Good Morning Call (2001)

グッドモーニング・コール

Informationen

  • Anime: Good Morning Call
    • Japanisch Good Morning Call
      グッドモーニング・コール
      Typ: Anderes, 1 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 02.08.2001
      Studio: Trans Arts
      Adaptiert von: Manga

Beschreibung

Nao wird von Ken Asai gefragt, ob sie ihm als Haarmodel aushelfen könnte. Sie stimmt zu, weil sie für Hisashis Geburtstag am 17. Juli noch Geld braucht, um ihm etwas schenken zu können. Es stellt sich dann jedoch heraus, dass sie das Datum falsch aufgeschrieben hat: Hisashi hat am 7. Juli Geburtstag! Hisashis Freunde gratulieren ihm und wünschen ihm alle einen schönen Geburtstag mit seiner Freundin. Seine Erwartungen steigen immer mehr und er freut sich darauf, den Nachmittag mit Nao zu verbringen und ist gespannt, was für eine Überraschung sie für ihn hat. Nao ist jedoch bei Asai und kommt erst sehr spät zurück.

Als er hört, dass sie nicht nur seinen Geburtstag vergessen hat, sondern dass sie auch noch bei einem anderen Jungen gewesen ist, wird Hisashi sehr wütend und geht in sein Zimmer. Als Nao nach diesem Streit erfährt, was für einen Fehler sie gemacht hat, überlegt sie sich, wie sie es wiedergutmachen und was sie Hisashi nun zum Geburtstag schenken kann. Wird ihr etwas einfallen, mit dem sie sich mit Hisashi wieder versöhnen kann?

Anmerkung:
Dieser Titel wurde zunächst auf dem Festival Ribon Otanoshimi Anime Matsuri 2001 gezeigt. Eine Veröffentlichung auf VHS folgte im Oktober 2001.
Nao is asked by Ken Asai if she could help him out as a hair model. She agrees because she still needs money for Hisashi’s birthday on 17 July to give him a present. However, it turns out she wrote down the wrong date: Hisashi’s birthday is 7 July! Hisashi’s friends congratulate him, and all wish him a happy birthday with his girlfriend. His expectations are rising more and more, and he is looking forward to spending the afternoon with Nao and is excited to see what surprise she has for him. Nao, however, is with Asai and comes back very late. When he hears that she has not only forgotten his birthday but also been with another boy, Hisashi gets very angry and storms off to his room. After this argument, when Nao realises the mistake she made, she thinks about how to apologise to Hisashi and what to give him for his birthday. Will she come up with something to make up with Hisashi?

Annotation:
This title was first shown at the Ribon Otanoshimi Anime Matsuri festival in 2001. A VHS release followed in October 2001.
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Trailer

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Forum

Rezensionen

Avatar: Asane
Redakteur
#1
Technisch wie ästhetisch bewegt sich diese solitäre Episode an dem, was man zu der Entstehungszeit erwarten kann. Das war auch schon das Positive. Denn im wesentlichen muss ich dem Beitrag von DeBaer, schweren Herzens, zustimmen. Schweren Herzens deswegen, weil ich im Grunde genommen eine ausgeprägte Schwäche habe für heitere, lighthearted Shoujo-Serien dieses Schlages. Und daher von vornherein vieles verzeihe und auch diverse Kröten schlucke.

Hier liegt die Sache etwas anders, nämlich darin, was hier überhaupt vorliegt. Am Ende ist nicht ganz klar, was das hätte werden sollen. War das eine Art Pilotfolge oder mehr ein erweitertes PV für den Manga?

Natürlich fehlt es vorn und hinten an Kontext und allgemeiner Orientierung. Daher wird während der ersten Minuten im Eilverfahren versucht, den Zuschauer mit den nötigsten Infos zu den hier gegebenen Umständen beiläufig zu überschütten.
Was erwartungsgemäß schiefgeht. Denn in erster Linie leiden die Charaktere darunter, die keinen bleibenden Eindruck hinterlassen können, was gerade in einem luftig-leichten Shoujo mit durchaus ernsteren Hintergründen wirklich tödlich ist.

