The Kawai Complex Guide to Manors and Hostel Behavior (2014)

Bokura wa Minna Kawaisou / 僕らはみんな河合荘

Informationen

Beschreibung

Frisch auf der Oberschule und aufgrund eines beruflichen Umzugs seiner Eltern nun auch erstmals unabhängig in einem Wohnheim: Kazunari sieht sich in einen neuen Lebensabschnitt eintreten und alles, was ihm jetzt eigentlich noch fehlt, ist eine Freundin. Intelligent und kultiviert soll sie sein und – wie es der Zufall so will – trifft Kazunari in der Schulbibliothek genau auf so ein Mädchen, in das er sich auf den ersten Blick verliebt. Noch beschwingt von diesem Vorfall tritt er nach der Schule seinen ersten Gang in das neues Wohnheim an, nur um feststellen zu müssen, dass er sich dort ein Zimmer mit einem Perversen teilen soll. Sein Vorhaben, seinem neuen Domizil gleich wieder den Rücken zu kehren, wird jedoch schnell verworfen, als er beim Verlassen vor der Tür unerwartet auf das Mädchen aus der Bibliothek trifft. Sie stellt sich als Ritsu vor, eine der Bewohnerinnen des Hauses.
Freshman in his new high school and now living independently in a dormitory for the first time due to his parents’ job relocation: Kazunari Usa sees himself entering a new phase of life. All he really needs now is … a girlfriend. She should be intelligent and cultured. By a happy coincidence, Kazunari meets just such a girl in the school library, with whom he falls in love at very first sight. Still elated by this incident, he makes his way to the dormitory after school is over, only to find out that he has to share a room with a pervert. Turning his back and leaving is not an option either, because, after he steps out of the door, he unexpectedly meets his “dream girl from the library” again. She introduces herself as Ritsu Kawai, one of the residents of the house.
Sinopsis:
Usa, un estudiante de secundaria que aspira a comenzar un estilo de vida de soltero, se muda a un apartamento nuevo, solo para descubrir que no sólo comparte una habitacion con un compañero de cuarto pervertido que tiene una obsesion para las niñas menores de edad, sino tambien que otra chica, Ritsu, un amor a primera vista, que vive en el mismo edificio.
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Rezensionen

Avatar: Pilop
V.I.P.
#1
Eine Romantische Komödie, in welcher der größte Konkurrent des Helden das gedruckte Wort ist. Wer sich in einen extremen Bücherwurm verschaut, der muss es erst einmal schaffen neben den Werken der Literatur überhaupt wahrgenommen zu werden und es ist wohl dieses Setting, verbunden mit der damit ungewöhnlicheren weiblichen Hauptfigur, das den Reiz der Serie ausmacht. Das gelungene Hauptpaar braucht es dann aber auch um über die nervenden Nebenfiguren hinwegzuhelfen.

Bücherwürmer wie Ritsu tauchen auch in anderen Anime auf, aber dass sie im Mittelpunkt einer Romantischen Komödie stehen ist dann doch eine Seltenheit. Insofern kann der Anime hier eigene Akzente setzen und er findet bei der Darstellung der Annäherung des Hauptpaares auch die richtige Mischung aus Humor und Weiterentwicklung, wenn man auch am Ende lediglich die erste Etappe auf dem Weg zum Liebespaar genommen hat. Unterhaltsam ist das Hauptpaar aber trotz ausbleibender romantischer Erfüllung, denn auch wenn aufgrund der wortkargen Ritsu vergleichsweise wenig Konversation zwischen ihnen geführt wird, stimmt doch irgendwie die Chemie zwischen den beiden und man gönnt Usa ebenso seine kleinen Fortschritte, wie man auch Ritsus Art putzig findet. Die positiven Gefühle gegenüber dem Hauptpaar sind dann aber auch notwendig um die negativen gegenüber dem Rest des Casts auszugleichen. Der setzt sich aus allerlei Figuren der Marke „Freaks“ zusammen, die zu guten Teilen in erster Linie nervig sind und die nur in den seltensten Fällen etwas zum Humor beitragen können. Hier verspielt die Serie dann viel vom Gesamteindruck, welcher durch das Hauptpaar und die immer wieder auch schön kitschige Optik ansonsten merklich besser gewesen wäre.

Fazit:
Es benötigt gehörige Sympathie für das Hauptpaar um von der Serie gut unterhalten zu werden, denn nur so schafft man es über die anderen Figuren hinwegzusehen. Gelingt einem das bekommt man allerdings eine nette Romantische Komödie mit einem wohl eher schrulligen Hauptpaar zu sehen.
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Avatar: Missa Chey#2
Wie es in der Beschreibung schon steht, handelt es hier sich um einen normalen Alltagskomödie. Normal? Naja nicht ganz, den die Mitbewohner der Wohnheimes entpuppen sich als Chaoten und Verrückte.
Einzig und allein Ritsu Kawai, die Usa in der Bibliothek traf und alle seine Bedingungen einer Traumfrau erfüllt, verbessern seine Zukunftsaussichten im Wohnheim. Voller Hoffnung ihr näher zu kommen, "genießt" er seinen verrückten Alltag in der Wohnanlage und versteht sich nach und nach immer besser mit seinen Mitbewohnern. 

