle, son côté obscur surgit soudain. Elle n’a plus qu’une idée en tête: se venger. Pour faire mordre la poussière à Shô, elle va devoir entrer à son tour dans le show business et grimper les échelons qui mènent à la gloire!
Testo della bandella:
Kyoko ha 16 anni, e come tutte le adolescenti vive un amore grande e impossibile: è innamorata del suo amico d’infanzia Sho e, quando lui si trasferisce a Tokyo per diventare un idol, lei decide di seguirlo per non separarsi da lui. La carriera di Sho è brillante, ma il contatto con il mondo dello spettacolo lo cambia, tanto da arrivare a disprezzare l’amore della sua vecchia amica, che ha sacrificato tutto per sostenerlo. La reazione di Kyoko al disprezzo di lui è inaspettata: invece di piangersi addosso decide di reagire e di entrare nello show business per diventare più famosa di lui!
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Rezensionen

Avatar: Pilop
V.I.P.
#1
Lange Zeit präsentiert sich Skip Beat als leichtgängiger und trotzdem auch mitreißender Ganbatte-Manga, der auch durch seine sympathische Hauptfigur punkten kann, bevor er sich dann im späteren Verlauf übernimmt und an ernsteren Entwicklungen scheitert.


Ich kann hier eigentlich wirklich nur den altbekannten, aber immer noch gültigen Spruch „Schuster bleib bei deinen Leisten!“ anbringen, denn genau weil diese Regel missachtet wurde, verliert der Manga im späteren Verlauf den Gutteil seines Unterhaltungswertes. Es gibt vor allem nur einen Grund warum der Manga gut funktioniert und der heißt Kyoko. Man schließt sie mit ihrer energischen aber naiven Art schnell ins Herz und der Stil des Manga entspricht ihrer Figur, will heißen man reichert die Geschichte schon sehr stark mit Humor und Slapstick an und bietet ansonsten eine typische Ganbatte-Geschichte, bei der die Hauptfigur durch ihre individuelle Art und ihre Hartnäckigkeit letztendlich alle Widrigkeiten überwindet und immer wieder neue Triumphe feiert. Es wird also eine leichtgängige, positive Geschichte erzählt, die dadurch auch anspricht. Das Problem an diesem Stil ist allerdings, dass er einer ernsthaften Handlung entgegenwirkt und auch Kyoko ist in vielen ihrer Charakterzüge dermaßen überzeichnet, dass selbst normale Romantik schon schwierig erscheint. Leider geht die Handlung im späteren Verlauf aber genau in diese Richtung, indem die Mangaka versucht mittels näheren Eingehens auf Tsuruga Drama und Tragik in die Geschichte einzubringen, wohl in der irrigen Annahme der Manga benötige derlei Dinge oder müsste plötzlich Anspruch und Tiefe zeigen (nicht, dass man im Gezeigten derlei finden würde). So wird die leichtherzige Atmosphäre zerstört und man bekommt als Ersatz im großen Ausmaß billigstes Drama präsentiert, das in seiner Darstellung schon völlig übertrieben ist. Zudem wird so die Rolle von Kyoko zugunsten der der anderen Figuren reduziert, was einen auch gleich stärker bemerken lässt, wie wenig diese zu bieten haben, wenn die männlichen Figuren auch nicht schlimmer sind als in anderen Shoujo-Manga mit typischen, oberflächlichen Bishounen-Archetypen, zumindest was den Charakter angeht, denn gezeichnet sind sie hier mitunter schon mit dermaßen falschen Proportionen, dass es fast schon schwer fällt sie noch als normale Menschen wahrzunehmen und man stellt sich als Leser die Frage, ob denn die Mangaka noch nie einen Mann gesehen hat oder ob ihre verquere Wunschphantasie was Brustbreite, Beinlänge etc. angeht nur völlig mit ihr durchgeht.

Fazit:
Es ist schon wirklich schade wie es mit dem Manga zunehmend bergab geht. Statt sich auf den Werdegang Kyokos zu konzentrieren, verdammt man die Charaktere dazu ein Drama durchzuspielen, das so billig ist wie die Seifenopern, in denen sie in der Geschichte die Hauptrollen spielen. So verkommt eine leichtgängiger, unterhaltsamer Manga mit der Zeit zu einem immer langweiligeren mit billiger Handlung, dem die motivierenden Ganbatte-Triumphe abhanden kommen.
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Avatar: Fainne#2
Skip Beat - für mich persönlich DER Manga schlechthin. Obwohl ich nicht die größte Mangasammlung habe, wage ich mich doch zu sagen, dass Skip Beat wohl nie von meinem Siegertreppchen verstoßen wird. Ich freue mich über jeden neu erscheinenden Band und bin die erste, die in den Laden stürmt. Doch warum fasziniert mich Skip Beat so sehr?

