Dragonball Movie 4: The Path to Power
Der Vierte Dragonball Film, der ja anlässlich des 10 jährigen von Dragonball gemacht wurde, hat mir richtig gut gefallen.
Handlung
Es beginnt wieder mal alles in den Bergen. Bulma sucht die Dragonballs, als sie den kleinen Son Goku trifft. Nach anfänglichen Schwierigkeiten machen sich die zwei gemeinsam auf die Suche nach den Dragonballs. Doch wieder mal sind sie nicht die einzigen.
Der Vierte Film hat mich ziemlich Positiv überrascht. Im Prinzip geht er einen sehr ähnlichen weg wie die anderen Filme nur das es hier viel besser gemacht wurde. Mann stelle sich vor die Macher des Filmes haben die erste suche nach den Dragonballs und die Red Ribbon Armee Story zur einem Movie zusammen gemischt. Jetzt wird sich der ein oder andere denken, ist der Film dann nicht total überlastet und wirkt extrem gequetscht? Tja hier kommt die große stärke des Filmes, denn “Path to Power“ dauert satte 75 Minuten. Das ist also nicht nur der längste Dragonball Film sondern der längste Film überhaupt der im Dragonball/Z/GT Universum spielt, Ausnahme die Live Action Filme. Und ganz ehrlich, die lange Dauer tut dem Film richtig gut. Der Film hat dadurch ein zwar nicht langsames, aber auch kein extrem überhastetes erzähltempo. Die Vermischung der suche nach den Dragonballs und der Red Ribbon Armee ist sehr gut gelungen und es ist von allem das wichtigste dabei. Natürlich musste man hier und da eine Kleinigkeit ändern damit es auch zusammenpasst, aber im großen und ganzen ist es sicherlich der beste der vier Dragonball Filme. Fans bekommen alles was sie an Dragonball mögen. Zum einen die typische Dragonball Action und zum anderen den typischen Dragonball Humor und das verpackt in einer netten Geschichte.
Stil,Animation,Sound
Dieses Mal gibt es etwas neues zu sagen, denn wie oben schon mal erwähnt wurde dieser Film zum 10 Jährigen von Dragonball gemacht und hat somit auch eine deutlich schickere Optik. Genau genommen hat man sich an der Optik von Dragonball GT bedient. Auch ein paar Charakter Designs wurden geändert bzw. an GT angepasst. So trägt Son Goku die meiste zeit im Film das selbe Gewand wie er auch in der GT Serie getragen hat. Es gibt auch ein paar größere Charakter Veränderungen, aber man kann sich daran gewöhnen. Alles in allem muss ich sagen das die Optik sicherlich recht gut ist. Die Animationen profitieren natürlich auch
Von dem neueren Erscheinungsjahr und können somit die Serie ziemlich leicht hinter sich lassen. Beim Sound gibt’s zu sagen, dass man sich auch aus DBZ und GT bedient hat. So ist das Ending des Filmes das Lied „“Dan Dan Kokoro Hikarete ku“ welches auch als Opening für die GT Serie verwendet wurde.
Fazit
Sollte man als Dragonball Fan Meiner Meinung nach gesehen haben. Aber auch anderen die nicht grundsätzlich Dragonball hassen, können mal einen Blick riskieren.
Der Vierte Dragonball Film, der ja anlässlich des 10 jährigen von Dragonball gemacht wurde, hat mir richtig gut gefallen.
Handlung
Es beginnt wieder mal alles in den Bergen. Bulma sucht die Dragonballs, als sie den kleinen Son Goku trifft. Nach anfänglichen Schwierigkeiten machen sich die zwei gemeinsam auf die Suche nach den Dragonballs. Doch wieder mal sind sie nicht die einzigen.