Die Handlung
Was die Handlung aus romantischer Sicht angeht, geht diese eher schleppend voran. Usas Versuche Kawai näherzukommen scheinen zwar hier und da zu funktionieren, und es gibt dann auch die ein oder andere Stelle in der die Beiden sehr gut miteinander auskommen, allerdings hinterlässt dies keine großen Spuren, da Kawai eine sehr harte Nuss ist, die es zu knacken gilt.
Da sie sich von Menschen eher abspaltet und lieber alleine ein gutes Buch liest (was eigentlich so gut wie immer der Fall ist), hat Kawai keine Freunde, was ihr allerdings nicht merklich was ausmacht. Außerdem hasst sie es viel zu reden, vor allem nicht vor einer Menge fremder Menschen. Usa versuchte sie auch anfangs aus diesem Schneckenhaus herauszuholen, akzeptierte es aber, dass Kawai so distanziert ist (auch wenn er die Hoffnung nicht aufgibt), denn schließlich will er Kawai glücklich sehen (vor allem, da er sie lachend am süßesten findet).
Der Humor hingegen hat mich total angesprochen und bei nahezu jeder Folge musste ich lachen. Meistens wird sich über die Bewohner lustig gemacht, die mit ihren Komplexen und ihrem unlogischem Verhalten ständig für einen Lacher sorgen.
Und wenn einer mal ein Probleme mit seinem Leben hat, bespricht man es gemeinsam am Tisch, auch wenn die anderen sich meistens über dessen Problem lustig machen.
Wie zum Beispiel Mayumi, die ständig alkoholisiert in Selbstmitleid badet,da sie immer noch Single ist und nie den Richtigen findet, aber dennoch nur gemeine Sticheleien der anderen zu spüren bekommt, meistens von Sayaka (Hier kleine Bemerkung meinerseits; ich finde Mayumi ist einer der besten Charaktere dieses Animes, denn ich liebe die Szenen in denen sie sich über die anderen Bewohner lustig macht und Shiro ohne richtigen Grund eins überbratet <3).
Alles in allem herrscht im Wohnheim eine familiäre Stimmung. Man versteht sich untereinander, auch wenn es eigentlich nicht den Anschein hat, und verbringt die Tage miteinander.

Zum Schluss sollte ich noch erwähnen, das der Anime auch seine ruhigen Momente hat (zum Beispiel wenn Usa versucht sich über die Bedeutung von Kawais Verhalten klar zu werden) und verbreitet eigentlich immer ein wohliges Gefühl.

Charaktere
Jeder ist anders, was unter anderem an den Altersunterschieden zwischen den Bewohnern liegt.
Da hätte man einerseits
Sumiko, die einerseits die Mutterrolle übernimmt, anderseits hier und da einen Spruch rauslässt,
Shiro, den perversen Masoschisten,
Mayumi, die trotz ihres Alters immer noch sehr kindisch ist und sich ständig über die anderen lustig macht,
Sayaka,  die auf dem ersten Blick total süß und unschuldig wirkt, dennoch aber eine bösartige Seite hat und schließlich unsere Protagonisten  
Kawai,die ständig am lesen ist und meistens genervt von den anderen ist, und schließlich 
Usa, der eigentlich ein ganz normaler Schüler ist, der unglücklicherweise haufenweise Verrückte anzieht.
Die Tatsache, dass die Charaktere alle so unterschiedlich sind, sich aber in Sachen Witz richtig gut ergänzen, gefällt mir besonders. Die Charaktere sind meiner Meinung nach sehr liebevoll gemacht.

Musik
Hielt sich eher im Hintergrund, das Opening hat mich eher weniger überzeugt, doch das Ending war ein richtiger Ohrwurm, sodass ich den immer mitsingen muss (Auch wenn ich gar kein Japanisch kann- muss sich wahrscheinlich grauenvoll anhören >.< :D)

Zeichenstil
Da ich nun mal keine Animes schaue, dessen Zeichenstil mir nicht gefällt, habe ich nichts dagegen einzuwenden. Vielmehr gefällt mir der Stil recht gut und wirkt, wie könnte man es am besten beschreiben..? Erfrischend? Naja auf jeden Fall sehr süß gezeichnet, aber nicht so süß, das man den Zeichenstil mit dem eines Shojos vergleichen könnte (Gott sei dank, denn dieses Überzeichnete ist um ehrlich zu sein überhaupt nicht meins).

