The Pet Girl of Sakurasou (2012)

Sakura-sou no Pet na Kanojo / さくら荘のペットな彼女

Informationen

Beschreibung

Sakurasou, das Wohnheim für Problemschüler. Hier lebt Sorata Kanda. Eines Tages zieht die junge Mashiro Shiina dort ein und sofort fühlt Kanda sich zu ihr hingezogen und betraut sich selbst mit der Aufgabe, sie vor den »wirklichen« Problemschülern zu beschützen. Doch Shiina ist nicht wie jedes andere Mädchen: Zum einen sehr talentiert und begabt, zum anderen jedoch nicht in der Lage, allein zu leben. Dies führt zu einer sehr unwilligen Beziehung …
Sakurasou – the dormitory for the “troublemakers”. This is where Kanda Sorata lives. One day, the young Shiina Mahshiro moves in. He immediately feels attracted to her and charges himself with the duty to protect her from the “real” problem students. But Shiina isn’t like any other girl, while being extremely talented and gifted, she is an utter mess and in no state to live by herself. This leads to a very reluctant relationship …
Sakurasou es el hogar para estudiantes problemáticos donde vive Sorata Kanda. Un día se instala allí la joven Mashiro Shiina y Kanda inmediatamente se siente atraído hacia ella y se encomienda la tarea de protegerla de los «verdaderos» estudiantes problemáticos. Pero Shiina no es como las otras chicas; por un lado muy talentosa y altamente dotada, pero por el otro incapaz de vivir por su cuenta. Esto lleva a una relación muy poco deseada …
Sakurasou, le foyer pour élèves à problèmes. C’est ici que vit Sorata Kanda. Un beau jour, la jeune Mashiro Shiina y emménage est Kanda se sent immédiatement attiré par elle. Il se fixe alors pour mission de la protéger des réels élèves à problèmes. Mais Shiina n’est pas comme toutes les autres filles. Alors même qu’elle est très talentueuse et douée, elle est incapable de vivre seule. Cela les mène à une relation assez involontaire…
Sakurasou, il dormitorio per studenti difficili. È qui che vive Sorata Kanda. Un giorno si trasferisce lì anche la giovane Mashiro Shiina e Kanda si sente subito attratta da lei, tanto che si da lui stesso l’incarico di proteggerla dai «veri» studenti problematici. Shiina però non è una ragazza come le altre: da un lato molto talentuosa e dotata, dall’altro non in grado di vivere da sola. Tutto ciò crea una relazione molto riluttante …
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Avatar: Lpark
V.I.P.
#1
Scheint doch die allgemeine Meinung über "Sakurasou no Pet na Kanojo" "Durchschnitts-Ding", "nix Besonderes", "schon tausend mal gesehn" zu sein, so bin ich mal komplett anderer Meinung. Es ist schon wahr: Dieser Anime bedient sich einer Menge Anime-Klischees, die man in ähnlicher Form wohl schon ein paar mal erlebt hat. Das Seltsame ist, dass ich all die Dinge, die mich schon oft in anderen Animes genervt haben, bei dieser Serie einfach nur genial gut fand. Seien es nun Dinge wie "der Schüler, der in der hinteren Ecke des Klassenraums sitzt und über sein Leben nachdenkt" oder "die kleine Schwester, die den Bruder für sich allein haben will." Die Animes, die sich dieser Mittel bedient haben, lassen sich kaum mehr zählen. Warum mir "Sakurasou no Pet na Kanojo" trotzdem so gut gefiel (4,5 Sterne ist keine Wertung die ich oft vergebe), kann ich zwar selbst nicht ganz verstehen, aber dennoch versuch ich der Sache mal auf den Grund zu gehen.


Viele Animes, die von Anderen als extrem lustig eingestuft wurden, waren für mich nicht wirklich lustig. Sakurasou no Pet na Kanojo ist der Anime, der mich bisher am meisten zum Lachen gebracht hat. Wie oft fand ich schon typische Ecchi-Sachen nervig und unlustig. Nicht so bei diesem Anime. Für mich war durchweg jeder Gag lustig. Sei es Misaki, die einfach am laufenden Band genial abgedrehte Aktionen bringt oder Mashiro, die nicht immer die Hellste ist, was Alltagsangelegenheiten angeht. Ein Anime, der einfach nur witzig ist, wäre jedoch nicht in der Lage, mehr als 3,5 Sterne von mir zu erhalten. Tatsächlich hat "Sakurasou" mich auch wirklich oft berührt. Zu großen Teilen des Animes hatte ich einfach ein wohliges, warmes Gefühl im Bauch. Ich persönlich empfand alle Charaktere als extrem liebenswert und die Romantik besser als in so gut wie allen anderen Genre-Vertretern.

