Eigentlich beginnt Recorder to Randsell ziemlich vielversprechend. Episode 1 zeugt von einem guten, kurzweiligen Humor, der mit der Zeit aber leider immer schwächer wird, bis er irgendwann die Grenze zum Mittelmaß durchschlägt und sich an der unteren Grenze des gerade noch erträglichen wiederfindet.
Kernstück und Zentrum fast aller Gags sind bei diesem Setting natürlich, der wie ein Erwachsener aussehende Grundschüler Atsushi und seine ältere, wie eine Grundschülerin aussehende Schwester Atsuko. Zu Beginn ist es noch ziemlich witzig mit anzusehen, wie insbesondere Atsushi durch sein Äußeres immer wieder Missverständnisse hervorruft. Leider ergeben sich später zwei grundlegende Probleme, die, man muss es so deutlich sagen, den Anime kaputt machen. Das erste ist schlicht, dass die Gags immer schlechter und unplausibler werden. Da wird Atsushi festgenommen, nur weil er sich mit seiner Klassenkameradin Hina unterhält. Schließlich wäre es ja auch völlig undenkbar, dass er möglicherweise ihr Bruder, Onkel, Lehrer, Cousin, oder ein Freund der Familie sein könnte. Noch schlimmer ist allerdings das zweite Problem, dass die Gags sich bei weitem zu oft wiederholen. Am Ende von mindestens der Hälfte aller Episoden wird Atsushi festgenommen weil er mit Hina spricht. Man sollte doch meinen, dass man es in einem Anime mit nur 3 Minuten Episodenlänge schaffen kann, derartiges zu vermeiden. Abhilfe hätte man hier allein schon schaffen können, indem man sich in einigen Episoden etwas stärker auf Atsuko konzentriert, die für meinen Geschmack im Vergleich zu Atsushi ohnehin etwas zu sehr im Hintergrund stand.
Ein paar Lichtblicke gibt es allerdings auch im späteren Verlauf der Serie noch. Insbesondere sind dies die Szenen mit Sayo, einer Freundin von Atsuko, die ihn Atsushi verliebt ist, ohne zu wissen, dass er der kleine Bruder von Atsuko ist, was natürlich zu diversen Missverständnissen zwischen den beiden führt. Leider sind allerdings auch diese Szenen häufiger von einigen Ungereimtheiten durchzogen, weshalb sie auch nur als der bessere der Teil dieser Serie sind, aber noch nicht als gut bezeichnet werden können.
Fazit:
Aufgrund des witzigen Anfangs und einiger seltener Schmunzler, die es einem auch im späteren Verlauf noch abgewinnen kann ist Recorder to Randsell gerade noch so kein völliger Reinfall.
Wer lediglich auf der Suche nach kurzweiliger Unterhaltung ist kann mal einen Blick riskieren. Allerdings gibt es auch in dieser Sparte einige deutlich bessere Serien, wie etwa, das aus der selben Season stammende Poyo Poyo Kansatsu Nikki.
Kernstück und Zentrum fast aller Gags sind bei diesem Setting natürlich, der wie ein Erwachsener aussehende Grundschüler Atsushi und seine ältere, wie eine Grundschülerin aussehende Schwester Atsuko. Zu Beginn ist es noch ziemlich witzig mit anzusehen, wie insbesondere Atsushi durch sein Äußeres immer wieder Missverständnisse hervorruft. Leider ergeben sich später zwei grundlegende Probleme, die, man muss es so deutlich sagen, den Anime kaputt machen. Das erste ist schlicht, dass die Gags immer schlechter und unplausibler werden. Da wird Atsushi festgenommen, nur weil er sich mit seiner Klassenkameradin Hina unterhält. Schließlich wäre es ja auch völlig undenkbar, dass er möglicherweise ihr Bruder, Onkel, Lehrer, Cousin, oder ein Freund der Familie sein könnte. Noch schlimmer ist allerdings das zweite Problem, dass die Gags sich bei weitem zu oft wiederholen. Am Ende von mindestens der Hälfte aller Episoden wird Atsushi festgenommen weil er mit Hina spricht. Man sollte doch meinen, dass man es in einem Anime mit nur 3 Minuten Episodenlänge schaffen kann, derartiges zu vermeiden. Abhilfe hätte man hier allein schon schaffen können, indem man sich in einigen Episoden etwas stärker auf Atsuko konzentriert, die für meinen Geschmack im Vergleich zu Atsushi ohnehin etwas zu sehr im Hintergrund stand.
Ein paar Lichtblicke gibt es allerdings auch im späteren Verlauf der Serie noch. Insbesondere sind dies die Szenen mit Sayo, einer Freundin von Atsuko, die ihn Atsushi verliebt ist, ohne zu wissen, dass er der kleine Bruder von Atsuko ist, was natürlich zu diversen Missverständnissen zwischen den beiden führt. Leider sind allerdings auch diese Szenen häufiger von einigen Ungereimtheiten durchzogen, weshalb sie auch nur als der bessere der Teil dieser Serie sind, aber noch nicht als gut bezeichnet werden können.
Fazit:
Aufgrund des witzigen Anfangs und einiger seltener Schmunzler, die es einem auch im späteren Verlauf noch abgewinnen kann ist Recorder to Randsell gerade noch so kein völliger Reinfall.
Wer lediglich auf der Suche nach kurzweiliger Unterhaltung ist kann mal einen Blick riskieren. Allerdings gibt es auch in dieser Sparte einige deutlich bessere Serien, wie etwa, das aus der selben Season stammende Poyo Poyo Kansatsu Nikki.
Kommentare