Seirin, fight! Yeah!
Kuroko’s Basketball: 3rd Season (2015)
Kuroko no Baske (2015) / 黒子のバスケ (2015)
Informationen
- Kuroko no Baske (2015)黒子のバスケ (2015)Typ: TV-Serie, 25 (~)Status: AbgeschlossenVeröffentlicht: 11.01.2015 ‑ 30.06.2015Studio: Production I.G., Inc.Adaptiert von: MangaStaff: Tadatoshi FUJIMAKI (Original Work), Shunsuke TADA (Direction), Youko KIKUCHI (Character Design), Yoshihiro IKE (Music)Webseite: kurobas.com
- Kuroko’s Basketball Season 3Status: AbgeschlossenVeröffentlicht: 10.01.2015 ‑ 30.06.2015
- Kuroko’s Basketball: 3rd SeasonStatus: AbgeschlossenVeröffentlicht: 10.01.2015 ‑ 30.06.2015
- Kuroko no Basuke 3Status: AbgeschlossenVeröffentlicht: 10.01.2015 ‑ 30.06.2015
- Kuroko’s Basket : Saison 3Status: AbgeschlossenVeröffentlicht: 01.2015 ‑ 06.2015
- Kuroko's Basketball Season 3Status: AbgeschlossenVeröffentlicht: 10.01.2015 ‑ 30.06.2015Publisher: Anime Consortium Japan Inc.
- Synonyme: Kuroko no Basket Season 3, Kuroko no Basketball Season 3, Kuroko no Basuke Third Season, Kuroko’s Basketball Staffel 3, The Basketball which Kuroko plays 3
Beschreibung
Quelle: www.anisearch.de/anime/9677
Source: www.anisearch.com/anime/9677
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Zitate
Ich gewinne immer und deshalb habe ich auch immer recht
Life is all about challenges, There’s no point in living if there’s no one strong to play, It’s better if I can’t win.
I am a supporting actor, a shadow. But a shadow will become darker if the light is stronger and it will make the white of the light stand out. As the shadow of the main actor, I will make you, the light, the number one in Japan.
I may be a shadow … but … the brighter the light, the more intense the shadow. I can make the white of that light stand out. I'll be the shadow to your light and make you the best in Japan.
At the end of the game, no matter how many points you've beaten the opponent by … It's not “winning” if you can't be happy about it … !
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Rezensionen
Seirin, fight! Yeah!
Es gibt nicht wirklich eine Charakterentwicklung, die Spieler leveln sich einfach in guter DBZ-Manier immer weiter hoch und immer wieder gibt es eine kleine Wendung wo der oder der Spieler seine "neue Technik" aus dem Arm schüttelt und den Gegner auf der Verliererseite sieht.
Aber wisst ihr was? Es funktioniert.
Ich habe eigentlich grundsätzlich ein Problem mit übertriebenen Darstellungen von Ganbatte-Anime, wo Spieler mit einzelenen Spielzügen ganze Naturkatastrophen verursachen, 16-Jährige 3 Meter hoch und 7 Meter weit springen oder ähnliches können. Aber ich muss zugeben, dass es Tadatoshi Fujimaki (oder Production I.G.) sehr wohl versteht, Spannung aufzubauen und zu fesseln. Die Serie ist verdammt gut animiert und bei dem Charakterdesign kann ich verstehen, warum es soviele Doujinshi in die Yaoi-Richtung verschlagen hat. Das Animationsstudio macht in dieser Hinsicht alles richtig. Aber selbst die beste Animation kann keine schwache Story retten. Haben wir also hier eine schwache Story? Wie soll man das am besten beantworten. Jein. Die Story ist wirklich Klischeebehaftet bis zum geht nicht mehr. Es gibt kein Klischeefettnäpfchen das Kuroko no Baske ausläßt. Hinzu kommt dieser unglaublich übertriebene Pathos des "Als Team schaffen wir alles". Und die Zielrichtung ist auch klar: "Wir wollen alle schlagen und die besten sein". Hier kommt aber der Kuroko-Faktor zum tragen. Denn er möchte seinen ehemaligen Mitspielern der "Generation of Miracles" die Augen öffnen und den Pfad zeigen, den sie mit der Zeit verloren haben. Das macht diese altbackene Story ein wenig interessant und mit der gemeinsamen Vergangenheit die Kuroko mit der Generation of Miracles teilt, macht es wieder Spass sie zu verfolgen.