Ein paar Erklärungsversuche dafür möchte ich auch noch schnell liefern:
1. Es läuft nicht einfach auf eine Dreiecksbeziehung hinaus oder darauf, dass alle in den Protagonisten verliebt sind, sondern es gibt mehrere verschiedene Beziehungen, die behandelt werden.
2. Die Beziehungen entwickeln sich merklich und stagnieren nicht etwa von Anfang bis Ende.

Tja, es kommt noch mehr: selbst die Drama-Parts des Animes haben mich sehr berührt. Keine der Drama-Szenen ließ mich kalt. An dieser Stelle möchte ich mal die grandiose Musik des Animes erwähnen. Ob Openings, Endings oder sonstige Osts, sie waren alle durch die Bank weg genial, ich hab alle Openings und Endings immer mitgeguckt oder gar noch öfter gehört.

Eine weitere Sache, die mich wohl besonders angesprochen hat, waren die großen Thematiken: "Talent" und "Was will ich mit meinem Leben anfangen?". Der Anime hat mich genau in einer Lebensphase getroffen, in der ich mir viele Fragen in der Richtung gestellt habe. Was ich hingegen eher als negativ empfunden habe, war der mitunter schon sehr kindliche Stil. (So wirkten die Klamotten der Charaktere ab und zu auf mich, als bewege man sich hier in der Grundschule.) Auch das Ende wird wohl nicht Jeden zufriedenstellen, selbst wenn es in meinen Augen ganz gut gepasst hat. Schlussendlich habe ich zu "Sakurasou no Pet na Kanojo" eine Meinung, die für Viele nicht nachvollziehbar sein wird. Durchaus sehe ich auch Kritikpunkte, die für Andere ins Gewicht fallen. Dennoch bot er für mich sowohl urkomische Comedy als auch sehr emotionales Drama und tiefgreifende Romanzen.

Somit gehört Sakurasou no Pet na Kanojo zu meinem engen Favoritenkreis. Ich finde ihn sogar besser als den allgemein eher bekannten Genre-Vorzeige-Anime "Toradora!" (den ich aber auch sehr gern mag) und empfehle ihn jedem Fan von romantischen Komödien weiter.
4,5/5 Sterne vergeb' ich nicht alle Tage!

Ähnliche Animes: Nisekoi, Golden Time

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Avatar: Voltan#2
Schweren Herzens muss ich mich von diesem Meisterwerk trennen. Jede der 24 Folgen hat meine Tage bereichert und mir die Charaktere ans Herz wachsen lassen.

"Talentierte Menschen ziehen alle um sich an und reißen ihr Innerstes in Stücke."

Was sich eher anhört wie der Auszug einer Propagandarede des 'Zentralrates der einsamen Herzen', ist genau der Stern, worunter (fast) alle Bewohner des Wohnheimes, um das es sich hier dreht, geboren worden.

Nur einer passt wohl anfangs nicht so ganz rein: der Neuankömmling Sorata Kanda, der wohl die japanische Definition eines Normalos darstellen soll. Er als Protagonist hat nicht wirklich viel zu biete; ist nicht wirklich clever, was weibliche Zuneigung anbelangt und hat wohl auch nie darüber nachgedacht, dass jemand auf ihn stehen könnte. Auf den ersten Blick scheint das genau der Stoff zu sein, aus dem Harems sind - nur nicht direkt in diesem Fall.

Sein tristes Leben wird nicht nur durch die neuen und grundverschiedenen Mitbewohner komplett umgekrempelt - neue Pflichten und Ziele stellen sich ein, während er sich (auch durch seine neuen Freunde) auf einer Berg- und Talfahrt der Gefühle befindet - nicht zuletzt auch wegen des blonden Kunstgenies Mashiro Shiina und seiner Klassenkameradin Nanami Aoyama.

Euphorie, Traurigkeit, Frustration, Wut, Erleichterung - ich habe lange nicht mehr solch facettenreich gestalteten Personen in einem Anime gesehen. Allesamt sind in meinen Augen Meisterwerke, die jegliche Würdigung vollstens verdient haben. Jede Person hat eine Hintergrundgeschichte, die ihr Auftreten und ihre Persönlichkeit voll und ganz widerspiegelt und ihre Handlungen nachvollziehbar macht. Man hat es selten so leicht, sich in einen Charakter hineinzuversetzen. Jeder hat seine eigenen Probleme, seine gewisse Ausstrahlung, seine autarke Denkweise.