Inhalt:
Kyoko Mogami ist ein unauffälliges, hart arbeitendes Mädchen und lebt alleine in einem großen Apartement. So wirkt es zumindest. Sie hat nämlich noch ein kleines Geheimnis: Der Grund ,warum sie so hart arbeitet, ist nämlich, dass der berühmte Sänger Sho Fuwa und Kindheitsfreund von Kyoko auch dort wohnt. Da sie ihn von ganzem Herzen liebt, tut sie alles, damit es ihm gut geht. Nach einer Art Streit sucht sie ihn auf um sich zu entschuldigen - und bekommt dabei ein Gespräch mit, in dem er sie als langweiliges Mauerblümchen bezeichnet und klarstellt, dass er sie die ganze Zeit nur ausgenutzt hat. Kyoko möchte dafür nun Rache nehmen und möchte ihn da treffen, wo es ihm am meißten weh tut - sie möchte ins Showbiz und ihn übertreffen...

Handlungsverlauf:
Im Mittelpunkt steht Kyokos Werdegang im Showbiz, der natürlich durch viele Hindernisse schwer ist. Hier kann man natürlich keine absolute Action erwarten, dennoch schafft es die Autorin den Leser zu fesseln und die Spannung zu steigern. Ein großes Plus: Es ist nicht so hervorsehbar, was als nächstes passiert. Ich würde Skip Beat nicht zu "Ganbatte" zählen, da Kyoko doch auch mal Rückstöße erlebt und es schwer hat - und deshalb auch zum Teil deprimiert ist.
Ich würde Skip Beat dafür aber sogar zu Romance zählen, da ich doch finde, dass es ab und an ganz romantisch zugeht... auch wenn Kyoko das nicht wirklich erkennt. Die Beziehungen entwickeln sich dafür sehr schleppend, was aber meiner Meinung gut ist: 1. Gibt es dafür gute Gründe, 2. Wird das Bedürfnis nach Romantik dennoch irgendwie durch bestimmte Szenen befriedigt und 3. Heißt das, der Manga geht noch eine Weile weiter!

Zeichnung:
Die weiblichen Figuren sind einfach top. Augen und Haare sind sehr aufwendig gestaltet und auch die Kleidung wechselt, ist vielseitig und detailreich. Auch die Männer kommen gut weg, auch wenn es zu Anfang etwas gewöhnungsbedürftig war. Die Proportionen von Körper und Kopf geraten da manchmal aus den Fugen, aber über die Jahre, in denen ich Skip Beat verfolgt habe, ist das nun überhaupt kein Problem mehr. Ansonsten müsste noch gesagt werden: Da es sich nicht um einen Actionmanga handelt, ist verhältnismäßig mehr Text vorhanden. Es ist zwar trotzdem selbstverständlich genug Bildmaterial da, aber es gibt doch sehr viel Dialoge und innere Monologe.

Charaktere:
Hier liegt wohl die absolute Stärke des Mangas. Die Protagonistin ist wirklich wunderbar sympathisch. Was mir besonders gefällt, dass sie nicht ist, wie die, ich sag mal "typischen" Animemädchen. Ihr Charakter ist sehr facettenreich und wirkt echt. Nach ihrem Wandel (nachdem sie gehört hat, wie Sho von ihr denkt), wird sie zu einem willensstarken Mädchen, die ihren Kopf durchsetzen muss. Dies ist natürlich auch angetrieben durch die Rachegelüste, die sie auch nie wirklich ablegen kann. Dennoch hat sie auch ihre sensible Seite. Sie macht sich durchaus Gedanken, was andere von ihr halten würden und es gibt auch teilweise sehr traurige Stellen, in denen sie sehr niedergeschlagen ist. Manchmal kommt auch ihre absolut kindische Seite raus, sie ist absolut fasziniert von Prinzessinnen und Feen - absolut goldig! Dadurch wirkt sie aber keineswegs unglaubwürdig. Allgemein entwickelt sie sich im Laufe der Handlung, was sehr interessant anzuschauen ist.
Auch die anderen wichtigen Charaktere erfüllen keine Klischees, was ich sehr begrüße, es fällt dadurch gleich leichter sich hineinzuversetzen. Die Entwicklung der Beziehungen der einzelnen Charaktere geht auch nicht zu schnell voran, so dass sie gut nachvollziehbar sind. Als Fazit kann ich nur sagen, dass das Charaktersetting richtig gut gestaltet wurde und ich in dem Cast einige Lieblinge gefunden habe - ich habe gar nicht auszusetzen.

