Wenn ich Marimo no Hana kurz und bündig beschreiben müsste, würde dies etwa so klingen: “Grundschüler – die sich nicht wirklich wie Grundschüler verhalten – kämpfen gegen andere Grundschüler – die nicht wirklich wie Grundschüler aussehen – und bedienen sich dabei z.b Feuerlöscher oder treten Lehrer gegen Wände und die Heldin hat rosa Haare!“
Das Schlagwort ist: Grundschüler. Das Ganze nimmt sich dabei auch nicht wirklich ernst. Grundschüler kann man gut in Serien mit Dramatik einbauen. In Actionserien wirkt das, auf mich zumindest, zu überzeichnet und kann nicht ernst genommen werden. Wenn die Heldin dann noch ein Power-Up bekommt, indem Sie rosa anläuft, bekräftigt das meinen Eindruck noch weiter. Auf welche Zielgruppe das Ganze abzielt, ist mir auch schleierhaft, auch wen die aufgedrückten Moralbotschaften wohl auf die Jüngeren abzielen sollen. Wenigstens gab es etwas Moeness und paar nett gemacht Kampfeinlagen.
Fazit:
Immerhin sah es nett aus und für 12 Minuten Laufzeit eigentlich ganz passabel; eine Serie würde ich mir jedoch nicht anschauen.
Das Schlagwort ist: Grundschüler. Das Ganze nimmt sich dabei auch nicht wirklich ernst. Grundschüler kann man gut in Serien mit Dramatik einbauen. In Actionserien wirkt das, auf mich zumindest, zu überzeichnet und kann nicht ernst genommen werden. Wenn die Heldin dann noch ein Power-Up bekommt, indem Sie rosa anläuft, bekräftigt das meinen Eindruck noch weiter. Auf welche Zielgruppe das Ganze abzielt, ist mir auch schleierhaft, auch wen die aufgedrückten Moralbotschaften wohl auf die Jüngeren abzielen sollen. Wenigstens gab es etwas Moeness und paar nett gemacht Kampfeinlagen.
Fazit:
Immerhin sah es nett aus und für 12 Minuten Laufzeit eigentlich ganz passabel; eine Serie würde ich mir jedoch nicht anschauen.
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