Die Handlung liegt in einem eher typischen Gesamtrahmen Schule, der wohl einige Herzen schon in Rekapitulation der eigenen Schulzeit höher schlagen lässt. Die Story ist erfrischend unvorhersehbar, da auch mal frustrierende, zermürbende Ereignisse die vom Zuschauer gewünschte friedvolle Welt schnell zerschlagen und man schnell Mitleid mit dem ein oder anderem Bewohner empfindet.
Zum Glück gibts nicht nur solche Ereignisse, sondern auch Stellen, an denen man sich aus vollem Herzen für die Charaktere freut, mit (oder über) sie lacht und auch (wie schon geschrieben) hofft, dass sie ihre Träume und Wünsche schnellstens verwirklichen können.

Die gefühlvollen Schlüsselszenen sind gut Inszeniert und haben auch bei mir die eine oder andere (Freuden-)Träne hervorlocken wollen - nicht zuletzt wegen der durchweg passenden, nie langweilig werdenden musikalischen Untermalung. 
Das genutzte "Days of Dash" bleibt einem nach der letzten Folge sehr lange im Ohr und lässt einen die Ereignisse und grundlegende Fröhlichkeit von Sakurasou vor Augen führen - und erzeugt bei mir Hunger auf Baumkuchen und Eintöpfe.

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Avatar: Kazuma#3
„What color do you want to be?“


Eigentlich fing SakuPet nicht sonderlich herausragend an, wies nur einpaar nervige Charaktere auf und traf meinen Geschmack nur bedingt. Ursprünglich gehörte der Anime sogar zu meinen Abbruch-Kandidaten, da es sich nur um Standardkost handelte und ich mit der Grundidee nichts anfangen konnte. Doch wenn man dem Anime eine Chance gibt sich zu entfalten, dann sticht er auch minimal aus der Masse heraus. Es handelt sich zwar hierbei nicht um ein Juwel und er erfindet das Genre nicht neu, glänzt aber durch seine Charaktere allemal und weiß zu unterhalten - egal ob durch reinste Idiotie oder willkürlich gestreuter Comedy.


Wie ich zuvor erwähnte, kann der Anime durch seine Charaktere glänzen. Diese brauchen zwar ihre Zeit, um wirklich zu überzeugen, aber wenn man diese aufgewendet hat, dann wird man es sicherlich nicht bereuen, da sie einem dann wirklich sympathisch wurden. So mitunter Jin, der Aufreißer vom Dienst, der sich mit allen möglichen Frauen vergnügt. Die quirlige, ja gar hyperaktive Misaki, die stellenweise so hohl wirkt, als hätte man einen Luftballon aufgeblasen und eine Perücke oben draufgeklebt. Das Genie vom Dienst, wenn es um Computer geht und der über die Hälfte des Anime nicht erscheint, dafür aber durch SMS und seiner selbst kreierten K.I. mit den anderen Charakteren kommuniziert: Ryuunosuke, der Frauenhasser und Hikikomori. Die Betreuerin des Sakurasou, die eher von ihren Schützlingen betreut wird: Chihiro-sensei. Rita, die ab und an nach Japan fliegt und genauso schnell wieder verschwindet. Dann wären da noch die hartarbeitende Aoyama und der Katzenliebhaber Sorata. Und zu guter letzt Mashiro, welche für mich der Charaktere ist, der den Anime ausmacht. Sie stellt zwar nicht den Verbindungspunkt zu den anderen Charakteren dar, da diese Rolle an Sorata geht, aber es gab Momente, in denen man gut mit ihr mitfühlen konnte und ihr durchaus eine gewisse Menge an Mitleid zuteil kommen lassen musste. Ihre spätere Entwicklung ist auch ein enormer Pluspunkt, da sie auftaute und die Bedeutung vielerlei Gefühle kennen lernte: Freude, Glück, Geborgenheit, aber auch Trauer und stellenweise sogar ein bisschen Verzweiflung, was dann wieder dafür sorgte, dass sie sich hinter ihrer Fassade des ruhigen Mädchens versteckte, welches das genaue Gegenteil eines sozial kompetenten Menschens darstellte. Da ist es schon beinahe schade, dass sie im Laufe des Anime immer mehr in den Hintergrund rückte und auch gegen Ende nicht mehr so strahlte wie zu Beginn.

