Magical Girl of the End wurde mir empfholen mit der Begründung, es sein eine interessanter mystery horror Story. Ich kaufte mir den ersten Band und lass ihn schon zwei mal, jedoch stellte ich schon nach dem ersten Lesen fest, dass dieser Manga nicht besonders gut ist. Hier ist mein Eindruck nach lesen des ersten Bandes.
Die Geschichte beginnt mit unserem normalen Protagonisten an einem normalen Tag in seiner normalen Schule. Er beschwert sich dauernd darüber, wie normal und unspannend sein Leben ist als er sah wie sein Sportlehrer von einem kleinen schwarz gekleideten Mädchen brutal getötet wird. Anschießend tötet das Mädchen seine ganze Klasse, wobei es nur wenige Überlebende gibt. Hier hatte ich schon erste Probleme, da dem Leser wie mit einem Vorschlaghammer immer wieder gesagt wird, dass der Protagonist etwas erleben will und dann rein zufällig seine ganze Klasse von einem mysteriösen Mädchen ermordet wird. Nach diesem Anschlag flüchtet unser Protagonist Kogami mit seiner alten Kindheitsfreundin Tsukune durch die Schule. Dabei treffen sie einige andere Überlebende und schließen sich mit ihnen zusammen. Das Schlimmste am ganzen Manga sind die Charaktere, da sie praktisch nicht exestend sind. Tauchen mal neue Charaktere auf werden sie kaum beleuchtet und man kann sich sicher sein, dass sie nur wenige Seiten später sterben werden. Die einzig konstanten Charakter sind Kogami, Tsukune und das Mädchen mit den Brüsten für den (schlechten) Fanservice. Außerdem gibt es eine 08/15 Liebesgeschichte zwischen Kogami und Tsukune die einfach nur nervig ist. Tsukune ist außerdem in einigen Momenten zu niedlich gezeichnet, was in einem so extrem brutalen Manga nicht besonders gut reinpasst. Magical Girl of the End ist also praktisch nur eine normale Zobiesurvivalstory ohne Charaktere. Jedoch muss ich sagen, dass nicht alles schlecht war. Die Zeichnungen sind relativ gut, zwar sind Charakter teilweise richtig hässlich, die Brutalität jedoch richtig gut und detailliert gezeichnet.
Magical Girl of the End ist ein schlechter Manga. Die Story ist langweilig und nebensächlich, Charaktere sind nicht vorhanden und allgemein gab es alles was der Manga hat schon tausend mal vorher. Einzig die Zeichnungen sind gelungen. Nach dem schlechten Gerede kann ich den Manga nur Fans von Trash und übermäßiger Gewalt empfelen. Alle anderen sollten einen Bogen um diesen Titel machen.
Die Geschichte beginnt mit unserem normalen Protagonisten an einem normalen Tag in seiner normalen Schule. Er beschwert sich dauernd darüber, wie normal und unspannend sein Leben ist als er sah wie sein Sportlehrer von einem kleinen schwarz gekleideten Mädchen brutal getötet wird. Anschießend tötet das Mädchen seine ganze Klasse, wobei es nur wenige Überlebende gibt. Hier hatte ich schon erste Probleme, da dem Leser wie mit einem Vorschlaghammer immer wieder gesagt wird, dass der Protagonist etwas erleben will und dann rein zufällig seine ganze Klasse von einem mysteriösen Mädchen ermordet wird. Nach diesem Anschlag flüchtet unser Protagonist Kogami mit seiner alten Kindheitsfreundin Tsukune durch die Schule. Dabei treffen sie einige andere Überlebende und schließen sich mit ihnen zusammen. Das Schlimmste am ganzen Manga sind die Charaktere, da sie praktisch nicht exestend sind. Tauchen mal neue Charaktere auf werden sie kaum beleuchtet und man kann sich sicher sein, dass sie nur wenige Seiten später sterben werden. Die einzig konstanten Charakter sind Kogami, Tsukune und das Mädchen mit den Brüsten für den (schlechten) Fanservice. Außerdem gibt es eine 08/15 Liebesgeschichte zwischen Kogami und Tsukune die einfach nur nervig ist. Tsukune ist außerdem in einigen Momenten zu niedlich gezeichnet, was in einem so extrem brutalen Manga nicht besonders gut reinpasst. Magical Girl of the End ist also praktisch nur eine normale Zobiesurvivalstory ohne Charaktere. Jedoch muss ich sagen, dass nicht alles schlecht war. Die Zeichnungen sind relativ gut, zwar sind Charakter teilweise richtig hässlich, die Brutalität jedoch richtig gut und detailliert gezeichnet.
