Wie der Wind sich hebt (2013)

Kaze Tachinu / 風立ちぬ

Informationen

Beschreibung

»Wie der Wind sich hebt« handelt von dem Flugzeugbauingenieur Jiro Horikoshi, der schon als kleiner Junge immer wieder Träume vom Fliegen hat und in diesen Gianni Caproni trifft, einen italienischen Flugzeugbauer, der ihm immer wieder Ratschläge gibt. Als Student begegnet er Naoko, die er jedoch schon bald wieder aus den Augen verliert. Er beginnt bei einem Flugzeughersteller zu arbeiten und weckt dort bald die Aufmerksamkeit seiner Vorgesetzten. Als die Firma starke Schwierigkeiten wegen ihres technischen Rückstandes hat, wird Jiro zu einem Austausch nach Deutschland geschickt.

Eines Tages trifft Jiro in einem Ferienort Naoko wieder. Die beiden verlieben sich und bald folgt die Verlobung. Allerdings hat Naoko Tuberkulose und weigert sich zu heiraten, bis sie sich erholt hat. Jiro kann beim Flugzeugbau Erfolge verzeichnen und steigt in der Firma auf. Als es Naoko etwas besser geht, flieht sie aus ihrem Kurort und die beiden heirateten. Trotz ihres immer noch angeschlagenen Zustandes bleibt Naoko bei Jiro, der in seiner Arbeit aufgeht. Doch dann verschlechtert sich Naokos Gesundheit wieder …
The Wind Rises” is about Jiro Horikoshi, an aeronautical engineer who, even as a young boy, always has dreams of flying and in them meets Gianni Caproni, an Italian aeronautical engineer who always gives him advice. As a student, he meets Naoko but soon loses sight of her again. He starts working for an aircraft manufacturer and soon attracts the attention of his superiors there. When the company has severe difficulties because of its technical backlog, Jiro is sent to Germany on an exchange.

One day, Jiro meets Naoko again at a holiday resort. The two fall in love, and the engagement soon follows. However, Naoko has tuberculosis and refuses to marry until she recovers. Jiro is successful in aircraft construction and rises in the company. When Naoko is a little better, she flees her health resort, and the two marry. Despite her still ailing condition, Naoko stays with Jiro, who is absorbed in his work. But then Naoko’s health deteriorates again …
Descrizione dell’editore italiano Lucky Red:
Jiro sogna di volare e progettare aeroplani ispirandosi al famoso ingegnere aeronautico italiano Gianni Caproni. Miope fin dalla giovane età e pertanto impossibilitato a diventare pilota, nel 1927 entra a lavorare in una delle principali società giapponesi di ingegneria aeronautica. Il suo talento è presto riconosciuto e cresce fino a farlo diventare uno dei progettatori aeronautici più affermati al mondo…
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Avatar: RaestHD#1
Hayao Miyazakis – wahrscheinlich - letzter Film in dem der Altmeister seine Begabung als Regisseur und Drehbuchautor vorführt, ist nicht nur eine Hommage an den Flugzeugkonstrukteur Jiro Horikoshi, sondern spiegelt auch Miyazakis Liebe zu den Giganten der Lüfte wieder, mit der Botschaft: Lebe deinen Traum.

“Airplanes are beautiful dreams.“

Mit „Wie der Wind sich hebt“ bricht Miyazaki mit seiner Filmlinie, die überwiegend aus kindgerechten Märchen zusammengesetzt ist, aus. Dieser Film ist anders. Die Handlung erwachsener und doch wirken die Szenen malerisch, wenn sich die Flugzeuge in den Himmel heben oder wenn der Protagonist Jiro wieder in seinen Träumen seine Wünsche offenbart. Die Botschaft ist klar, die man den Zuschauer über gut zwei Stunden vermitteln will: Lebe deinen Traum, auch wenn Stürme aufziehen. So begleite man den Jungen Jiro auf seinem Weg ein bedeutender Flugzeugkonstrukteur zu werden.

So baut Jiro, wie auch sein reales Vorbild Jiro Horikoshi, auch Flugmaschinen für den Krieg. Weshalb der Film auch durchaus politisch stritt ist, wobei es Miyazaki schafft besonders die Liebe des Protagonisten zum Flugzeugbau im allgemeinen in den Vordergrund zu stellen und weniger versucht ein Statement abzugeben. Präsentiert wird auch einen lebendig Welt, welche die damalige Zeit hervorragend einfängt. Das Erdbeben von Kanto 1923, die Weltwirtschaftskrise und auch das technologische Wettrüsten wird behandelt, stets aus der Sichtweise Jiros.