Aber die ganz klare Stärke sind die Spiele selbst. Mensch, sind das viele Folgen mit Spielen. Und in jeder Folge gibt es bestimmt mindestens drei Wendungen, die das Spiel mal auf diese Seite oder diese Seite zieht. Ein ständiges Tauziehen und ich konnte einfach nicht aufhören mitzufiebern. Irgendwie sind alle Charaktere sympathisch. Und das ist verdammt wichtig bei einem Anime, der diesen Level-up-Virus in sich trägt und soooo Klischeebehaftet ist.
Ich möchte auch gar nicht viel weiter schreiben und es so kurz wie möglich fassen: Der Anime ist gut und für jeden Ganbatte-Fan Bedenkenlos zu empfehlen, auch wenn man mit Basketball selber nicht viel am Hut hat. Aber da ich nur vier Sterne verteilt habe, bedeutet es auch, dass es einige Mankos gibt, die Kuroko no Baske abhalten, ein perfekter Ganbatte-Anime zu sein.
Tatsächlich wären da schon die Mankos die ich genannt habe: Unglaubliche Übertreibungen, ein Klischee jagt das andere. Aber selbst damit, hätte ich dem Anime fünf Sterne gegeben, da ich einfach nicht aufhören konnte, eine Folge nach der anderen zu schauen. Aber je weiter man schaut, desto grauer werden die Spieler. Am deutlichsten wird das bei der Namensgebenden Hauptfigur Kuroko. Der Grund dafür: Taiga Kagami. Kurokos rotschopfiges Teammitglied und heimliche Hauptfigur dieses Anime, der immer stärker in den Mittelpunkt rückt. Jetzt hat die Serie allerdings Glück, dass ich Kagami als einen guten Sympathieträger ausmachen konnte, sonst wäre das ganze, zumindest bei mir, mächtig in die Hose gegangen. Wer mit Taiga nicht warm wird, wird mit Kuroko no Baske eine schwere Zeit haben. Aber selbst dann, kann ich diesen Anime immer noch weiterempfehlen, da es um Taiga herum immer noch genügend Spieler gibt, die man ins Herz schließen kann. Selbst die Generation of Miracles hat, obwohl Hauptboss, sympathische Charaktere. Gut, das war ein halber Stern Abzug, die andere Hälfte gibt es, wegen der dämlichen "Och du hast mich besiegt, jetzt bin ich ein total neuer Mensch"-Wendung. Noch ein Unsinn, von so einigen Ganbatte-Anime. Macht in der Gesamtwertung immer noch stolze 4 Sterne. Ein gut animierter, sehr unterhaltender Anime mit einigen Humor-Elementen und jeder Menge Spannung. Viel Spass beim schauen!
Kommentare
Ich habe Haikyuu! zuerst angeschaut.
Kuroko no basket ist ein Tsubasa im Basketballgewandt und es ist lächerlich das der Anime keinen "Übernatürliche Kräfte" Tag hat.
Emperor Eye, the Zone, die Leere etc. und andere Superkräfte dominieren das Feld und das auf einem Level was selbst Dragonball erröten lassen würden.
Flache Story, ziemlich langweilig designte Charactere die Unter dem Gleiche-Augen-Haarfarben-Syndrom leiden dafür jedoch ein guter Soundtrack und hervorragende Animationen.
Wer auf abstrusen Sport mit Superkräften und Laserbällen steht soll reinschauen.
Wer es lieber realistisch und statt einem Fantasy einen Sportanime möchte, der mache besser einen weiten Bogen um dieses Machwerk.
Dauert ned lange und es gibt sicherlich einen 7ten, nen 8ten, nen 9ten, nen 10ten Mann und nen blinden Basketballspieler, der alleine mit Willenskraft und geschlossenen Augen, den Ball 10 Meter in die Luft heben kann und ihn in das Loch schleudern kann. Ja, sowas kommt bestimmt bald. So, eine, scheisse