Fazit:
Skip Beat! Mein absoluter Liebling mit meiner absoluten Lieblingsheldin. Nachvollziehbar, realitätsnah und süchtigmachend. Wenn ich Skip Beat lese, dann fiebere ich mit Kyoko mit, denke wie sie und lache und weine mit ihr. Kein anderer Manga und auch kein Anime schafft es, mir so oft ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern! Bei besonders schönen Szenen fange ich an vor Freude zu quietschen, wofür mich schon einige ausgelacht haben... Was ich damit sagen will: Skip Beat fesselt und überzeugt mit einer durchdachten und spannenden Handlung. Platz 1 für mich und absolut empfehlungswürdig.
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Avatar: KawaiiChan#3
Skip Beat, eine Geschichte um ein von Rache zerfressendes Mädchen das ihren eigenen Weg geht und sich von diesem auch nicht abbringen lässt! Liebe, Mut, Aufstieg und gerne auch mal ein großes Stück Drama. Skip Beat bietet alles was einen guten Shoujo-Manga ausmacht. Er ist interessant, geht spannend weiter und hat sympatische Hauptprotagonisten!

Doch was genau macht Skip Beat zu dem was es eigentlich ist? Wieso ist er soviel besser als andere Shoujo-Manga und wieso kriegt er beinahe die volle Punktzahl von mir? Finden wir es heraus!


Skip Beat fängt bereits am Anfang mit einer interessanten Geschichte an. Kyoko, ein schusseliges Mädchen zieht ihrem Kindheitsfreund hinterher um für diesen die Dienstmagd zu spielen (aus der Sicht von Sho). Kyoko ist überglücklich bei ihrem Schwarm zu sein, da sie fest davon ausgeht das Sho die selben Gefühle empfindet wie sie für ihn. Aber Sho... nunja, er ist der typische Macho. Arrogant und nur auf sich selbst fixiert. Noch dazu ist dieser ein angehender Superstar und will Kyokok nur als Putzfrau benutzen damit er jemanden hat der seine Wäsche wäscht, ihm Essen macht etc. Aber Kyoko muss bald den echten Sho kennenlernen und ab da wird Skip Beat erst richtig warm. Kyoko verändert komplett ihre Persönlichkeit. Das süße, schusselige Mädchen ist verschwunden. Mit einem Makeover beweist sie ihren Neuanfang und... ihre Rache! Um sich an SHo zu rächen hat sie nur eine Chance, ihn von seinem Superstarthron zu stoßen und selbst berühmt zu werden!

Von da an wird Skip Beat mehr als nur spannend. Kyokos Auftieg in die harte und schwere Schauspielwelt ist anders als gedacht. Anstatt eines einfaches Weges nimmt Kyoko den schweren und muss in einer Agentur hart schuften um sich Anerkennung zu sichern. Die Rache in ihr, hört jedoch nie auf. Ihr Herz ist gebrochen und ihr Ziel ist weit entfernt. Als Leser kann man immer wieder nur hoffen das Kyoko was Gutes wiederfährt und das tut es zum Glück immer wieder. Dank dieser Höhen und Tiefen in Skip Beat wird es also nie langweilig. Neben Kyoko und Sho ist auch Schauspieler Ren ein interessanter Protagonist. Kyoko´s Senpai ist derzeit der erfolgreichste Schauspieler in Japan und Sho´s Rivale. Dank ihm wird es in Skip Beat auch schn romantisch, was vorallem die weiblichen Leserinnen zum fangirlschreien zusammen ruft.

Skip Beat hat neben dem Rachezug von Kyoko auch einige andere positive Dinge. Das Leben eines Schauspielers wird aus einer interessanten Sicht gezeigt. Was man können muss, wie weit man gehen muss etc. Es ist also kein "tralalalalaaaa alles wird gut und du wirst super schnell berühmt" Spektakel sondern es steckt schon harte Arbeit dahinter die in Skip Beat klat und deutlich gezeigt wird. Die Story entwickelt sich immer wieder zu spannenden Momenten. Natürlich steht die Beziehung der beiden Herren zu Kyoko auf heißen Kohlen und als Leserin ist man immer wieder gespannt wie Kyoko sich entscheiden wird. Ob sie doch Sho wählt, oder lieber Ren. Es ist zum verrückt werden!

Mein endgültiges Fazit zu Skip Beat!

Skip Beat ist ganz klar etwas für weibliche Leserinnen. Er erfüllt alle Kriterien wie ein guter Shojo abzulaufen hat. Tolle Charakter, eine interessante Geschichte und lustige, traurige, romantische Stellen die einem das Herz immer höher schlagen lassen. Ich empfehle den Anime aber auch an die männlichen Leser. Kyoko als Powerfrau sollte sicher auch dem ein oder anderen Mann gefallen, denn anders als süße Shoujo-Mädchen die kaum den Mund aufkriegen hat Kyoko richtig Feuer im Blut! Sehr zu empfehlen ist auch der gleichnamige Anime zum Manga, der zwar nicht die Handlung beendet aber den Zuschauer sehr gut unterhalten kann!
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Kommentare

Avatar: aniSearchler
aniSearchler
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Einfach eine Tolle Geschichte :*
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