Jedenfalls sind bei SakuPet die Charaktere das A und O, etwas wichtigeres gibt es dort nicht. Und würde ich auch nur diese bewerten müssen, dann hätte ich mich schon problemlos zu einer 8.5, wenn nicht sogar zu einer 9 durchringen können, aber leider gibt es noch vielerlei weitere Punkte, die man berücksichtigen muss. Mitunter die Dramen, die von Zeit zu Zeit stattfinden. Hervorragend, um manche Charaktere (un)sympathischer zu machen, aber sehr oft fehlte mir hier die Glaubwürdigkeit, etwas, dass mir nun sagt "Ja! Das ist wirklich rührend!". Doch leider gab es etwas derartiges nicht bzw. nur sehr selten. Auch die Tatsache, dass man die Charaktere manchmal zu sehr ins Loch der Verzweiflung und Erfolglosigkeit warf, ist hier negativ anzumerken. Man braucht auch mal ein gewisses Erfolgserlebnis, welches man mit den Charakteren dann teilen und sich mit ihnen freuen kann. Aber auch wenn ich diesen Punkt kritisieren muss, so ist er doch einer der stärksten und glaubwürdigsten des Anime: Denn man kann SakuPet alles mögliche vorwerfen, aber nicht, dass man hier die Realität unnötig verschönert hat, da man immerhin die volle Brutalität und Grausamkeit zu spüren bekam - zumindest was die Zerstörung der Träume anbelangt, denn nicht immer läuft alles, was man sich so erträumt, perfekt.


Fazit: Diejenigen, die mal einen akzeptablen SoL-Anime suchen, werden mit Sakurasou no Pet na Kanojo allemal zufrieden sein, müssen allerdings dem Anime eine Chance geben sich zu entfalten und eine gewisse Resistenz gegenüber Sinnlosigkeit besitzen. Denn nicht immer ist das Verhalten der Charaktere nachvollziehbar und manche Episoden triefen nur so vor Sinnlosigkeit, sogar so sehr, dass man deren Daseinsberechtigung anzweifeln müsste. Der Romance-Part ist auch nicht immer das, was man sich erhofft hat, geht aber immer noch in Ordnung. Und wer Charakteren eine höhere Priorität gibt als eine solide und glaubwürdige Story, der ist hier genau richtig.
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Avatar: RebyUsui#4
Sakursaou no Pet na Kanojo ist für mich einer dieser Animes, der gut anfängt und irgendwann beschließt, mein Herz einzunehmen.
Er ist wirklich süß gemacht und thematisiert den Werdegang der Oberschüler. Mir hat er unglaublich gut gefallen.
Nicht nur, dass der Humor absolut meinen Nerv getroffen hat, auch die dramatisierten Situationen fügten sich unheimlich gut in das Gesamtbild ein.
Ich liebe Komödien, die ab und an tiefgründige Worte beinhalten.
Ich weiß, dass so einige sich nicht zufrieden stellen lassen und der Meinung sind, dass die Romantik an vielen Stellen gefehlt hat, aber das stimmt nicht ganz.
Ich finde sie wurde einfach nur auf andere Art und Weise vermittelt, indem sie eben nicht offensichtlich vorhanden war, sondern in versteckten Worten und Handlungen.
Im Großen und Ganzen hat er mir wirklich gut gefallen. Warum es keine fünf Sterne gibt? Nun, nachdem ich Clannad sah ist es für einen jeden Anime schwer, mein Herz derart zu berühren.
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Avatar: Alphaheiti#5
Anspruch:7
Charaktere:8
Humor:7
Spannung:6
Erotik:2
Sakurasou no Pet na Kanojo

Da J.C.STAFF mit ihrem füherem Meisterwerk Toradora die Messlatte für eine Romantische Komödie sehr hoch gesetzt hat, war ich am Anfang skeptisch. Doch Sakurasou no Pet na Kanojo hat mir wieder einmal gezeigt was J.C.STAFF drauf hat...und was nicht.

Story: "Sakurasou, das Wohnheim für Problemschüler. Hier lebt Kanda Sorata. Eines Tages zieht die junge Shiina Mashiro dort ein. Sofort fühlt sich Kanda zu ihr hingezogen und betraut sich selbst mit der Aufgabe, sie vor den "wirklichen" Problemschülern zu beschützen. Doch Shiina ist nicht wie jedes andere Mädchen: Zum einen sehr talentiert und begabt, zum anderen nicht in der Lage, allein zu leben. Dies führt in eine sehr unwillige Beziehung..."

