Chronicles of the Going Home Club (2013)

Kitakubu Katsudou Kiroku / 帰宅部活動記録

Informationen

  • Anime: Chronicles of the Going Home Club
    • Japanisch Kitakubu Katsudou Kiroku
      Kitakubu Katsudō Kiroku
      帰宅部活動記録
      Typ: TV-Serie, 12 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 05.07.2013 ‑ 11.10.2013
      Studio: Nomad Inc.
      Adaptiert von: Manga
    • Englisch Chronicles of the Going Home Club
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 04.07.2013 ‑ 10.10.2013
    • Spanisch Kitakubu Katsudou Kiroku
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 04.07.2013 ‑ 10.10.2013
    • Synonyme: KKK

Beschreibung

Als Natsuki zu Beginn des neuen Schuljahres gefragt wird, welchem Schul-Club sie denn beitreten wolle, antwortet sie: dem »nach-Hause-geh-Club«. Doch damit hat sie einen entscheidenden Fehler begangen. Es stellt sich nämlich heraus, dass es diesen Club tatsächlich gibt und so endet sie dort wider Willen als Mitglied. In dieser kleinen Gemeinschaft machen die ausschließlich weiblichen Mitglieder praktisch alles, was sie wollen, seien es derbe Witze, langatmige Diskussionen oder entspanntes Herumspielen. Während ihrer Club-Aktivitäten scheuen sie außerdem nicht davor zurück, wenn nötig auch die vierte Wand zu durchbrechen. Das zweite neue Mitglied der Gruppe ist Natsukis Freundin Karin und zusammen mit ihr, Sakura Doumyouji, Botan Oohagi und Claire Kokonoe erlebt Natsuki nach der Schule fortan so einige lustige Dinge.
When Natsuki is asked at the beginning of the new school year which school club she wants to join, she answers: “The go-home club”. But she has made a crucial mistake. It turns out that this club actually exists, and so she ends up as a member against her will. In this small community, the exclusively female members do practically anything they want, be it cracking crude jokes, having long-winded discussions or relaxed playing around. During their club activities, they are also not afraid to break the fourth wall if necessary. The second new member of the group is Natsuki’s friend Karin, and together with her, Sakura Doumyouji, Botan Oohagi and Claire Kokonoe, Natsuki experiences many funny things after school.
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Rezensionen

Avatar: Minamimoto#1
Bei den Worten "Highschool Comedy Anime" bricht wahrscheinlich bei wenigen Anime-Fans Überraschung aus. Schließlich scheint es inzwischen mehr Vertreter dieses generellen Genres zu geben, als man in einem Leben sehen könnte. Kitakubu Katsudou Kiroku setzt sich jedoch meiner Ansicht nach in zwei Punkten von der Masse ab, was es -wenn einem der Humor gefällt- sehenswert macht.

1) Die Betonung der Comedy: Sehr zu Recht hat die Serie weder den "Moe"- noch den "Slice-of-Life"-Tag erhalten. Die Serie spielt in der Schule, ja, aber selten machen die Charaktere klassische Schul-Dinge. Der Großteil der Szenen spielt in einem Raum, mit den Dialogen und verrückten Ideen der Mädchen im Zentrum. Diese Gespräche könnten überall stattfinden, die Schule stellt also eher den Hintergrund dar.

2) Die Art der Comedy: Natürlich ist und bleibt das Geschmackssache, aber mir gefiel die Mischung aus absurden Ideen, klassischem japanischen Manzai und Parodien und Anspielungen, exzellent gewürzt mit einer gehörigen Portion Meta-Humor. Witze über Anime-Klischees, Charakter-Archetypen und die Serie selbst. Meist sind die Charaktere sich der Tatsache bewusst, dass sie in einer Serie sind und kommentieren Animation, Plot, Beliebtheit der Serie und ihre eigenen Rollen.

Fazit: Kitakubu Katsudou Kiroku ist ein Vertreter des Highschool-Comedy-Genres, jedoch kein klassischer. Ihn auszuprobieren lohnt sich- die ersten drei, am Besten vier Episoden vermitteln einen guten Eindruck vom Rest. Fans der Dialog-lastigen Comedy von Yuyushiki oder des absurden und Meta-Humors der ersten Staffel von Yuru Yuri könnten hier auf ihre Kosten kommen.
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Avatar: lag0on#2
Der Anime bietet abgedrehten Dialoghumor über zufällige Themen, der ganz auf Gags durch absurde Einfälle, Charaktereigenschaften sowie Anspielungen setzt und von dem man keine Charakterentwicklung oder fortlaufende Story erwarten darf.

Besonders gerne bedienen sich die Macher dem Durchbrechen der vierten Wand, indem das eigene Werk komödiantisch kommentiert wird. Sei es die bescheidene Animationsqualität, die auftretenden Archetypen oder ähnliches. Daneben sind noch die zahlreichen popkulturelle Referenzen erwähnenswert, die humoristisch aufgegriffen werden und nicht nur stichwortartig genannt werden.
Leider zünden nur die wenigsten Witze wirklich, da sie schlecht aufgebaut werden. Größtes Problem ist dabei die Hinführung zur eigentlichen Pointe, welche gemessen an der Qualität der Witze viel zu lange dauert, sodass eine große Erwartungshaltung aufgebaut wird, welche die in der Regel mittelmäßigen und mitnichten originellen Witze nicht erfüllen können. Außerdem bedeutet die lange Exposition ein für das Genre ungewöhnlich langsames Pacing mit viel inhaltlichem Leerlauf, in dem keine neue Impulse gesetzt werden.
Alle vier Charaktere sind flache Stereotypen und weisen bis auf ein, zwei Merkmalen keine Eigenheiten auf. Die darauf basierenden Witze sind entsprechend schnell ausgelutscht. Nicht nur witzlos, sondern geradezu nervig fällt dabei die Hauptfigur auf. Sie spielt den Straight Man, die auf all die abgedrehten Einfälle ihrer Klubkameradinnen mit Einwürfen hinsichtlich deren Absurdität reagiert und so diese komödiantisch betonen soll. Weil die Verrücktheit aber grundlegender Bestandteil der Serie ist, nutzen sich ihre immer gleichen Kommentare schnell ab und stören vielmehr durch ihre Penetranz den Erzählfluss.

Betrachtet man nur die Gags für sich, können die absurden Ideen durchaus amüsieren. Aber der langwierige Aufbau und das seltsam Erzähltempo nehmen den Gesprächen viel Dynamik, worunter die Wirkung der Gags stark leidet. Weil die Serie daneben keine alternativen Anreize setzt, den uninteressanten Charakteren mangelt es an Charme, fehlende komödiantischen Komponenten abseits des Dialoghumors, fehlt es ihr einfach an Schauwerten.
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Kommentare

Avatar: Just Z#1
Der Anime funktioniert nach exakt nur einer Formel:
Verrückter Nebencharakter macht oder sagt verrückte Sache, relativ normaler Hauptcharakter brüllt unverhältnismäßig laut wie verrückt das war. Und das ist dann entweder "witzig" oder auch nicht.
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