Als im Jahre 2011 Hiroyuki Imaishi GAINAX verließ, um das neue Studio Trigger zu gründen konnte noch niemand ahnen, welch weitreichende Konsequenzen dies für die gesamte Anime-Welt haben würde.
Denn am 25.12.2012 wurde sie von Trigger veröffentlicht - die erste Folge des Animes, der alles verändern sollte, der einen Serie die das Konzept Anime an sich zu gleich retten, wie auch revolutionieren würde - Inferno Cop!
Es fällt mir logischerweise schwer bei einem Epos diesesn Ausmaßes noch objektive Worte zu finden, aber ich werde es dennoch versuchen.
Das Grundkonzept von Inferno Cop ist eigentlich sehr simpel und in dieser Einfachheit ebenso genial. Der Protagonist "Inferno Cop" ist ein Polizist und flammendes Skelett welches auf den verruchten Straßen von Jack Knife Edge Town wieder für Ordnung sorgen will, doch schnell bemerken muss, dass dort finstere Kräfte am Werk sind, die sich weit über die Grenzen seiner Stadt hinaus erstrecken...
Dieses Grundkonzept verspricht natürlich bereits eine große Menge Action, was auch voll und ganz eingehalten wird. Inferno Cop enthält eine Menge äußerst spannender Kämpfe, mit allem was dazugehört - Superkräfte und Fähigkeiten, knifflige Endbosse und eine Animationsqualität wie sie so wahrscheinlich noch nie dagewesen ist. Wer aber glaubt er habe hier eine reine Action, oder Fighting-Serie vor sich, der irrt gewaltig. Vielmehr vereint Inferno Cop eine große Zahl der verschiedensten Genres zu einer perfekten Mischung, welche stets Abwechslung verspricht. Den Zuschauer erwartet herzzerreißende Dramatik, Abenteuerepisoden, Gerichtsverhandlungen, Autorennen, Zeitreisen und vieles vieles mehr.
Nicht zu unterschätzen ist zudem der philosophische und gesellschaftskritische Gehalt dieses Anime. Nicht selten versteckt sich für den aufmerksamen und mitdenkenden Zuschauer hinter scheinbar trivialen Begebenheiten eine tiefere Botschaft, die einen über so einige Probleme unserer Welt nachdenken lässt.
Was außerdem keinesfalls unerwähnt bleiben darf sind die Plot Twists. Deren Anzahl ist hier nämlich größere und ihre Qualität höher, als in jeder anderen Serie die ich kenne. Eine rasante Wendung jagt die nächste und glaubt man anfangs eventuell noch in dieser Serie irgendetwas vorhersehen zu können, muss man spätestens nach 2-3 Episoden feststellen, dass dies schlicht unmöglich ist - zu schnell und zu vielschichtig ist diese Serie.
Zuletzt noch ein paar Worte zu den schon kurz angesprochenen Animationen und der allgemeinen Inszenierungsqualität. Wenn man sich diese nämlich näher betrachtet verwundert es auch nicht mehr, dass Inferno Cop lediglich 3 Minuten lange Episoden hat. Denn zur Zeit hätte wohl kein Studio die Ressourcen um eine länger dauernde Serie mit einer derartigen Animationsqualität zu stemmen. Absolut flüssige Bewegungen zusammen mit Seiyuus bei denen man deutlich merkt, dass sie ihr ganzes Herzblut in ihre Arbeit legen und einer musikalischen Untermalung, die ihres gleichen sucht, erlauben dem Zuschauer voll und ganz in die Welt von Inferno Cop einzutauchen und lassen einen ein ums andere mal, noch nach Ende der Episode mit einer Gänsehaut zurück.
Fazit:
Seht ech diese Serie an. Es ist nicht bloß ein "Anime" es ist ein Gesamtkunstwerk, das für wirklich jeden etwas bereithalten sollte, ob man nun Fan von rasanter Action, intelligenten Dialogen, viel Herzschmerz, oder philosophischem Tiefgang ist.
Denn am 25.12.2012 wurde sie von Trigger veröffentlicht - die erste Folge des Animes, der alles verändern sollte, der einen Serie die das Konzept Anime an sich zu gleich retten, wie auch revolutionieren würde - Inferno Cop!
Es fällt mir logischerweise schwer bei einem Epos diesesn Ausmaßes noch objektive Worte zu finden, aber ich werde es dennoch versuchen.
Das Grundkonzept von Inferno Cop ist eigentlich sehr simpel und in dieser Einfachheit ebenso genial. Der Protagonist "Inferno Cop" ist ein Polizist und flammendes Skelett welches auf den verruchten Straßen von Jack Knife Edge Town wieder für Ordnung sorgen will, doch schnell bemerken muss, dass dort finstere Kräfte am Werk sind, die sich weit über die Grenzen seiner Stadt hinaus erstrecken...
Dieses Grundkonzept verspricht natürlich bereits eine große Menge Action, was auch voll und ganz eingehalten wird. Inferno Cop enthält eine Menge äußerst spannender Kämpfe, mit allem was dazugehört - Superkräfte und Fähigkeiten, knifflige Endbosse und eine Animationsqualität wie sie so wahrscheinlich noch nie dagewesen ist. Wer aber glaubt er habe hier eine reine Action, oder Fighting-Serie vor sich, der irrt gewaltig. Vielmehr vereint Inferno Cop eine große Zahl der verschiedensten Genres zu einer perfekten Mischung, welche stets Abwechslung verspricht. Den Zuschauer erwartet herzzerreißende Dramatik, Abenteuerepisoden, Gerichtsverhandlungen, Autorennen, Zeitreisen und vieles vieles mehr.
Nicht zu unterschätzen ist zudem der philosophische und gesellschaftskritische Gehalt dieses Anime. Nicht selten versteckt sich für den aufmerksamen und mitdenkenden Zuschauer hinter scheinbar trivialen Begebenheiten eine tiefere Botschaft, die einen über so einige Probleme unserer Welt nachdenken lässt.
Was außerdem keinesfalls unerwähnt bleiben darf sind die Plot Twists. Deren Anzahl ist hier nämlich größere und ihre Qualität höher, als in jeder anderen Serie die ich kenne. Eine rasante Wendung jagt die nächste und glaubt man anfangs eventuell noch in dieser Serie irgendetwas vorhersehen zu können, muss man spätestens nach 2-3 Episoden feststellen, dass dies schlicht unmöglich ist - zu schnell und zu vielschichtig ist diese Serie.
Zuletzt noch ein paar Worte zu den schon kurz angesprochenen Animationen und der allgemeinen Inszenierungsqualität. Wenn man sich diese nämlich näher betrachtet verwundert es auch nicht mehr, dass Inferno Cop lediglich 3 Minuten lange Episoden hat. Denn zur Zeit hätte wohl kein Studio die Ressourcen um eine länger dauernde Serie mit einer derartigen Animationsqualität zu stemmen. Absolut flüssige Bewegungen zusammen mit Seiyuus bei denen man deutlich merkt, dass sie ihr ganzes Herzblut in ihre Arbeit legen und einer musikalischen Untermalung, die ihres gleichen sucht, erlauben dem Zuschauer voll und ganz in die Welt von Inferno Cop einzutauchen und lassen einen ein ums andere mal, noch nach Ende der Episode mit einer Gänsehaut zurück.
Fazit:
Seht ech diese Serie an. Es ist nicht bloß ein "Anime" es ist ein Gesamtkunstwerk, das für wirklich jeden etwas bereithalten sollte, ob man nun Fan von rasanter Action, intelligenten Dialogen, viel Herzschmerz, oder philosophischem Tiefgang ist.
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