“It´s 100% your fault that I´m showing my underwear.“
NisiOisin befindet sich auf einem steinigem Weg. Ein Weg, der ihn wieder zur Qualität von Bakemonogatari zurückführt, nachdem er den Inhalt seiner Monogatari-Serie, mit Nisemono, durch Fan-Service ausgetauscht hat. Während mit Nekomono, Hanamono und teilweise Zenmono es durchaus wieder nach alter Stärke aussah und man genau festmachen konnte voran das lag, nämlich der konstanten Abwesenheit Araragis, so ist NisiOisin mit Tsukimono wieder ins stolpern geraten. Nach den - scheinbar unvermeidlich gewordenen - Badszenen und Araragis Fetischvorlieben, in diesem Fall ausgefallen als Geschenk für Loli bzw. Inzest-Fans, und für die Handlung irrelevantem Geplänkel, beginnen die Dialoge dann durchaus interessant zu werden. Doch insgesamt sind die „Wortgefechte“ eher verhalten ausgefallen und besaßen so gut wie keine Schärfe. Auch die thematisierte Protagonistin Yotsugi, als emotionslose Puppe, ist ihm Vergleich zu den anderen Mädchen nicht ansprechend genug, um als positiver Ausgleich zu Araragis Verhalten zu dienen. Die technische Qualität ist zwar so gut wie immer, insgesamt gesehen ist Tsukimono jedoch ein Rückschritt.
NisiOisin befindet sich auf einem steinigem Weg. Ein Weg, der ihn wieder zur Qualität von Bakemonogatari zurückführt, nachdem er den Inhalt seiner Monogatari-Serie, mit Nisemono, durch Fan-Service ausgetauscht hat. Während mit Nekomono, Hanamono und teilweise Zenmono es durchaus wieder nach alter Stärke aussah und man genau festmachen konnte voran das lag, nämlich der konstanten Abwesenheit Araragis, so ist NisiOisin mit Tsukimono wieder ins stolpern geraten. Nach den - scheinbar unvermeidlich gewordenen - Badszenen und Araragis Fetischvorlieben, in diesem Fall ausgefallen als Geschenk für Loli bzw. Inzest-Fans, und für die Handlung irrelevantem Geplänkel, beginnen die Dialoge dann durchaus interessant zu werden. Doch insgesamt sind die „Wortgefechte“ eher verhalten ausgefallen und besaßen so gut wie keine Schärfe. Auch die thematisierte Protagonistin Yotsugi, als emotionslose Puppe, ist ihm Vergleich zu den anderen Mädchen nicht ansprechend genug, um als positiver Ausgleich zu Araragis Verhalten zu dienen. Die technische Qualität ist zwar so gut wie immer, insgesamt gesehen ist Tsukimono jedoch ein Rückschritt.
Kommentare
Tolle Fortsetzung einer der wenigen Serien, die mit jedem neuen Anime nur noch besser werden.
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