Letztlich ist der Film meiner Meinung nach zu lang und die Handlung zu langsam. Diverse Zeitsprünge und Ortswechsel sorgen zwar für ein Voranschreiten, doch wirkt alles etwas zu träge. Die leichtfüßige Liebesgeschichte am Ende ist an sich schön herzzerreißend, passt aber für meinen Geschmack nicht zum vorherigen 2/3 des Films, auch wenn das Ende zum Interpretieren einlädt. Weiter bleibt auch der Protagonist bis zum Ende hin recht blass.

Hayao Miyazakis „Wie der Wind sich hebt“ ist erzählerisch wie auch graphisch einer seiner besten Filme. Thematisch ein reifes Werk, mit Dramatik, Romantik und einer schönen Botschaft, aber auch mit kontroversen Punkten und einer etwas unausgewogenen Handlung. Überwiegend ist dieser Film jedoch wie immer mit viel Liebe zum Detail entstanden und auch Miyazakis persönliche Leidenschaft für Flugzeuge ist deutlich zu spüren. Der Großmeister verabschiedet sich mit einem Werk, welches seiner würdig ist.
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Avatar: crimso#2
Erzählt wird die teils reale, teils fiktive Geschichte eines jungen Flugzeugingenieurs, der seit Kindheitstagen vom Fliegen und dem Bau von Flugzeugen träumt. Man begleitet ihn auf seinem Weg bis zu seiner erfolgreichen Konstruktion des bekannten Kampffliegers Mitsubishi A6M Zero durch Arbeit, Privatleben und Träume.

Einige Elemente der Geschichte und der Erzählstil sind für Ghibli ungewohnt, anderes ist dann doch wieder typisch.
In diesem Film fehlen größtenteils die Sympathieträger. Der Hauptcharakter weist einiges an Egoismus bei der Verfolgung seines Traums auf. Zum einen scheinen ihm die Folgen seines Tuns, des Entwickelns einer Waffe, zwar bewusst zu sein, doch blendet er diese aus. Zum anderen betrifft dies seine Beziehung zur kranken Naoko.
Viele Ghibli-Filme haben eine stark pazifistische Botschaft. Diese findet man hier durchaus auch, wenn auch meist indirekter und eben nicht von den Hauptpersonen getragen.
Zeit- und Lokalkolorit sind gut getroffen. Die Männer rauchen wie die Schlote, es gibt politische Säuberungsaktionen.
Dem normalen Leben stehen überbordende Traumsequenzen gegenüber und beides geht häufig ansatzlos ineinander über. Der Animationsstil erinnert allgemein und insbesondere bei den Traumsequenzen an ältere Ghibli-Produktionen wie Laputa und Porco Rosso.
Joe Hisaishis Soundtrack unterstützt den Film gewohnt gut. Viele Soundeffekte wurden mit menschlichen Stimmen erzeugt, was die Traumatmosphäre nochmals verstärkt.

Hayao Miyazaki hat sich mit diesem Werk zwischen die Stühle gesetzt und dafür einiges an (meines Erachtens ungerechtfertigter) Kritik einstecken müssen – amüsanterweise auch von entgegengesetzten Seiten, von links wie rechts. Der Film wird viele Zuschauer enttäuschen, weil er nicht ihre Erwartungen an Produktionen von Studio Ghibli und insbesondere Hayao Miyazaki erfüllt: sympathische Filme voller Fantasie, die auf mehreren Ebenen funktionieren und so Zuschauer aller Altersklassen begeistern können. Dennoch ist es ein guter Film geworden. Ein erwachsenerer Film für ein erwachseneres Publikum, der es dem Zuschauer mit seiner ambivalenten Hauptfigur nicht immer leicht macht.
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Avatar: Noa
V.I.P.
#3
Ein Flugzeug ist weder ein Kriegswerk, noch ein Mittel um Geld zu verdienen. Flugzeug, ist ein wundervoller Traum, und der Ingenieur gibt den Traum eine Form.

Wenn es eins gibt was ich Studio Ghibli und ins besondere Hayao Miyazaki nicht verübeln kann ist, dass sie ihr Handwerk in Sachen Animation verstehen und diese immer eine sehr hohe Qualität an den Tag legen. Auch der letzte Film vom Altmeister ist hier keine Ausnahme, auch wenn er inhaltlich kleine Schwächen hat. Wie der Wind sich hebt handelt vor allem um eins: Träume!