Magical Girl of the End ist ein schlechter Manga. Die Story ist langweilig und nebensächlich, Charaktere sind nicht vorhanden und allgemein gab es alles was der Manga hat schon tausend mal vorher. Einzig die Zeichnungen sind gelungen. Nach dem schlechten Gerede kann ich den Manga nur Fans von Trash und übermäßiger Gewalt empfelen. Alle anderen sollten einen Bogen um diesen Titel machen.
Kommentare
Ich weiß! Am besten damit, dass es bei diesem Manga herzlich wenig Sinn macht, ihn nach einem oder zwei Bänden als schlecht zu bewerten. Ich persönlich störe mich auch nicht an Splatter und war mit dem ersten Band gut unterhalten. Ich habe nichts anderes erwartet. Gebe ich zu, eine richtig durchdachte Storyline hatte ich mir von diesem Manga anfangs überhaupt nicht erhofft. Aber ich habe sie trotzdem bekommen! Die Wendungen gefallen mir äußerst gut und ich finde sie nicht vorhersehbar. Sie schocken einen hin und wieder geradezu. Heftiger Splatter und außergewöhnliche, spannende und durchdachte Story wechseln sich sozu sagen ab. Ich bin momentan auf dem aktuellen Stand (5 Band) und man. Das wird immer verzwickter und komplizierter. Charaktere sind sehr wohl vorhanden - es dauert nur eine Weile, bis man weiß, wer zu den Protagonisten gehört. Und für mich haben sie Charakter. Vielleicht nicht die aller ausgeklügelsten, aber wozu auch? Bei der Handlung? Da reichen die Standarts. (zumal es Twists in der Persönlichkeit der Charaktere gibt, etwas das ich selten so extrem in einem Manga beobachtet habe) Auch am Zeichenstil habe ich nichts zu meckern. Wer Lust auf brutalen Horror mit cooler Handlung hat, ist hier auf jeden Fall gut bedient. Aber Leute, ernsthaft. Wer kein Splatter sehen kann, sollte hier wirklich einen gigantischen Bogen darum machen.
Für mich ist diese Reihe also jetzt schon absolut Top und auch wenn er im Vergleich zu anderen Manga etwas stumpf wirkt, ist es für mich doch eine willkommene Abwechslung!
Also ich muss sagen, dass ich am Anfang relativ skeptisch war. Ich habe den manga mehr durch Zufall gefunden und war direkt von dem Cover des ersten Bandes hypnotisiert. Nachdem ich den ersten Band gelesen hatte konnte man noch nicht wirklich eine zusammen hängende Story feststellen ich war allerdings von dem Detail fasziniert, dass kleine putzige rüschchen lolitas alles um sich herum so dermaßen zerf****n. Das ich allen aus dem Aspekt heraus beschlossen habe mir Band 2 zuzulegen. Und siehe da, es scheint sich wirklich langsam aber sicher eine gute Story zu entwickeln. Nachdem jetzt endlich auch der dritte Band erschienen ist muss ich sagen, ich kann nicht abwarten bis endlich in 2 Monaten der nächste Band erscheint. Nachdem sich dir Story entwickelt hatte kamen sofort einige schockierende Wendungen. Ich muss sagen, ich bin sehr gespannt was Kentaro Sato uns noch weiterhin zu bieten hat.
magicalー