Im Grunde bewegt sich Good Morning Call in den Regionen, in denen ähnliche Serien angesiedelt sind - von KareKano bis hin zu Lovely Complex; und als Serie hätte dieser Titel sicherlich auch das Potential gehabt, KareKano Konkurrenz zu machen (so man es am Ende nicht vergainaxt). Dazu allerdings hätte man den Aspekt der Comedy etwas ernsthafter angehen müssen, denn hier ergeht man sich lediglich darin, wo immer möglich, lustig fuchtelnde Chibis einzubauen: Was einem zwar einiges an Arbeit erspart (seitens der Animation wie auch seitens der präzisen Entwicklung komischer Situationen), aber zu Lasten der leichten, warmherzigen RomCom-Atmosphäre geht und auch sonst ganz erstaunliches Nervpotential hat. Auch das also: vertane Chancen allerorten.

Die etwas dünne Story sollte man nicht isoliert für sich betrachten; sie ist mehr das Substrat für die typische Shoujo RomCom. Daher überwiegt hier deutlich die Com, und die Rom tritt in den Hintergrund. Bis auf den Schluss. Bei dem die rhetorische Frage aus dem Beschreibungstext "Wird ihr etwas einfallen, mit dem sie sich mit Hisashi wieder versöhnen kann?" beantwortet werden kann mit einem herzlichen "ja, was denn auch sonst!?" Und so viel sei verraten: das, was ihr da eingefallen ist, ist so schön umgesetzt, dass es für einiges entschädigt, was der Zuschauer hier zu schlucken hat.

So wandelt zum Schluss das junge Pärchen händchenhaltend in den Sonnenuntergang. Naja, nicht wirklich, aber so in etwa fühlt es sich an.


Noch kurz zum Cover

Hätte ich selber solch ein nettes, sonniges und doch lebhaftes Mädchen zur Freundin, würde ich wohl genauso ungelenk und debil grinsend in der Gegend rumstehen.
Beitrag wurde zuletzt am 11.07.2020 02:05 geändert.
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Avatar: akari#2
Anspruch:2
Humor:3
Romantik:3
Vorgeschichte:
Nao Yoshikawas Eltern wollen auf’s Land zeihen, weil Nao’s Großvater sich verletzt hat und nun jemand seine Farm übernehmen muss. Nao ist jedoch im letzten Jahr ihrer High school Zeit und will ihre Eltern nicht begleiten, da sie erst ihren Abschluss machen möchte. Aus diesem Grund will sie in eine eigene Wohnung umziehen. Gesagt getan. Ihre Eltern sind bereits auf dem Land, das Haus ist verkauft, nun rückt der Tag des Umzugs näher.

Als es soweit ist stellt sie allerdings fest, dass ihre Wohnung anscheinend doppelt vermietet worden ist! Ausgerechnet der beliebteste Junge ihrer Schule, Hisashi Uehara, will ebenfalls in die drei Zimmerwohnung einziehen. Als sie zum Vermieter gehen, stellt sich heraus, das der Fehler leider nicht so leicht beheben lässt, außerdem ist die Miete deutlich höher als zunächst angenommen. Weder Nao noch Hisashi könnten sie alleine aufbringen.
Nach dem Tod von Hisashis seiner Eltern, wuchs er bei seinem größeren Bruder auf und verliebte sich bald darauf in dessen Verlobte. Nun da die Hochzeit immer näher rückt, kann er es nicht länger aushalten und zieht aus. Um das finanzieren zu können, hat er mehrerer Jobs. Somit gibt es auch für ihn kein zurück.
Nun bleibt nur eine Lösung, sie ziehen beide ein und teilen sich die Miete. Das damit Probleme vorprogrammiert sind ist klar. Besonders als die Schule wieder anfängt, bleibt nicht lange unbemerkt, dass der Schulschwarm anscheinend mit Nao gemeinsam zur Schule kommt. Doch keiner darf erfahren, dass sie sogar zusammen wohnen. Damit Nao nicht gemobbt wird, geben die beiden vor ein Paar zu sein. Es dauert nicht lange und sie merken, dass sie wirklich etwas für einander empfinden, auch wenn ihre Beziehung weiterhin eher platonisch bleibt.