Der Vierte Film hat mich ziemlich Positiv überrascht. Im Prinzip geht er einen sehr ähnlichen weg wie die anderen Filme nur das es hier viel besser gemacht wurde. Mann stelle sich vor die Macher des Filmes haben die erste suche nach den Dragonballs und die Red Ribbon Armee Story zur einem Movie zusammen gemischt. Jetzt wird sich der ein oder andere denken, ist der Film dann nicht total überlastet und wirkt extrem gequetscht? Tja hier kommt die große stärke des Filmes, denn “Path to Power“ dauert satte 75 Minuten. Das ist also nicht nur der längste Dragonball Film sondern der längste Film überhaupt der im Dragonball/Z/GT Universum spielt, Ausnahme die Live Action Filme. Und ganz ehrlich, die lange Dauer tut dem Film richtig gut. Der Film hat dadurch ein zwar nicht langsames, aber auch kein extrem überhastetes erzähltempo. Die Vermischung der suche nach den Dragonballs und der Red Ribbon Armee ist sehr gut gelungen und es ist von allem das wichtigste dabei. Natürlich musste man hier und da eine Kleinigkeit ändern damit es auch zusammenpasst, aber im großen und ganzen ist es sicherlich der beste der vier Dragonball Filme. Fans bekommen alles was sie an Dragonball mögen. Zum einen die typische Dragonball Action und zum anderen den typischen Dragonball Humor und das verpackt in einer netten Geschichte.
Stil,Animation,Sound
Dieses Mal gibt es etwas neues zu sagen, denn wie oben schon mal erwähnt wurde dieser Film zum 10 Jährigen von Dragonball gemacht und hat somit auch eine deutlich schickere Optik. Genau genommen hat man sich an der Optik von Dragonball GT bedient. Auch ein paar Charakter Designs wurden geändert bzw. an GT angepasst. So trägt Son Goku die meiste zeit im Film das selbe Gewand wie er auch in der GT Serie getragen hat. Es gibt auch ein paar größere Charakter Veränderungen, aber man kann sich daran gewöhnen. Alles in allem muss ich sagen das die Optik sicherlich recht gut ist. Die Animationen profitieren natürlich auch
Von dem neueren Erscheinungsjahr und können somit die Serie ziemlich leicht hinter sich lassen. Beim Sound gibt’s zu sagen, dass man sich auch aus DBZ und GT bedient hat. So ist das Ending des Filmes das Lied „“Dan Dan Kokoro Hikarete ku“ welches auch als Opening für die GT Serie verwendet wurde.
Fazit
Sollte man als Dragonball Fan Meiner Meinung nach gesehen haben. Aber auch anderen die nicht grundsätzlich Dragonball hassen, können mal einen Blick riskieren.
Kommentare
Dies ist eine Nacherzählung von der Red-Ribbon-Arc gemischt mit dem Anfang von Dragon Ball. Hört sich vielleicht verrückt an. Aber zu meiner Überraschung wurde die Geschichte deutlich besser erzählt als in den originalen 3 Filmen. Nicht nur durch die längere Laufzeit, auch der neue Animationsstil ist positiv hervorzuheben. Es ist nämlich der selbe Stil der für Dragon Ball GT benutzt wurde. Im Klartext: die Animationen sind deutlich sauberer und flüssiger. Nicht nur so ein leichter Unterschied wie die originalen Filme. Auch haben viele Charaktere ein neues Design bekommen. An die einen wird man sich leichter gewöhnen als bei anderen aber es sieht immer noch ziemlich Toriyama-mäßig aus. Auch die Musik ist die selbe wie bei DBGT und sehr gut eingesetzt in dem Film. Die Kämpfe sehen auch sehr schön gezeichnet aus. Erwartet nur nicht so viele Strahlen und Energiebälle wie in DBZ. Was mir auch sehr gefallen hat ist die größere Rolle von Achtie. Auch der Endkampf ist hier viel besser umgesetzt als in der Serie.
Auf jeden Fall ist dies ein sehr guter DB-Film. Trotzdem ist es kein Ersatz für die Serie da sie als Gesamtwerk einfach ein besseres Erlebnis bietet als der Film. Aber er eignet sich super für Leute die keine Lust haben 153 Folgen zu sehen und erst mal sehen wollen ob das überhaupt was für sie ist. Und DB-Fans die, die Geschichte sowieso schon auswendig kennen, werden mit "The Path to Power" die Red-Ribbon-Arc auf eine andere Art und Weise erleben.
Schon geil die 1. Staffel in einen Kurzfilm nochmal mit verbesserter Optik zu sehen.