Himawari! (2006)

ひまわりっ!

Informationen

  • Anime: Himawari!
    • Japanisch Himawari!
      ひまわりっ!
      Typ: TV-Serie, 13 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 09.04.2006 ‑ 02.07.2006
      Adaptiert von: Originalwerk
      Webseite: starchild.co.jp
    • Englisch Himawari!
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 25.10.2011
      Publisher: Maiden Japan
    • Französisch Himawari à l’École des Ninjas
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 03.2008 ‑ 07.2008
      Publisher: We Anim
    • Synonyme: Himawaritsu!, Sunflower!

Beschreibung

Seit Himawari Hinata bei einem Flugzeugunglück von einem Ninja gerettet wurde, träumt sie davon, eines Tages eine Kunoichi zu werden. Trotz fehlender Kenntnisse und der Tatsache, dass sie nie in den Genuss eines richtigen Trainings kam, beschließt sie, auf die Shinobi Gakuen zu gehen, um ihr Ziel zu erreichen. Doch bereits am ersten Tag gerät sie in eine unangenehme Situation, aus der ihr der neue Lehrer Hayato Madenokoji heraushilft, der eigentlich nur zufällig auf den Posten gestoßen ist, als er überstürzt beschloss, einem Freund bei einer Schuldenbegleichung zu helfen.

Schnell stellt sich heraus, dass er an einer Ninja-Schule vollkommen fehl am Platz ist. Er besitzt keine besonderen Fähigkeiten und ist den Mädchen in jeglicher Hinsicht unterlegen. Dennoch entdeckt Himawari ein bedeutsames Mal an seinem Hals, das dem ihres Retters gleicht. Überzeugt davon, dass Hayato ein Held ist, beschließt sie, ihm jederzeit treu ergeben zu sein. Von da an werden beide regelrecht vom Pech verfolgt, stolpern von einem Schlamassel ins nächste und bekommen es mit immer größeren Problemen zu tun. Was wird dann wohl noch passieren, wenn Himawari erkennt, dass sie in Hayato mehr sieht als nur ihr Vorbild?
Ever since Himawari Hinata was rescued by a ninja in a plane crash, she has dreamed of one day becoming a kunoichi. Despite her lack of knowledge and the fact that she never had the benefit of proper training, she decides to go to the Shinobi Gakuen to achieve her goal. But on the very first day, she gets into an unpleasant situation, which gets resolved by her new teacher Hayato Madenokoji, who actually only stumbled upon the post by chance when he hastily decided to help a friend pay off a debt.

It soon turns out that he is entirely out of place at a ninja school. He has no special skills and is inferior to the girls in every way. Nevertheless, Himawari discovers a significant mark on his neck that resembles that of her saviour. Convinced that Hayato is a hero, she decides to be loyal to him at all times. From then on, both of them are downright pursued by bad luck, stumble from one mess to the next and have to deal with ever-growing problems. What will happen when Himawari realises that she sees more in Hayato than just her role model?
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Trailer

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Rezensionen

Avatar: Niru#1
Action:wenig
Humor:viel
Spannung:wenig
Erotik:wenig
“Himawari!” bietet neben den farblich gelungenen Hintergründen, dem einigermaßen hübschen Charakterdesign und der guten Synchronisation auch noch einen bis auf das Opening ziemlich schönen Soundtrack. Manch einer wird sich beim Lesen dieses Einleitungssatzes berechtigt fragen, warum ich dermaßen mit der Tür ins Haus falle und meine Kritik damit beginne, scheinbar unzusammenhängende Aspekte dieses Animes zu loben.
Wer jedoch bereits seine Zeit mit dieser missratenen Ninjakomödie verschwendet hat, wird erkennen, dass ich mit diesem einen Satz bereits nahezu alle Pluspunkte von “Himawari!” genannt habe. Man kann sich also dementsprechend vorstellen, was man in etwa von diesem in allen wichtigen Belangen versagendem Anime erwarten kann.


Story:
Wer jetzt befürchtet, dass die Handlung von “Himawari!” aus dem altbackenen Inhalt besteht, dass die gleichnamige Protagonistin versucht die beste Kunnoichi(weibliche Ninja) ihrer Schule zu werden, kann in gewisser Weise beruhigt sein. Sie erwähnt dieses Vorhaben zwar sehr gerne doch statt die Ninjakarriere zu thematisieren, bietet man dem Zuschauer in episodenhaftem Aufbau lauter kleine unoriginelle Geschichten, deren Unterhaltungswert leider zumeist zwischen unterdurchschnittlich und absolut unzumutbar schwankt. Zu ansehnlicher Action kann es überhaupt nicht kommen, da die meisten Folgen mit langweiligen Ausflügen der Ninja oder stupiden Wettbewerben gefüllt wurden. Fast schon beeindruckend miserabel war beispielsweise die Folge mit dem Roboterwettbewerb, in dem es darum ging riesige Kampfroboter mit möglichst vielen übertriebenen Waffen zu bestücken, bis diese dann am Ende im eigentlichen Wettkampf lediglich kleine Statuen sammeln mussten……
Die gelegentlichen Comedyversuche lassen über derartigen Schwachsinn leider auch nicht hinwegsehen. Eher wird das Gesamtbild dadurch nur noch erbärmlicher, zumal mir die meist fehlgeschlagene Slapstickcomedy selten auch nur ein müdes Lächeln entlocken konnte, was auch nicht weiter verwundert wenn man sich beispielsweise das stupide Ninjatrio anschaut, welches auf unlustige Art und Weise ständig versucht, dem männlichen Protagonisten das Leben schwer zu machen.

