JoJo’s Bizarre Adventure: Stardust Crusaders (2014)

JoJo no Kimyou na Bouken: Stardust Crusaders / ジョジョの奇妙な冒険 スターダストクルセイダース

Informationen

Beschreibung

Der 17-jährige Jotaro Kujo ist ein Rabauke mit losem Mundwerk, der jeden, der ihn bedroht, schnell Schachmatt setzt. Da plötzlich eine mysteriöse Kraft in ihm erwacht ist, die er nicht kontrollieren kann, lässt er sich freiwillig von der Polizei einsperren. Seine besorgte Mutter ruft seinen Großvater Joseph Joestar zu Hilfe, der dem jungen JoJo eröffnet, dass der totgeglaubte Dio nach 100 Jahren zurückgekehrt ist und die Joestar-Familie im Visier hat. Als Reaktion auf dieses Ereignis sind bei ihm neue Kräfte erwacht, die es JoJo ermöglichen einen „Stand“ zu erzeugen, eine für die Normalbevölkerung unsichtbare Kreatur, die ihm übernatürliche Kampfkraft verleiht. Nun ist es am jungen JoJo zu lernen, diese neue Fähigkeit zu kontrollieren und gegen Dio und dessen Schergen anzutreten.
The year is 1987 and 17-year-old Jotaro Kujo finds himself suddenly plagued by a ghost-like entity. Jotaro’s grandfather Joseph Joestar, a veteran of a fight to save humanity fifty years prior, arrives with his own supernatural aura and explains that this power, known as a “Stand,” physically manifests its user’s spirit and can be controlled by its user at will. The sudden emergence of these Stands is revealed to be caused by the revival of the megalomaniacal vampire DIO (the Joestar’s longtime enemy) whose awakening from his century-long slumber has triggered Stands to awaken down the Joestar family line, including in Jotaro’s mother whose uncontrollable Stand will ultimately kill her in a few weeks’ time. Jotaro, Joseph, and their allies have fifty days to locate DIO (using their Stands to thwart DIO’s network of devoted Stand-user minions along the way) and eliminate DIO himself in order to save Jotaro’s mother and prevent DIO’s ambitions of world domination.
Source: ANN
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Trailer

Um sich einen ersten Eindruck über einen Titel zu verschaffen, sind Trailer eine gute Wahl. Der Meinung sind auch wir, weswegen wir auf dieser Seite mehrere Trailer zum Anime „JoJo’s Bizarre Adventure: Stardust Crusaders“ auflisten würden, wenn sie uns bekannt wären. Du hast schon den einen oder anderen gesehen? Dann hilf uns und trag alle Dir bekannten Trailer zu diesem Anime über unsere Eintragsmaske ein!

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Charaktere

Zitate

  • DIO

    The World’s true power, as its name suggests, is to reign supreme over the entire world!

  • Joutarou KUUJOU

    I can’t beat the shit out of you without getting closer.

  • Jean Pierre POLNAREFF

    I’m gonna turn you into a pincushion!

  • Noriaki KAKYOUIN

    My name is Noriaki Kakyoin! For the vengeance of my friend Avdol and so that the sister of my friend, Polnareff, may be at peace, you will pay with your life!

  • Mohammed AVDOL

    Trying to predict the future in front of a fortuneteller? Isn’t that rather foolish?

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Rezensionen

Avatar: Animemangafan888#1
Kommentar zu beiden Staffeln:

wenn man Part 3 anfängt wird man einigen (möglicherweise) großen Problemen begegnen, welche das Gesamterlebnis trüben können. Ich selbst habe diese Staffel mit 3 Sternen bewertet, 2,5 wären vielleicht realistischer. Im Gegensatz dazu habe ich Part 1&2 mit 4,5 bewertet. "Wieso das?" Das hängt mit den oben erwähnten Problemen zusammen, auf die ich jetzt im einzelnen eingehen werde. Diese sind wenn man will Warnhinweise, also worauf man sich gefasst machen sollte. Dennoch empfehle ich stark, Part 3 zu schauen, vor allem weil er mehr oder weniger die Tür zum Jojo-Universum ist (dazu am Schluss mehr) und dieses an sich einfach großartig ist. Nun aber zur Sache:

1.) Part 3 unterscheidet sich enorm von Part 1 & 2. In Part 3 spielen die Kampfkunst und Hamon fast gar keine Rolle mehr. Es wurden sogenannte"Stands" eingeführt, welche das System aus den vorigen Parts ersetzen. Das wird einen zu Anfang sicherlich stören, vor allem weil die Protagonisten nicht mehr viel machen als danebenzustehen und gegebenenfalls Befehle zu erteilen (obwohl ziemlich jeder in Part 3 ein regelrechter Muskelberg ist, ähnlich wie in Part 1/2). Heißt, der Fokus liegt mehr oder weniger auf den Stands. Diese kommen aber am Anfang wenig zur Geltung und können kaum überzeugen (am Anfang fand ich nur Star Platinum interessant, vor allem wegen den Szenen mit der Pistole und dem Zeichnen).