Schon seit Menschengedenken ist es unser Wunsch durch die Luft zu segeln und frei wie ein Kolibri, ohne Sorgen, umher zu fliegen. Der Junge Jiro folgt sein Traum und entschließt sich Flugzeugbauingenieur zu werden. Hierbei folgt man sein eigenen Weg um diesen Traum zu verwirklichen und bekommt in typischer Ghibli Manier noch eine harmonische und traumhafte Kulisse von Soundtracks geboten. Leider aber verliert der Film nach einer guten Stunde Laufzeit sich selber und verfängt sich in verworrne Nebenhandlungen, die den eigentlichen Flair des Films zerstören und auch der angehobene Pacing, um die Handlung in Raum und Zeit voranzutreiben, kommt den sonst ruhigen Film nicht zu gute. Während der Anfang alles richtig macht und man gar in Freudentränen ausbricht, weil Miyazaki ein wieder in seine eigene Welt entführt, muss ich doch gegen Ende den Kopf leicht schütteln, nicht weil der Film gegen Ende "katastrophal" wird, sondern weil man einfach das Potenzial nicht genutzt hat. Ich empfehle den Film dennoch jeden Ghibli Fan und auch jeden der auf der Suche nach ein ruhigen Filmabend mit schöner Animation und Soundtrack Kulisse ist.
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Avatar: Lpark
V.I.P.
#4
Ghiblis sind bekannt für ihre ruhige Art, aber "Kaze Tachinu" treibt das Ganze quasi auf die Spitze. Einen derart gemächlich und unaufgeregt vorgetragenen Film findet man wohl nur ganz selten. Man hat fast das Gefühl, Miyazaki macht einfach mal in seinem letzten Film, ganz ungeachtet von allen Erwartungen, genau das, was er gerne machen will, was er noch gerne loswerden will. Keine Fantasiegeschichte, sondern eine fantastisch angehauchte Alltagsgeschichte, die sich rund um seine geliebten Flugzeuge dreht. Kein Spektakel, sondern eher ein gefühlvolles und nachdenkliches Werk wird hier geliefert. Das soll aber nun nicht heißen, dass der Film nicht auf seine Art etwas ganz Besonderes sei. Was speziell auffällt, ist das Verwänden von Träumen und auch die zahlreichen Zeitsprünge verschaffen dem Film eine ganz eigene Form. In diesem Rahmen wird ein Drama erzählt, dass trotz der so ruhigen Art zu berühren weiß. Außerdem ist "Kaze Tachinu" sehr tiefschichtig in der Behandlung von Gebieten wie Krieg, Karriere und Lebensträumen, sodass man am Ende sehr nachdenklich zurückgelassen wird. Alles in Allem also ein Film, den man als Ghibli-Fan gut genießen kann, wenn man nicht zur ungeduldigen Sorte gehört oder auf Action, Fantasy und Abenteuer aus ist.
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Avatar: Thratron#5
>The Wind Rises<. Tja, das war es mit >Hayao Miyazaki<. Sein letztes Werk, sein letzter schimmernder Stern am Filmehimmel. Jede Ära hat ein Ende, auch seine. Und mit diesem finalen, persönlichen Projekt hat er noch einmal rein gehauen. Definitiv nicht für jüngere Kinder geeignet, da die Themen wesentlich erwachsener sind und allgemein der Fortgang der Handlung eher gemächlich ist. Dennoch ist die Detailverliebtheit und allgemein die kreative Passion die in dieses Werk geflossen ist zu jeder Sekunde spürbar, was es zu einem herrlichen Erlebnis macht.

 

1. Animation

 

Ghibli-Standard vom Feinsten, anders nicht zu beschreiben. Details, schöne Bilder voller Poise, wunderbare Panoramen und Szenen und eine ungenauere Lebendigkeit. Pumpende Motoren, arbeitende Kolben, Staubwolken, wacklige Einzelteile. Die Flugzeuge, Autos und alles andere sind herrlich bewegungsfroh und flüssig.

Ganz, ganz groß.

 

2. Musik

 

Eine japanische Hochzeit mit sommerlicher, italienischer Musik untermalt – interessante Mischung die funktioniert. Allgemein ist der schöne Soundtrack sehr europäisch angehaucht und kann man auch als nur perfekt ansehen.