Fazit
Bokura wa minna kawaisou ist ein süßer kleiner Anime, der einem vielleicht an schweren Tagen die Laune verbessern kann und den man sich eigentlich immer wieder anschauen kann. Zum Thema Romantik könnte man vielleicht ein wenig mehr einbringen, der Humor allerdings hat mich positiv überrascht. Ich kann ihn wärmstens empfehlen und hoffe, dass ihr den Anime genauso lieben werdet wie ich.

Sonstiges
Ein wenig Angst habe ich aber vor dem Ende, da ich die Befürchtung habe, dass es sich um einen Cliffhanger handeln wird und eine Beziehung zwischen Usa und Kawai überhaupt nicht gezeigt wird. Auf jeden Fall geb ich die Hoffnung nicht auf und schaue brav weiter.
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Avatar: Lpark
V.I.P.
#3
Bokura wa Minna Kawaisou glänzt nicht durch Einzigartigkeit. Ein "normaler" Schüler zieht um in ein Wohnheim, wo ihn allerlei kuriose Persönlichkeiten erwarten.

Zunächst ist der Anime wunderbar schön und farbenfroh animiert. Auch bei der Musik hat man alles richtig gemacht, wobei mir die Hintergrundmusik besser gefallen hat als Opening und Ending. Eine wirklich großartige, durchdachte Story bietet "Bokura wa Minna Kawaisou" nicht. Ohne Roten Faden geschieht einfach jeden Tag etwas anderes, mehr oder weniger alltägliches um die Charaktere in Szene zu setzen. Leider können dabei die Nebencharaktere trotz ihrer Verrücktheit nicht immer gut unterhalten. Die meiste Zeit sind sie ganz akzeptabel, aber im Laufe des Animes, können sie schon ein bisschen nervig werden. Auch unser Protagonist kann nicht wirklich begeistern, da er keinerlei Besonderheiten aufweist. Die weibliche Protagonistin Ritsu Kawai hingegen ist ohne Frage der mit Abstand beste Charakter der Serie und macht allein schon mindestens einen halben Stern meiner Wertung aus. Hier hat sich mal ein sehr ruhiger und ungewöhnlicher Charakter eine der Hauptrollen ergattert. Ihr Verhalten zu beobachten, war für mich die größte Freude an diesem Anime. Sie ist einfach unheimlich liebenswert und man kann nicht immer gleich durchschauen, was genau wohl in ihr vorgeht. Sie regt auch zum nachdenken an, ob sie zum Beispiel ohne Freunde glücklicher wäre, da sie am liebsten ungestört Bücher liest. Jegliche romantische Szenen zwischen den beiden Protagonisten waren sehr gut inszeniert und machten Ritsu einfach immer liebenswerter und liebenswerter. An diesen Szenen konnte ich mich wirklich sehr erfreuen, auch wenn sie nicht gerade von Tiefgründigkeit geprägt waren. Leider findet im Anime nur wenig Charakterentwicklung statt und so kommt es auch, dass die Romanze bis zum Ende kaum vertieft wird. Insgesamt also hauptsächlich aufgrund der weiblichen Hauptperson sehenswert. Außer ihr werden kaum Besonderheiten geboten. Mich hat es letztendlich ganz gut unterhalten: 3/5 Sterne.

Ähnliche Animes: Sakurasou no Pet na Kanojo
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Avatar: RaestHD#4
Bokura wa Minna Kawaisou: sechs Personen, ein Haus und jede Menge Unsinn. Zugegeben, ist der Anime weder sonderlich original, noch bedient er sich ungewöhnlichen Figuren oder Humor. Was man bekommt, ist jedoch durchaus genug Witz und etwas Romantik, um durchgehend seinen Spaß haben zu können, vorausgesetzt, man lässt sich auf die Figuren ein.

„Don´t worry. He may be a pervert, but he´s mostly harmless.“

Als eine romantische Komödie muss Bokura wa Minna Kawaisou gleich doppelt überzeugen. Einmal in seinem Humor, was der Serie dank genug Slapstick und der schrägen Figuren ganz gut gelingt, und durch Romantik, die nur bedingt mitspielt. Beim romantischem Part erwartet natürlich keiner im ersten Moment bahnbrechenden Herzschmerz, Liebeserklärungen oder Sonnenuntergänge. Obwohl manche Momente dank kitsc... zarter Optik gut in Szene gesetzt sind, kam der Anime leider nie an einem Punkt, an dem ich eine rührende Romanze sah. Vielmehr versinkt die Stimmung immer öfter im Humor, der gut 80% der Serie ausmacht. Hier punktet man mit den Merkwürdigkeiten der Hausbewohner. Ob Masochist, Sadist, die ewig Depressive oder der schüchterne Bücherwurm, dieses Haus ist gefüllt mit Personen, die in jeder Situation für einen Witz gut sind und sich meistens gegenseitig auf den Keks gehen.