Bewertung:
Nun, ich glaube dieser Anime ist wirklich nicht sonderlich sehenswert. Ich habe mir zuerst den Manga durchgelesen, weil ich mir dachte, bei einer 18 minütigen OVA bekommt man sicher nicht sehr viel von der Geschichte mit. Leider muss ich sagen, dass sowohl der Manga als auch die OVA eher langweilig sind.
Aus meiner Sicht bleibt die Romantik ziemlich auf der Strecke. Die Beziehung, die die beiden haben ist wie ich schon oben geschrieben habe, eher platonisch. So richtig knistert es nicht wirklich zwischen den beiden. Im Manga ist Hisashi sogar noch um einiges kälter als er im Anime rüber kommt. Es ist jetzt nicht so, dass sie nachdem sie zusammen gekommen sind mal Händchen halten oder sich küssen. „So wir sind jetzt zusammen, weil wir uns mögen.“ Das ist alles, es ändert sich nichts im Verhalten zueinander. Daher fand ich es auch nicht sonderlich verwunderlich, das es passieren konnte, dass sie seinen Geburtstag vertauscht hat. Es ist ja nicht so als würden sie über so etwas miteinander reden. Sie sehen sich in der Schule, Hisashi arbeitet lange und abends kocht sie ihm essen. Das ist so ziemlich alles was ihre Beziehung ausmacht. Ich habe letztendlich nur gelesen und gedacht: „So und wann passiert jetzt endlich mal was zwischen den beiden?“
Bei einer so kurzen OVA bleiben natürlich auch die Nebencharaktäre arg auf der Strecke. Da wären zum Beispiel der „König der Liebeserklärungen“ Abe Jun, der 17. Mal in Folge von Mädchen zurückgewiesen wird oder auch das zweite Pärchen des Mangas Nao’s beste Freundin Marina Konno und Nao’s Kindheitsfreund Mi-chan.

Fazit:
Die Story insgesamt ist also recht langweilig und auch nicht gerade innovativ. Auch der Zeichenstil und die Musik sind nicht wirklich erwähnenswert kurzum dieser Anime und auch der Manga sind nicht wirklich die Zeit wert, die man braucht um sie sich anzusehen.
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Kommentare

Avatar: Aine-chan#1
Naja, ich denke, man muss dazu den Manga gelesen haben sonst macht diese OVA nicht wirklich sehr viel Sinn. Da haben die anderen Statements schon recht.

Also wer es nicht wusste es gibt dazu einen recht langen Manga, wer an der OVA doch Interesse hatte, sollte den dann eventuell lieber erst mal lesen.
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Avatar: Valnes#2
Es kommt ziemlich selten vor, dass mir knapp 20 Minuten wie eine ganze Stunde vorkommen, dank dieser unheimlich schlechten OVA, ist dieser Fall jedoch mal wieder eingetroffen. Die Story ist lachhaft und völlig belanglos, der männliche Hauptcharakter benimmt sich wie eine Zicke und die Grafik ist auch mies. Ich wunder mich selbst, dass ich nach der "Einführung", die in einer knappen Minute abgehandelt wird, nicht sofort aufgehört hab zu schauen...

Definitiv absolute Zeitverschwendung!
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Avatar: DeBaer#3
So langsam aber sicher fangen 1 Episoden OVAs mir mehr und mehr zu missfallen. Sie sind meistens zu kurz, besitzen keine Substanz und sind so gut wie nie besonders erinnerungswürdig. Good Morning Call fällt ebenfalls in diese Sparte. Diese OVA bietet nichts was von Interesse ist und dient wohl nur als Promotion für den Manga. Die Story ist simpel: Mädchen und Junge sind verliebt und leben zusammen in einer Wohnung, Junge hat Geburtstag und Mädchen vertut sich im Datum. Junge ist erst ein wenig sauer doch am Ende ist alles wieder Eierkuchen. Das wär auch schon alles was es in dieser Kategorie zu sagen gibt. Von den Charakteren kommt gar nichts. 18 Minuten reichen nun Mal nicht aus um irgendjemandem eine Figur nahe zu bringen. Sympathien aufzubauen fällt da standesgemäß ins Wasser. Die OVA versucht kawaii zu sein doch die SD-Szenen und die vorausgehenden Comedy-Einlagen wirken erbärmlichst erzwungen und sorgten dafür das ich von Anfang bis Ende mit fest versteinerter Miene vor dem Bildschirm saß. Fans des Mangas werden sich sicher freuen ihre Protagonisten mal in animierter Form zu sehen aber für die jenigen die den Manga nicht kennen hat diese OVA absolut keinen Wert. Ich selbst kenne den Manga nicht und falls das was in dieser Episode so vor sich geht im Manga Standard sein sollte sage ich dankend Nein zur Lektüre!
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