Senran Kagura (2013)

閃乱カグラ

Informationen

Beschreibung

»Senran Kagura« ist eine Geschichte über Mut und Liebe und handelt von fünf Mädchen von der Hanzo Akademie: Asuka, Ikaruga, Katsuragi, Yagyuu und Hibari. Sie trainieren, um »gute Ninjas« zu werden, damit sie ihr Land gegen die »bösen Ninjas« verteidigen können, die von Organisationen und korrupten Politikern angeheuert werden.
Blurb:
From the Dynamic Duo that brought you Ikki Tousen comes a revealing tale of naughty ninjas sucking down sushi rolls and busting up the competition!

Asuka and her friends may look like any other girls at Hanzo Academy, but they’re secretly studying the ancient art of Ninjutsu! While other students do their homework, Asuka and the gang push their beautiful bodies to the breaking point in pursuit of their perfect form. Life is one sexy sparring session after another until a Deviously Demented rival clan of evil ninjas ambushes the Hanzo hotties – and steals their sacred ninja scroll. Faced with their toughest – and most well-rounded – enemies ever, Asuka and her fellow Deadly Divas will have to go further than they’ve ever gone before to prove they’ve mastered the art of full frontal combat!
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Avatar: PlayboyJoe#1
Ist es nicht schön, ab und zu mal durch den lokalen Media Markt zu schlendern und sich (als Gaming-Fan) die ganze Masse an Spielen zu Gemüte zu führen? „Oh, das Spiel ist auch schon draußen, aha... Oh, was haben wir denn hier bei den 3DS-Spielen... sieht aus wie ein Anime. Sen..ran..Ka..gu...ra... Burst... Ach! Da war doch was! Gab es dazu nicht auch einen Anime...?“ Als ich mir das Cover so ansah und mit was geworben wurde („Zwei gute Gründe... um dein 3D einzuschalten), waren meine Erwartungen hinsichtlich des Anime schon mal auf Keller-Niveau gelandet. Letzten Endes musste ich die dann schockierenderweise vom Keller in den tieferliegenden Atombunker verfrachten...

Auch wenn mir eine Serie manchmal nicht so gefällt, versuche ich trotzdem immer positive Aspekte zu finden, die mich dann zum Weiterschauen motivieren. Das hat in der Vergangenheit auch immer ganz gut funktioniert. Ich habe schon seit Ewigkeiten keine Serie mehr abgebrochen, aber Senran Kagura hat meine Toleranz derart auf die Probe gestellt, dass ich meine Positive-Aspekte-Einstellung diesmal fast in den Wind geschossen hätte.

Dabei fängt die Serie gar nicht mal so schlecht an. Das heißt, wenn man erwartet hat, hier Highschool-Girl-Ninjas und fliegende Luftballon-Brüste zu sehen zu bekommen. Um ehrlich zu sein, hatte ich auch genau das im Sinn. Unrealistische, übertriebene Kämpfe – ein Battle Royal zwischen üppigen Oberweiten, in Sekunden zerreißende Bekleidung und Bade-Episoden bis zum Abwinken! Genau das bekommt man mit Senran Kagura tatsächlich auch geboten, obowhl ich sagen muss, dass in diesem Fall etwas mehr Ecchi dem Anime nicht geschadet hätte, um besser von den Schwächen abzulenken.

Beat 'em up-Animeumsetzungen brauchen für mich keine Story zu haben, vor allem keine gute. Das heißt nicht, dass ich eine halbwegs gelungene Storyline in so einer Adaption nicht begrüße. Problematisch wird es erst, wenn man versucht, der Serie eine pseudo-dramatische Geschichte zu oktroyieren und diese dann unangenehm dem Zuschauer auffällt, der versucht seinen Spaß an sinnfreien Kämpfen und fliegenden Brüsten zu haben. Unnötige 1-Minuten-Flashbacks von Nebencharakteren, die emotional wirken sollen, können natürlich nichts bringen, wenn man erst in der letzten Folge damit anfängt. Genau dieses Fiasko kann man bei Senran Kagura begutachten. Aber selbst im Falle eines solchen Fiaskos schaffen es die Charaktere bei den meisten Umsetzungen noch so sympathisch zu sein, dass man dem Anime wenigstens etwas abgewinnen kann. Und zugegeben, dass wäre auch hier beinahe geglückt, wäre da nicht Hibari. Das schusselige Mädel der Gruppe, bei dem man sich fragt, wie um alles auf der Welt diese nervige, weinerliche, feige Göre es geschafft haben soll, in eine staatliche Top-Shinobi-Akademie aufgenommen zu werden. Mir ist schon klar, dass alle Klischees und Stereotypen großflächig abgedeckt werden müssen, aber hier hat man den Bogen nicht nur ein bisschen überspannt. Asuka und die anderen Mädchen sprühen zwar auch nicht vor Liebenswürdigkeit, aber bis auf Hibari ist mir keine sonderlich negativ aufgefallen.