Darüber hinaus ist zu sagen, dass die Story größtenteils das zukünftige Arbeitsleben der jeweiligen Charaktere behandelt. Sehr gefallen hat mir, dass nicht magischer weise immer alles gelingt was sich die Charaktere vornehmen (wie das in jedem 08/15 Anime der Fall ist). Vor allem jedoch kann die Story damit glänzen, dass dinge passieren womit der Zuschauer nicht unbedingt rechnet. Außer den Comedy und romantischen Elementen, kann Sakurasou auch noch mit ein bisschen Drama überzeugen.

Charaktere: wie erwartet waren die Charaktere wieder einmal einer der größten Pluspunkte für die Serie. Schon nach kurzer zeit hatte ich viele Charaktere ins Herz geschlossen, wie das auch schon bei Toradora der Fall war. Eine Entwickelung ist auch bei fast allen Charaktere deutlich spürbar. Das und die einzigartige Vielfallt der Charaktere ist schon grund genug sich die Serie anzusehen.

Animationen: obwohl mich der Zeichenstiel sehr anspricht, sind die Animationen J.C.SAFF typisch nicht grade herausragend. Das war bei einem Anime wie diesem zwar nicht unbedingt nötig aber es ist schade, dass nicht alle Animes so ein Augenschmauss sind wie die von Kyoto Animations oder Production I.G. Trotzdem waren die Animationen größtenteils zufriedenstellend.


Fazit: Sakurasou no Pet na Kanojo ist ein Sehr unterhaltsamer Anime, der vor allem durch seine Charaktere Glänzen kann. Der Romance-Part ist zwar lange nicht so ausgeprägt wie beispielsweise bei toradora, dafür fand ich den Comedy-Part um längen besser. Zuschauer die kein Action suchen und stattdessen mal richtig ablachen und mit den Charaktere mitfühlen wollen, werden mit diesem Anime vollkommen zufrieden sein.
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Kommentare

Avatar: t0b3#1
Ich hasse Sorata so sehr. Schlimmster MC in jedem Anime ever.
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Avatar: Kirito84#2
Ich finde auch gehört zu einer der besten Romcoms, wobei der Romantik Teil hätte können noch etwas größer sein.
Finde das Ende für alle außer die Hauptcharas sehr gut. Wobei da auch noch eine weitere Staffel kommen könnte.
Auch haben ich mich teilweise weg geworfen 🤣

PS : Ich persönlich fand allerdings die Tiefe der Charaktere sehr gut. Jeder hatte eine gute Hintergrund Geschichte und erklärte warum ist sein Verhalten entsprechend.
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#3
Hervorzuheben ist die Animation, der Versuch etwas anderes zu machen und ein großer Teil der Charaktere. Manchmal konnte man auch lachen oder man lernte zwischenmenschliche Dinge, welche lehrreich waren.

Trotzdem war es eine vereinfachte Art Leute darzustellen, welche in der Autismus - Spektrum - Störung zu finden sind, die nicht ganz simpel in diesen Anime oder gar Unterhaltungsmedien insgesamt zu repräsentieren sind, da verhäuft nur Stereotypen Persönlichketsanteil haben.

Durch die Komplexität fokussierte man sich wieder auf Stereotypen und zwar genauer gesagt einen von diesen, welche schon eine fiktive Figur namens Sheldon Cooper verkörperte und so im Mainstream noch mehr berühmt machte. Und das ist der Archtyp Genius mit einer großen Begabung und sozialen Defiziten. ich spreche auch nicht von, besser gesagt schreibe nicht, über Küchengadgets.

Dieser Archtyp ist oft hochbegabt, also 'intellidjent', dass selbst Meshuggah keinen Themesong für so eine Art von Charakteren komponieren würden. Das ist schade, denn ein Spektrum besteht nicht nur aus einer Art von Persönlichkeit. Der Protagonist macht sich auch nach und nach unsympathischer.
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Avatar: capitano#4
Bei dem Anime ist es Pflicht, die deutschen Untertitel einzuschalten. Durch die deutsche Synchro ging sehr viel von den Witzen und der Sympathie der Charaktere verloren, was ich leider erst gemerkt habe, nachdem ich nach der Hälfte den Anime abbrechen wollte.
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Avatar: Jam Jam#5
Einer meiner Lieblings Anime! :) Über Bild und Animation braucht man garnicht zu diskutieren, es ist alles sehr stimmig und der Styl an sich gefällt mir sehr. Auch die Charaktere und ihre Entwicklung sind gut durchdacht. Bis auf ein paar Klischees und unnötig peinliche Momente ist das alles in allem ein sehr guter Anime und ich bin echt traurig, dass ich ihn schon fertig geguckt habe. TwT
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