Anime dieser Sorte gibt es viele und um aus diesem Genre herausstechen zu können braucht es etwas Besonderes. "Yuushibu" besitzt diese Eigenschaft nicht. Andere Anime seiner Art wie "Hataraku Maou-sama!" sind ihm dabei um Einiges Voraus.
Dass beide Anime darüber handeln, wie sich Bewohner anderer Welten, und damit sind vor allem Helden und Dämonen gemeint, in der normalen Welt zurechtfinden reicht schon vollkommen aus, um sie miteinander zu vergleichen. Zwar gibt es durchaus Unterschiede, wie der Fakt, dass Yuushibu immer noch in einer Fantasywelt spielt, aber das sind Details, die das Setting nicht sonderlich verändern. Alles in Allem ist "Yuushibu" die schwächere Variante von "Hataraku Maou-sama". Wer also Letzteren gesehen hat, sollte sich diesen Anime nur unter der Bedingung ansehen, dass er diese "Sclince-of-a-Demons-Life" Anime zu lieben gelernt hat. Jeder andere kann ihn ausblenden und als kleinen, leider nicht ganz so begabter Bruder seines Vorgängers betrachten. Es liegt womöglich an der zu gewöhnlichen Atmosphäre des Anime, den zu Klischee belasteten Charakteren und der Schablone, die dieser Anime- nun mal aufgrund des früheren Releases von "Hataraku Maou-sama"- darstellt, dass ich ihn als "schlechter Abklatsch" hier abtue. Doch muss auch wirklich gesagt werden, dass der Teufel/Dämon im Detail liegt. Es sind die Kleinigkeiten, die beide Anime unterscheiden. Leider verliert dieser Anime diesen Vergleich und kann sich nicht mit seinem direkten Konkurrenten messen lassen.
Dass beide Anime darüber handeln, wie sich Bewohner anderer Welten, und damit sind vor allem Helden und Dämonen gemeint, in der normalen Welt zurechtfinden reicht schon vollkommen aus, um sie miteinander zu vergleichen. Zwar gibt es durchaus Unterschiede, wie der Fakt, dass Yuushibu immer noch in einer Fantasywelt spielt, aber das sind Details, die das Setting nicht sonderlich verändern. Alles in Allem ist "Yuushibu" die schwächere Variante von "Hataraku Maou-sama". Wer also Letzteren gesehen hat, sollte sich diesen Anime nur unter der Bedingung ansehen, dass er diese "Sclince-of-a-Demons-Life" Anime zu lieben gelernt hat. Jeder andere kann ihn ausblenden und als kleinen, leider nicht ganz so begabter Bruder seines Vorgängers betrachten. Es liegt womöglich an der zu gewöhnlichen Atmosphäre des Anime, den zu Klischee belasteten Charakteren und der Schablone, die dieser Anime- nun mal aufgrund des früheren Releases von "Hataraku Maou-sama"- darstellt, dass ich ihn als "schlechter Abklatsch" hier abtue. Doch muss auch wirklich gesagt werden, dass der Teufel/Dämon im Detail liegt. Es sind die Kleinigkeiten, die beide Anime unterscheiden. Leider verliert dieser Anime diesen Vergleich und kann sich nicht mit seinem direkten Konkurrenten messen lassen.
Kommentare
Fand ihn recht ansehnlich am Ende.
Die Charaktere sind alle recht liebevoll gestaltet.
Schön fand ich auch, dass ursprünglich Raul Fino anlernen sollte und alles beibringen soll über die Arbeit und das Leben unter den Menschen. Jedoch ist es Raul am Ende der durch Finos Enthusiasmus und Begeisterung für die einfachsten Dinge und den Arbeitsalltag lernt, dass es auch andere Dinge im Leben gibt als das Dasein als "Held". Das man auch auf anderem Wege der Gesellschaft helfen kann. Ironisch dies gerade von der Tochter des Dämonenkönigs zu lernen den man selbst einst töten wollte.
Einzig den Fanservice hätte man sich in großen Teilen sparen können. Denn eigentlich brauch der Anime diesen nicht wirklich er wäre auch ganz ohne ausgekommen. Dafür reicht der Inhalt alle mal.
Das läuft zehn Folgen recht sympathisch, wenn auch unspektakulär, ab. Doch dann mussten ein paar Antagonisten erzwungen werden, um eine Art großes Finale zu inszenieren, welches nicht nur deplatziert, sondern auch extrem lächerlich wirkt. Schade drum.