Tonari no Seki-kun: The Master of Killing Time (2014)

Tonari no Seki-kun / となりの関くん

Informationen

  • Anime: Tonari no Seki-kun: The Master of Killing Time
    • Japanisch Tonari no Seki-kun
      となりの関くん
      Typ: TV-Serie, 21 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 06.01.2014 ‑ 26.05.2014
      Adaptiert von: Manga
      Staff: Takuma MORISHIGE (Original Work), Yuuji MUTOU (Direction), Masae OOTAKE (Character Design)
      Webseite: t-sekikun.jp
    • Englisch Tonari no Seki-kun: The Master of Killing Time
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 05.01.2014 ‑ 25.05.2014
      Publisher: Crunchyroll, Sentai
    • Deutsch Tonari no Seki-kun: The Master of Killing Time
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 05.01.2014 ‑ 25.05.2014
      Publisher: Crunchyroll

Beschreibung

Yokois Sitznachbar Seki ist die Geißel ihres Schultages. Tag für Tag verbringt er unbemerkt von den Lehrern die Schulstunden damit, auf seinem Tisch diverse, mitunter schon elaborierte Spiele zu spielen. Domino, Shogi, Mecha-Modelle und selbst Katzen – ihm fällt immer etwas Neues ein, und so vehement Yokoi sein Verhalten auch verurteilt, kann sie sich seinen Spielereien doch nicht entziehen und lässt ihre Aufmerksamkeit immer wieder zu ihnen gleiten, anstatt dem Unterricht zu folgen. Leider endet das immer wieder damit, dass sie in Schwierigkeiten gerät, während der eigentliche Übeltäter ungeschoren davonkommt
In the middle of class at a certain school, Rumi Yokoi, a diligent student, has her in-class life turned upside-down when her next-door desk mate "Seki" (full name Toshinari Seki) begins to play by himself at his desk in class. Although Yokoi is irked by Seki’s distracting yet intricate playtime, she finds herself being drawn into his interesting hobby. Never being able to focus, Yokoi observes Seki’s stunning ways of slacking off in class.
Source: ANN
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Rezensionen

Avatar: Pilop
V.I.P.
#1
Die elaborierten Spieleskapaden Seki-kuns bzw. die Nöte, die Yokoi durch sie erleiden muss, sind grundsätzlich ideales Material für einen Kurz-Anime, nur hätte es für die Adaption der kurzweilig-witzigen Vorlage schlicht mehr Budget und bessere Leute gebraucht, weshalb man mit der eher billig wirkenden Serie unter den Möglichkeiten bleibt.

Es ist ein altbekanntes Phänomen von Kurz-Anime, dass viele von ihnen Billigproduktionen sind und man es ihnen anmerkt. Tonari no Seki-kun reiht sich unter diese Serien ein, stellt aber unter ihnen zweifellos einen der besten Vertreter dar, da der Inhalt an sich schlicht eine Idealvorlage für derlei Kurzepisoden ist. Keine große Rahmenhandlung oder ein unnötig großer Cast, sondern schlicht gleich aufgebaute Gag-Episoden, die sich meistens nur um zwei Leute drehen und die von den bis ins Absurde übertriebenen Spielen erzählen, mit denen sich Seki-kun während der Schulstunden unterhält und welche Yokoi keine Ruhe lassen. Gerade weil die Vorlage so ideal für eine derartige Adaption ist, ist es so schade, dass man ihr nicht ganz gerecht wird. Durch relative Sparanimation und lustlose Inszenierung (und eine eher unangenehme Stimme für Yokoi) tun sich die Gags merklich schwerer voll zu wirken und die Serie wirkt in ihrer adaptierten Form nicht so witzig wie in ihrer Vorlage. Tonari no Seki-kun ist sicher einer Gag-Manga, wo ich die inadäquate Anime-Adaption am meisten bedaure, denn hier wäre relativ leicht viel mehr möglich gewesen, während es so bei einer ganz unterhaltsamen, aber auch nicht herausragend witzigen Serie geblieben ist.
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Kommentare

Avatar: Nyan-Kun#1
Für zwischendurch mal, wenn es nichts besseres gibt, fand ich die Serie durchaus nett. Man merkt aber, dass das ganze eher billig produziert wurde.
Die dürftige Optik, die man mit gutem Willen noch als schlicht bezeichnen könnte hätte mich teils an die alte Magister Negi Magi Serie erinnert.

Insgesamt nicht völlig mies. Die beiden Protagonisten finde ich recht erheiternd. Wirklich grandios war das aber auch nicht. Mehr als ein Lückenfüller war das für mich nicht gewesen.
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Avatar: Asane
Redakteur
#2
Die Situation kennt wohl jeder: da wird man von mehr oder weniger irren Aktionen des Tischnachbarn vom Unterricht abgelenkt und prompt ist man selber der Depp. Nur leider ist die Darstellung der Geschehnisse derart haarsträubend überzogen, dass es irgendwann einfach keinen Spaß mehr macht. Dem grundsympathischen Mädchen zum Trotz.
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