Die Romantik ist dementsprechend eher sekundär am Rand vertreten, was nicht zuletzt auch am Hauptpaar liegt. Während das Mädchen Ritsu mit ihrem Hang zu Büchern, ihrer Schüchternheit und kleinen Entwicklungen noch ganz kawaii ist, ist ihr Gegenpart Usa stinknormal, aber auch stinklangweilig. Die Schüchternheit der beiden ist hierbei die größte Spaßbremse. Fortschritte in ihrer Beziehung gibt es nur im Schneckentempo, doch wenn, dann freut man sich, um ehrlich zu sein, auch etwas für die beiden. Die Sympathie für die Figuren ist hier essenziell für den Unterhaltungswert. Was bei den Hauptfiguren noch durch die Kombination von schüchterner Bücherwurm + herzensguter Typ ganz gut klappt, wird bei den restlichen Figuren, bestehende aus den oben schon genannten Spaßmachern, schon zur Geduldsprobe. Weniger Verdrehtheit wäre sicher besser gewesen. Dem Humor hätte es wohl nicht geschadet und wer vor allem bei einer romantischen Komödie darauf Wert legt, der kann hier ruhig einen Blick riskieren.
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Avatar: air#5
Bokura wa Minna Kawaisou ist eine RomCom, die hauptsächlich durch das Paar getragen wird, sodass man die nervigen Nebencharaktere durch die süßen Momente von Ritsu ausgleichen kann.

Das Setting ist ein Wohnheim, wo man eigentlich eine bunte Mischung aus verschiedenen Persönlichkeiten wiederfindet. Neben den normalen Jugen Usa Kazunari und dem Bücherwurm Ritsu Kawai gibt es noch einen Masochisten, eine deprimierte Singlefrau und eine kleine Göre. Klingt witzig und genau dafür sind die Nebencharaktere da. Nur für die Comedy, einen weiteren Nutzen besitzen sie nicht, wobei hinzu kommt, dass die Comedy wenig Abwechslung bietet, da sie auf den Eigenschaften der Personen basiert.
Der große Verlierer dabei: Die romantische Beziehung zwischen Usa und Ristu.

Obwohl Usa gerne die Beziehung vorantreiben würde, lässt es Ritsu nicht zu, wenn es Usa dann irgendwann mal versucht. Es geht kaum vorwärts und das Ende geht über eine Romanze auf Grundschulniveau nicht hinaus.
Dies ist äußerst schade, denn Ritsu ist sehr sympathisch. Ihr Verhalten ist süß und wurde mit dem Farbstil der Serie sehr gut in Szene gesetzt.

Obwohl in der Beziehung nicht all zu viel passiert, schafft es die Serie, einen trotzdem am Ball zu halten. Der Wechsel zwischen der Comedy und den den tollen Szenen mit dem Paar ist gelungen. Und genau diese Szenen sind letztendlich in der Lage einen an der Serie zu halten, wenn die Comedy irgendwann langweilig wird und die Nebencharaktere anfangen zu nerven.
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Kommentare

Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#1
Als wirklich originell könnte man die Grundlage der Story vielleicht nicht bezeichnen, doch sind es die Charaktere, welche es in der Situationskomik durchaus schaffen mit ihren eigenen Facetten einen zu begeistern.

Verschiedenste Treppenstufen des jungen Lebens sind hier zu entdecken und was mich sehr überraschte waren die Momente der Selbstachtung, welche weibliche Charaktere feministisch gewürdigt wird.
Der Protagonist ist sehr geduldig und wirkt als der einzigster normale Charakter im Anime optimal.

Zwar kommt nur ein wenig Romantik vor in dieser Romantischen Komödie, das schon andere Leute hier geschrieben haben, wenn überhaupt subtil, aber dafür kann man sich vom Humor eine fette Scheibe abschneiden.

Was ich sehr angenehm fand waren die Lichteffekte, die einen an den Kultanime 'Your name.' erinnerten. Man möchte einfach dadurch selber mal dort die Leute besuchen. Natürlich gibt es Nebencharaktere, die wir alle so oder ähnlich mal gesehen haben im echten Leben.

Und deswegen ist 'Bokura wa Minna Kawaisou' mit seinen zwölf Episoden ein kurzer Schmankerl, den man sich ruhig gönnen kann mit einer Tasse Tee und leckeren Keksen. Denn mit ihm fühlt man sich einfach pudelwohl.
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Avatar: Xivender#2
Von der Story her ist er nicht besonders atemberaubend. Aber es werden in diesem Anime die szenen sehr oft überzeichnet.
Ich habe noch keinen Anime gesehen, indem diese Technik so elegant und passend eingesetzt wurde wie in diesem hier.
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