 

3. Inhalt

 

Ah ja, die unerschütterliche Erfüllung der eigenen Träume. Ein gern gesehenes Thema und oft mit sehr inspirierenden Charakteren. Der hier dargestellte Jiro gehört eindeutig dazu und arbeitet mit einer erschreckenden Besessenheit und Unbeirrbarkeit an seinen Kampfflieger, der später viele Menschen das Leben kosten sollte.

Dass der Film politisch sehr passiv ist und Kritik am Krieg und den Regimen der Zeit nur am Rande vorhanden ist- wenn auch für mich deutlich sichtbar – kreiden ja gerne einige an.

Ich will mich jetzt aber in diesem Review nicht darauf versteifen. Mich interessiert hier eigentlich viel mehr wie brillant >Miyazaki< hier einen Charakterfilm inszeniert. Das übernatürlich Fantastische was man von anderen Filmen seines Studios und auch von ihm selbst kennt kommt hier nur in einigen Traumsequenzen vor, was auch nicht weiter schlimm ist, da er es schafft auch der Realität hier etwas Magisches zu verleihen.

Unglaublich Detailverliebt und mit einer ruhigen Inszenierung schreitet der Film voran und zeigt die Entwicklungs- und Schaffungsjahre von Jiro. Großartige Kriegsszenen darf man nicht erwarten und auch allgemein keine Action oder Spannung, da alles hier von den Charakteren, der Atmosphäre und dem merklichen hineingeflossenen Herzblut lebt.

Dazu kommt dann eine bittersüße Liebesgeschichte, die zwar wieder einmal die Grenzen der grauen Wirklichkeit etwas kitschig überdehnt, aber dennoch wunderschön mit anzusehen ist und so einige emotional tragische Fausthiebe im Petto hat.

Ist Jiro ein Charakter mit Fehlern? Zweifelsohne ja. Wurden die Konsequenzen seiner Arbeit mit all ihren schrecklichen Auswirkungen beleuchtet? Zwar nicht überhaupt nicht, aber es ist auch keine wirkliche Aufarbeitung des Krieges. Es ist einfach nur die großartig präsentierte Geschichte eines Mannes der seinem Traum verfolgt.

Kann man ein Problem mit haben, ist aber letzten Endes meiner Meinung nach nichts, weswegen man mit Steinen um sich werfen sollte.

 

4. Fazit

 

Ein würdiger schöner Abgang. Applaus. Applaus. Ernster und noch einmal mit viel Elan dargebrachter Film des Altmeisters, was ihn dann auch der einen oder anderen Kontroverse eingebracht hat.

Ich habe >The Wind Rises< ganz und gar genossen. Er vereint die Schönheit aller anderen Ghibli-Filme und trotzdem seine eigene erwachsene Note, die ihn zu was Besonderes macht.

Ein Glanzstück, für mich jedenfalls.
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Kommentare

Avatar: Feidl
V.I.P.
#1
Thematisch ist der Film sehr originell und einzigartig. Die Geschichte es Flugzeugingenieurs hat man nicht alle Tage. Und das eingebettet in historischem Kontext.
Die Umsetzung wies jedoch ein paar Längen auf und obwohl die Liebesgeschichte bis zuletzt nebensächlich war, hat man in diese unnötig viel Energie und Zeit vergeudet, und sie hatte außerdem ein unbefriedigendes Ende.
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Avatar: Asane
Redakteur
#2
Der Film ist ohne Zweifel technisch brillant. Es ist das von Hayao Miyazaki gewohnte Charakterdesign - seit Mitte der achtziger Jahre unverändert -, das den Film prägt, und das ist etwas schade. Und einige andere Punkte gab's, meist dramaturgischer Natur, die mich gestört haben, im Kino eher als vorm Monitor: die Caproni-Sequenzen. Das war so stark stilisiert, hart an der Kitschgrenze. Ebenso etliche andere Charaktertypen.
Für die Darstellung eines Erdbebens einfach nur eine halbe Minute mit dem Bild zu wackeln ist einfach daneben, im Sinne von begrenzt glaubwürdig. Vor allem, wenn man bedenkt, wie erschreckend realistisch Miyazaki das Hereinbrechen eines Tsunami inszenieren konnte (in Mirai Shounen Conan).
Und die Musik von Hisaishi sucht den Schwung und die Leichtigkeit der Italianità, findet sie aber nicht immer.
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