Kage 
#1Hui da bin ich wieder auf ein tolles Werk gestoßen. Seit Kite bin ich nicht mehr einem Anime begegnet welcher gekonnt Sex mit Gewalt kombiniert und dabei doch nicht in einer "Hentai-Orgie" ausartet.
Kage beschreibt das Japan in der Edo-Periode, welches im Wandel zum Frieden ist und sich für Ausländer öffnet. Kein Wunder also das man Shinobi nicht mehr braucht, wovon aber noch genug vorhanden sind, u.a. Karyu ein besonders attraktives weibliches Exemplar. Diese erfüllt ihren Job - mit allen Mitteln^.^ - immer und gehört zu den besten Auftragskillerinnen. Noch immer verfolgend von ihrer tragischen Vergangenheit stößt Sie bei der Ausführung eines ihrer Jobs genau auf jemanden aus selbiger. Die Gedanken drehen sich nur noch um Rache, doch ist diese so richtig und steckt da nicht mehr dahinter?
Die Präsentation ist überraschend gut gelungen. Das Charakterdesign ist klar Ecchi, d.h. vollbusige, gut aussehende, junge und leicht bekleidete Shinobi erfüllen hier ihren Zweck. Die Animation ist überdurchschnittlich in der Gattung. Dabei sind die Kampfszenen besonders gelungen aber auch die "Sexszenen" können sich blicken lassen trotz oder gerade weil nicht pornografisch im eigentlichen "Hentaisinn". Dahinter steckt viel liebe zum Detail und der Dynamik. Auch ist die Inszenierung sehr brutal, z.B. abgetrennte Körperteile etc. Erwähnen muss ich wohl nicht das zudem literweise Blut fließt, es dabei aber nie überflüssig wirkt. Die musikalische Untermalung ist eher unauffällig. Das Opening ist nicht vorhanden und das Ending ist ein Abspann mit etwas lahmer Melodie. Die BGM unterstreicht hingegen die düstere Atmosphäre sehr gut - von der es nebenbei eine Menge gab.
Fazit:
Schonungslos und hart, so wie man es von einem Anime dieser Art erwartet. Versehen mit einer zwar wenig subtilen Story und ebenso Charakteren, zeigen hier die ersten 4 Episoden einen netten Prolog und wissen für kurzweilige Unterhaltung zu sorgen.
Kage beschreibt das Japan in der Edo-Periode, welches im Wandel zum Frieden ist und sich für Ausländer öffnet. Kein Wunder also das man Shinobi nicht mehr braucht, wovon aber noch genug vorhanden sind, u.a. Karyu ein besonders attraktives weibliches Exemplar. Diese erfüllt ihren Job - mit allen Mitteln^.^ - immer und gehört zu den besten Auftragskillerinnen. Noch immer verfolgend von ihrer tragischen Vergangenheit stößt Sie bei der Ausführung eines ihrer Jobs genau auf jemanden aus selbiger. Die Gedanken drehen sich nur noch um Rache, doch ist diese so richtig und steckt da nicht mehr dahinter?
Die Präsentation ist überraschend gut gelungen. Das Charakterdesign ist klar Ecchi, d.h. vollbusige, gut aussehende, junge und leicht bekleidete Shinobi erfüllen hier ihren Zweck. Die Animation ist überdurchschnittlich in der Gattung. Dabei sind die Kampfszenen besonders gelungen aber auch die "Sexszenen" können sich blicken lassen trotz oder gerade weil nicht pornografisch im eigentlichen "Hentaisinn". Dahinter steckt viel liebe zum Detail und der Dynamik. Auch ist die Inszenierung sehr brutal, z.B. abgetrennte Körperteile etc. Erwähnen muss ich wohl nicht das zudem literweise Blut fließt, es dabei aber nie überflüssig wirkt. Die musikalische Untermalung ist eher unauffällig. Das Opening ist nicht vorhanden und das Ending ist ein Abspann mit etwas lahmer Melodie. Die BGM unterstreicht hingegen die düstere Atmosphäre sehr gut - von der es nebenbei eine Menge gab.
Fazit:
Schonungslos und hart, so wie man es von einem Anime dieser Art erwartet. Versehen mit einer zwar wenig subtilen Story und ebenso Charakteren, zeigen hier die ersten 4 Episoden einen netten Prolog und wissen für kurzweilige Unterhaltung zu sorgen.
Anonym
Kommentare
Sondern eine professionell ausgebildete Ninja mit gefestigter Persönlichkeit die ihr Ziel hartnäckig und mit allen Mitteln verfolg.
Vor allem ist dies ein Samurai-Anime mit Hentai Anteilen. Das Ganze ist überdurchschnittlich gut gezeichnet, die Kämpfe sind kühn, energisch und wirklichkeitsnahe (ohne Magie und physikalisch korrekt). Die düstere Atmosphäre und die nicht zimperliche Art der Kämpfe wo schon mal Gliedmasen herumfliegen sowie die ansprechenden Sexzenen (keine Demütigungen) steigern die Qualität des Anime.
Zielpublikum: männlich ab 18
Fazit: nur zu empfehlen