2.) Die ewig lange Reise zu Dio. Die ersten drei Folgen geben einem die Erwartung, dass der Weg zu Dio nicht allzu lang sein würde. Sie steigen in ein Flugzeug und fliegen nach Kairo und das wars. Man merkt dann, dass der Weg wohl doch länger wird. Bis die Truppe Ägypten erreicht, ist die erste Staffel bereits rum. Da es nicht sehr viel Spannung gibt können sich vor allem die ersten 25 Folgen sehr ziehen. Jede Folge gibt es einen Stand-User, gegen den die Gruppe antreten muss, was den Anime sehr episodisch macht. Es kommt einem so vor, als sei die Reise nur eine "Pseudo"-Story und der Fokus läge darauf, verschiedene Stands zu zeigen und die Hauptcharaktere darauf reagieren zu lassen. Bei dieser Annahme hätte man nicht ganz unrecht. Selbst wenn am Anfang angedeutet wird, dass es nur 20 Stand-User geben wird, dadurch, dass jeder Stand auf einer Tarotkarte basiert, werden in der 2. Staffel von Part 3 trotzdem neue Stand-User eingeführt, bei denen das nicht mehr der Fall ist.

3.) Der neue Jojo, Jotaro, könnte manchen auch ein Problem sein. Die ersten Folgen verhält er sich extrem unsympathisch und das wird auch im Laufe des Animes nicht gerade besser. Vor allem, da man noch den sehr sympathischen Joseph klar im Gedächtnis hat, welcher Jotaro im Vergleich alt aussehen lässt. Joseph ist hier zwar auch dabei, ist aber schon alt geworden (also im wirklichen Sinne alt). er hat aber immer noch einen Teil seines alten Charmes, insgesamt kann man sagen, dass die Nebencharaktere den Part anstelle des Jojos tragen, vor allem Polnareff und Joseph machen hier meist gute Laune.

Nun gibt es aber auch (teils sehr) positiv anzumerkende Dinge. Wie bereits erwähnt nimmt die Reise zu Dio die meiste Zeit ein. Der Kampf gegen ihn passiert nur in den letzten 5 Folgen. Zu diesen muss man aber sagen, dass sie wirklich grandios sind. Man könnte fast sagen, dass sich das Gucken der vorherigen 45 Folgen allein dafür gelohnt hat. Es gibt auch Stimmen, die mit dem Kampf Probleme haben, es werden immer Logikfehler oder "asspulls" genannt, diese übersehen aber vielleicht, wie ikonisch nahezu alle Szenen in diesen 5 Folgen sind. Und überhaupt sollte man bei Jojo nicht nach Logik und Verstand suchen, das sollte schon nach Part 1 klar sein. Es gibt außerdem noch über beide Staffeln verstreut, stärker in der zweiten, einige gute und wichtige Kämpfe und Szenen, die man als Jojo Fan gesehen haben sollte, oder wenn man zumindest einige memes verstehen will.

Wie schon oben verwiesen, öffnet dieser Part sozusagen das Jojo-Universum. Was ich damit meine ist, dass die „Art“, wie die Parts im einzelnen aufgebaut sind, sich an Part 3 orientieren. Das heißt, das Stand-System ist ab diesem Part fester Bestandteil von Jojo und die episodischen Kämpfe gegen feindliche Stands gibt es auch in den folgenden Parts, wenn auch nicht so stark wie in diesem. Das ist ein Umstand, über welchen ich mit Mühe hinwegschauen musste, beziehungsweise habe ich ihn einfach akzeptiert. Wen das nicht stört, der kann eigentlich ohne weitere Probleme an Jojo herangehen. Es sei auch gesagt, dass die Stands, also deren Fähigkeiten, Design etc., von Part 3 aus nur besser werden. Das allgemeine Konzept der Stands ist also nicht schwer zu akzeptieren, auch wenn ich hin und wieder Hamon und Vampire vermisse.
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Avatar: Pilop
V.I.P.
#2
Bewertung und Kommentar für die erste und zweite Staffel:

Frage: Wovon leben die JoJo-Geschichten? Antwort: Von übertriebenen Emotionen und absurd-überzeichneter Handlung. Frage: Was sollte man dann also nicht tun? Antwort: Einen emotionslosen Jojo als Hauptfigur haben und fast über die ganze Dauer der Serie nur Filler-artige Folgen bringen.

Trotz dieser wie ich meine einleuchtenden Antworten entschied sich der Autor von Jojo in Stardust Crusaders für das Gegenteil und kann die Serie schließlich nur knapp vor dem Absturz bewahren.