Cast:
Himawari ist aufgrund ihrer motivierten, freundlichen und zugleich natürlichen Art eine recht sympathische wenn auch schon 1000 mal gesehene Protagonistin wodurch der Cast wenigstens nicht komplett missraten ist. Ansonsten bekommt man nämlich lediglich extrem flache, uninteressante Charaktere geboten, die sich hauptsächlich nur in Aussehen und Stimme unterscheiden. Daher überrascht es auch nicht weiter, dass fast jeder der Nebencharaktere ein eigenes Lieblingswort bekommen hat, da man wohl angesichts des Mangels an Persönlichkeit etwas finden musste, um ansatzweise Wiedererkennungswert zu schaffen.
Der männliche Protagonist ist besonders uninteressant ausgefallen, da er nicht nur generell fehl am Platze wirkt sondern auch in seinem Bewusstsein darüber kaum etwas anderes zu Stande bringt, als über seine Lage zu jammern.

Zeichnungen:
Die hellen klaren Farben und der einigermaßen hohe Detailgrad bewirken ziemlich sehenswerte Hinergründe, welche sich ziemlich gut mit den schönen Charakterzeichnungen ergänzen. Besonders die hübschen Grüntöne der Wälder machen einiges her. Somit ist “Himawari!” zumindest rein optisch zur Abwechslung mal nicht unterdurchschnittlich. Die Animationen sind zwar nicht gerade überragend aber sonderlich störend ist dies ob der seltenen Action ohnehin nicht.

Sound:
Die BGM ist in sofern unpassend zur Serie, als das man sie gerne hört. Die meist schönen Melodien retten sogar teilweise die unter der schlechten Inszenierung leidende Atmosphäre. Auch das Ending ist musikalisch und optisch gelungen.


Fazit:
“Himawari!” ist letztendlich nicht mehr als ein gutes Beispiel dafür, dass rein akustische und optische Pluspunkte nun mal nicht ausreichen können um ein gutes Anime zustande zu bringen. Erst recht nicht für eine Serie, die zwischendurch immer wieder versucht spannend, witzig, romantisch oder actionreich zu sein, nur um im Endeffekt bei fast all diesen Bemühungen zu versagen.
Was bleibt, ist ein hauptsächlich missglücktes Ninja-Anime, dessen oberflächliche Stärken nicht über die immensen Schwächen in den Bereichen Cast, Handlung und Humor hinwegtäuschen können.
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1× Empfehlungen erhalten

Kommentare

Avatar: Aschenseele
Redakteur
#1
Der Anime wirkt sehr stark, als wollte er eine direkte Parodie zu Naruto sein. Rausgekommen ist aber viel mehr eine Serie, wie wenn die Naruto-Like Tekken Charaktere einen Anime bekommen hätten. Es ist schon ganz lustig.
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#2
Anspruch:wenig
Action:wenig
Humor:wenig
Spannung:nichts
Erotik:nichts
Roter Faden, wo bist du hin?
Den sucht man nämlich bei Himawari vergeblich, denn außer der 1. und der 13. (und somit letzten) Folge wird einem nur das Daily Life eines Shinobis gezeigt, in denen u.a. ein Trio in Team Rocket Manier hinter dem Leben von Hayato her ist, obgleich der Grund, warum sie das machen, in der 13. Folgen erklärt wird, wirkt dieser Grund, wenn man die Beziehung von Hayato dazu verstanden hat, einfach nur banal.
Des weiteren wird eigentlich gar nicht auf die Herkunft von Himawari eingegangen und weshalb sie in der 1. Folge überhaupt gerettet werden musste.

Ansonsten wird einem wie gesagt nur das alltägliche Leben eines Shinobis gezeigt.
Weder Comedy noch Romance sticht heraus, wer Fan von Shinobis ist und nicht so sehr auf Realismus steht, kann sich Himawari antun, alle anderen können beruhigt einen Bogen herum machen, es ist daher auch kein Wunder, dass die 2. Staffel immer noch nicht für Nicht-Japaner verfügbar ist.
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Avatar: Kilano#3
Letztendlich wurde Staffel 1 letzten Monat fertig gesubbt. Man merkt am ende deutlich das noch was kommt, da die wichtigsten fragen nicht beantwortet wurden.
Wer genau ist dieser Hayato und warum trägt er das Ninja Zeichen ?
Wer oder was ist Himawari, die wir in der ersten Folge sehen wie sie aus einem überdimensionalen "Reagenzglas" befreit wird ??

zum Inhalt Thema...
Himawari ist echt ne nette kleine Serie mit viel Humor und dem obligatorischen "ich himmel meinen Meister an" und Haufenweiser schräger Figuren. Die Zeichnungen sind gut und bisher lässt sich nur raten worauf es hinauslaufen wird. Geheimnisse werden genug aufgebaut. Während unter anderem verbotene Liebe von Schülern verfeindeter Ninja Schulen besteht. Die Kunoichi (weibliche Ninja) und die Ninja (die männlichen) dürfen sich unter Strafe nicht begegnen. Es ist das gesetz der Kunoichi das sie sich nicht verlieben dürfen, sollte dies doch geschene muss die betreffende Person sofort und auf alle ewigkeit das Ninja dasein aufgeben.

Was die ganze Sache nicht einfacher macht den es fliegen die Gefühle umher.
mal sehen was die Serie und Staffel 2 noch bringt.
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Avatar: Beruchi#4
Yey, ist auf jeden Fall ne sehenswerte Serie...
Das Ende ist auch cool, und es wird ein Kampf angekündigt, der in der zweiten Staffel beginnen könnte, wer weiß es.
Ich freu mich auf jeden Fall auf die zweite Staffel^^

Ach ja, leider gab es nur die ersten sechs Folgen mit englischen Untertiteln, die Folgen 7-13 habe ich dann von der Subgruppe Nohara (französisch) angesehen... Man bin ich froh, dass ich nicht Latein gewählt hab^^
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