Zumindest in Sachen Animation hat Artland eine ganz passable Arbeit abgeliefert. Die Charakterdesigns sind in Ordnung, auch wenn sie nicht ganz meinen Geschmack getroffen haben.
Der Soundtrack ist erstaunlicherweise wohl das Beste, was ich dem Anime zuschreiben kann, obwohl auch der prinzipiell nur mittelmäßig ist. Aber Mittelmäßigkeit ist in diesem Fall definitiv eine Anerkennung.

Senran Kagura – wenn sogar die niedrigsten Erwartungen noch enttäuscht werden und selbst der Keller nicht tief genug ist. Auch Ecchi-Fans werden hier mit Sicherheit keine Genugtuung finden. Wieso der Anime als 'Komödie' getaggt ist, kann ich auch nicht wirklich nachvollziehen, da die einzig witzigen Stellen das vermutlich unfreiwillig waren. Wer eine Alternative sucht, die nicht nur eine (für einen Ecchi-Anime) ordentliche Story, sondern auch sehr gute Action hat, dem kann ich Highschool DxD empfehlen.
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Avatar: valoon#2
Anspruch:wenig
Action:viel
Humor:wenig
Spannung:mittel
Erotik:viel
„Es ist nicht mein Unterricht, der sie stark macht. Es ist ihr starkes Band der Freundschaft, welches ihnen Stärke gibt.“


Story: In Senran Kagura geht es um 5 Schüler der Shinobi-Lichtfraktion. Sie trainieren um immer stärker zu werden. Doch die "bösen" Shinobi der dunklen Fraktion greifen sie an. Ihr Grund ist nicht wirklich ersichtlich.

Charaktere: Die Charaktere sind stark oberflächlich gehalten. Jeder von ihnen besitzt natürlich eine "tragische" Vergangenheit, für die sie kämpfen. Bei den dunklen Shinobi ist es natürlich nicht anders. Das ganze wird dann noch mit XXL Oppais gemischt und schon hat man ein gut verkauften Ecchi-Shinboi-Anime.

Musik: Die musikalische Untermalung ist garnichtmal so schlecht, vorallem das Opening ist sehr gut. Aber ansonsten gibt es hier nichts besonderes, was mir im Kopf geblieben wäre.

Fazit: Ich muss sagen, Senran Kagura hat potenzial. Mal von dem nervigen Fanservice abgesehen, sind die finalen Kämpfe relativ ansprechend ausgefallen und insgesamt hat mir die Serie vorallem gegen Ende gefallen. Auch einige neue Aspekte waren mir dabei, beispielsweise die Sache mit dem Super-Ninja. Alles in allem ist Senran Kagura eine unterhaltsame Serie, aber wer hier den Anime des Jahres erwartet, wird enttäuscht sein. Dennoch kann ich den Anime jedem Shinobifan empfehlen und würde mich persönlich über eine Fortsetzung freuen.
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1× Empfehlungen erhalten
Avatar: Thomas P#3
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  • Animation
  • Charaktere
  • Musik
  • Erotik
Was soll ich bloß über Senran Kagura sage, fangen wir mal damit an das er mir sofort ins Auge sprang weil er als Ecchi-Action-Comedy Anime genau meiner verliebe einspricht.
Natürlich waren auch die fünf Hübschen Shenobi Chiks nicht ganz unschuldig daran.
Nichtsdestotrotz darf eine halbwegs gute Story natürlich nicht fehlen und die hat er gerade noch, ich muß leider sagen ich wahr kurz davor in abzubrechen. Weil die Story erst ab der Mitte etwas an Fahrt zunimmt und sowohl der Action als auch der Comedy Anteil durchschaubar bleibt.´Doch bin ich aber sehr froh durchgehalten zu haben.
Die Charaktere sind alle sympathisch deren Hintergründe sind zwar alle ziemlich flach aber trotzdem noch ganz ok.
Die Kämpfe sind gut gut in scene gesetzt und werden bis zum ende immer besser, auch der Comedy Anteil ist meiner Meinung hoch genug.
Der Ecchi Anteil beschränkt sich zwar auf Bade scenen das hat mich aber überhaupt nicht gestört weil ich finde das mehr Ecchi dem Anime eher geschadet statt geholfen hätte.
Auf Musik technischer ebene habe ich nichts zu bemängeln, auch die Animationen sind alle sehr gut.
Abschließend kann man sagen haben wir's hier mit einem Grundsoliden
Action-Ecchi-Comedy mix zu tun dessen Story sich zwar nur langsam entwickelt beidem es sich aber trotzdem lohnt durchzuhalten, denn zum ende hin wird er wirklich richtig gut wen nicht sogar sehr gut und man ist froh durchgehalten zu habe zumindest ging es mir so.
Ich kann nur dazu raten ihm zumindest eine Chance zu geben.
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