Es ist für mich wirklich unklar was Hirohiko Araki dazu getrieben hat im dritten Teil der JoJo-Serie diese Änderung am erfolgreichen Konzept der beiden Vorgänger vorzunehmen, denn sie trifft den Kern des Unterhaltungswerts von JoJo und setzt ihm ordentlich zu. Jotaro als Held ist kurz gesagt einfach langweilig. Er ist als emotionsarmer Badass-Charakter angelegt, womit ihm eben genau das verbaut bleibt, was wie eingangs erwähnt diese Serie eigentlich ausmacht: Überzogene Emotionen samt manly Tears, Ansprachen voller Pathos usw. Nach einem noch als passabel anzusehenden Einstieg spürt man diesen Umstand recht schnell und da auch die Handlung außer einem Stand-of-the-Day-Aufbau eigentlich nichts zu bieten hat, sinkt der Unterhaltungswert stark ab. Dass die Serie bei mir dann nicht in einem Abbruch geendet hat, ist darauf zurückzuführen, dass irgendwann die weiteren Charaktere der Hauptgruppe stärker ins Rampenlicht treten. In ihnen sind die Qualitäten der Jojo-Serie schon deutlich mehr vertreten und nachdem Joseph Joestar hier als Jotaros Großvater wieder mit von der Partie ist, kann man sogar im Direktvergleich sehen um wieviel unterhaltsamer der alte Jojo gegenüber dem neuen ist. Dabei ist der Rest der Gruppe nicht nur charakterlich besser, auch ihre Stands sind die einfallsreicheren im Vergleich zu Jotaros schnellem Kraftpaket. Doch selbst die unterhaltsameren Figuren könnten wohl nicht allzu viel bewirken, würde die Handlung ein Totalausfall sein, allerdings ist auch hier dann eine leichte Besserung festzustellen. Zwar bleibt es dabei, dass sich ein Widersacher und sein Stand an den nächsten reiht und in ein bis zwei Episoden abgehandelt wird, aber die Gegner werden abstruser und damit auch einfallsreicher. Die zweite Staffel wird eine gute Zeit von diesem positiven Trend hinsichtlich der Einzelgeschichten getragen, kann davon aber auch nicht ewig leben. Irgendwann dringt es einem wieder stärker ins Bewusstsein, dass mit all dem die Konfrontation mit Dio nur künstlich hinausgezögert wird. Sobald es dann – nach einer gefühlten Ewigkeit – doch noch dazu kommt, wird man aber leider auch hier nicht für das Filler-Fest entschädigt. Mal abgesehen davon, dass ich die dortigen Entwicklungen gerade wegen der ewigen Reise davor mitunter für besonders billig halte, fällt auch der entscheidende Kampf mit Dio dann eher mau aus und ist kein Vergleich mit den Spektakeln der vorherigen Jojo-Serien.
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Kommentare

Avatar: Zino96#1
Zum Glück habe ich nicht auf den Kommentar gehört. Andernfalls wäre mir diese doch recht gute Serie entgangen. Die Charaktere sind in meinen Augen sehr charismatisch, es stimmt, dass die Kämpfe aneinandergereiht sind, aber alles andere als "ohne Sinn und Verstand". Wie der Titel "JoJo’s Bizarre Adventure (...)" lautet, finde ich, dass dieser Name besonders zu dieser Serie passt, da es im Nachhinein wirklich eine bizarre Reise bzw. ein bizarres Abenteuer war. Es gab keine Stelle, wo ich mir dachte, warum jetzt dieser Kampf?, wie es im Kommentar beschrieben wird. Eine Reise um den halben Globus mit einem wichtigen Ziel (nur ein Spruch, war eher 30+% um den Globus). Die Serie ist außerdem lustig, ernst und natürlich bizarr und damit meine ich nicht nur im Sinne blutig. Mehr sag ich nicht. Ach so, und ich würde die "Stands" recht komisch diese Bezeichnung nicht "Digimons" nennen, sonst kriegen Kinder, die angelockt wurden, noch Herzinfarkt.

Mein Tipp. Wenn möglich einfach mal die ersten Folgen gucken. Mich hat sie dann gepackt. Wenn nicht, dann nicht.
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Avatar: Wrander#2
Ich verstehe nicht so ganz was das soll. Dieser Anime hat einfach gar nichts mehr von dem was ihn in der ersten Staffel so toll gemacht hat. Während ich bei den ersten zwei Teilen kaum erwarten konnte was als nächstes passiert und unbedingt die nächste Folge gucken wollte war ich bei dieser Staffel die Folgen nur am abarbeiten in der Hoffnung irgendetwas interessantes passiert.

Die Charaktere sind nicht charismatisch, die Kämpfe werden einfach aneinander gereiht  ohne jeden Sinn und ohne die Story irgendwie voranzutreiben und generell wurden Hamon und Vampire durch irgendwelche unsichtbare Digimons ersetzt.
Dabei ist die Ausgangssituation geradezu perfekt gewesen und so gut mit den ersten Teilen verknüpft trotz 50 bzw. 100 Jahren Zeitunterschied. Aber alles wurde einfach weggeworfen durch einen sinnlosen Kampf nach dem anderen und einen Haufen uncharismatische Charaktere ersetzt.
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