Sword Art Online. Ich glaube er heißt Masakazu oder Kevin, aber bestimmt eher Masakazu. Masakazu wurde anti-feministisch erzogen und das erste Mal, als er einen schlechten Tag hatte, war, als er in der Walddorfschule seinen Namen tanzen musste... und ich kann es verstehen.
Masakazus Büro liegt im tiefsten Keller und sitzt gelangweilt und genervt unter einer grellen Neonröhre, die schon seit Jahren brummt und flackert. Das Einzige was ihm dabei hilft ein Lächeln auf sein Gesicht zu zaubern ist es Inhalte in Anime zu Animieren, deren Hauptziel es ist dem Zuschauer so richtig auf die Nüsse zu gehen.
Ein gutes Beispiel wäre die Endless Eight von Haruhi. Das hat Masakazu gemacht.
Aber er war auch alleine für Sword Art Online zuständig und an diesen Tag muss jemand seinen Hamster überfahren haben.
Wie so oft im Leben fängt auch SAO harmlos an und die Zuschauer spüren noch nichts vom geheimen Schrecken, der um die Ecke auf sie lauert. (Nein, ich rede hier nicht vom fehlenden Logout)
Wie schon gerade erwähnt merken die Spieler schnell das der Logout Button fehlt und gehen von einem Bug aus, doch plötzlich erklingt eine große Glocke und die Spieler werden nichts ahnend und plötzlich zum Startpunkt geportet. Jetzt baut sich langsam eine düstere Stimmung auf, alles wird Rot und da geschah es, ein großer böser Mantel Offenbarte sich und verkündigt frohlockend "it's not a bug it's a feature"!!!
Nun, wo es den Spielern klar ist, das sie so richtig Tief in der Schei... Kake sitzen, erwähnt der gemeine Umhang noch Folgendes (nicht wortgetreu) "Wird vom Spieler der Helm entfernt oder stirbt im Spiel, wird sein Hirn ordentlich durchgebraten, und zwar außen schwarz und innen roh (so wie es Masakazu es mag)" und nun ist der Startschuss gefallen und das Abenteuer geht los.
Es sei noch anzumerken das Masakazu etwas schaffte was als unmöglich galt und das Fantasy Genre neu Definiert. Er animierte eine MMORPG Serie, ohne auch nur einen nennenswerten fetten pickligen Nerd einzufügen, was schon an unrealistische Fantasie grenzt. Die 10.000 Spieler (es wurde von Hardcorefans gesprochen) wirkten so als wären die gerade vom Littlest Pet Shop MMORPG abgewandert und nach SAO gegangen. Nervige Mädchen, Noobs die schon direkt am Anfang abgenippelt sind, die Pflichtquote von Pädos und Flache Protagonisten die so flach wirken als wäre ein 12 Tonner mehrmals über sie gefahren.
Fairnesshalber muss man sagen, dass Episode 1 bis 14 noch halbwegs erträglich war, es sind die Restlichen 10 Episoden, die dem Gesetz der selektiven Wahrnehmung folgend in Erinnerung bleiben, und zwar auf eine angenehme art und weise wie Pferdefleisch in der Lasagne.
Man hätte mit Episode 14 vieles im Wohlbefinden auflösen können, aber hier schlägt Masakazus finsterer plan zu und Episode 14 ist der Wolf im Schafspelz. Mit Episode 15 macht es ZACK BUM PÄM und es geht ganze 10 Episoden weiter in einem anderen VRMMORPG...
Es sind Momente wie diese, wo meine Hand meine Stirn berührt und aus weiter ferne ein Geräusch erklingt... es ist Masakazu... und er lacht.
Masakazus Büro liegt im tiefsten Keller und sitzt gelangweilt und genervt unter einer grellen Neonröhre, die schon seit Jahren brummt und flackert. Das Einzige was ihm dabei hilft ein Lächeln auf sein Gesicht zu zaubern ist es Inhalte in Anime zu Animieren, deren Hauptziel es ist dem Zuschauer so richtig auf die Nüsse zu gehen.
Ein gutes Beispiel wäre die Endless Eight von Haruhi. Das hat Masakazu gemacht.
Aber er war auch alleine für Sword Art Online zuständig und an diesen Tag muss jemand seinen Hamster überfahren haben.
Wie so oft im Leben fängt auch SAO harmlos an und die Zuschauer spüren noch nichts vom geheimen Schrecken, der um die Ecke auf sie lauert. (Nein, ich rede hier nicht vom fehlenden Logout)
Wie schon gerade erwähnt merken die Spieler schnell das der Logout Button fehlt und gehen von einem Bug aus, doch plötzlich erklingt eine große Glocke und die Spieler werden nichts ahnend und plötzlich zum Startpunkt geportet. Jetzt baut sich langsam eine düstere Stimmung auf, alles wird Rot und da geschah es, ein großer böser Mantel Offenbarte sich und verkündigt frohlockend "it's not a bug it's a feature"!!!
Nun, wo es den Spielern klar ist, das sie so richtig Tief in der Schei... Kake sitzen, erwähnt der gemeine Umhang noch Folgendes (nicht wortgetreu) "Wird vom Spieler der Helm entfernt oder stirbt im Spiel, wird sein Hirn ordentlich durchgebraten, und zwar außen schwarz und innen roh (so wie es Masakazu es mag)" und nun ist der Startschuss gefallen und das Abenteuer geht los.
Es sei noch anzumerken das Masakazu etwas schaffte was als unmöglich galt und das Fantasy Genre neu Definiert. Er animierte eine MMORPG Serie, ohne auch nur einen nennenswerten fetten pickligen Nerd einzufügen, was schon an unrealistische Fantasie grenzt. Die 10.000 Spieler (es wurde von Hardcorefans gesprochen) wirkten so als wären die gerade vom Littlest Pet Shop MMORPG abgewandert und nach SAO gegangen. Nervige Mädchen, Noobs die schon direkt am Anfang abgenippelt sind, die Pflichtquote von Pädos und Flache Protagonisten die so flach wirken als wäre ein 12 Tonner mehrmals über sie gefahren.
Fairnesshalber muss man sagen, dass Episode 1 bis 14 noch halbwegs erträglich war, es sind die Restlichen 10 Episoden, die dem Gesetz der selektiven Wahrnehmung folgend in Erinnerung bleiben, und zwar auf eine angenehme art und weise wie Pferdefleisch in der Lasagne.
Man hätte mit Episode 14 vieles im Wohlbefinden auflösen können, aber hier schlägt Masakazus finsterer plan zu und Episode 14 ist der Wolf im Schafspelz. Mit Episode 15 macht es ZACK BUM PÄM und es geht ganze 10 Episoden weiter in einem anderen VRMMORPG...
Es sind Momente wie diese, wo meine Hand meine Stirn berührt und aus weiter ferne ein Geräusch erklingt... es ist Masakazu... und er lacht.
Kommentare
Mehr folgen hätten der Serie wirklich gut getan. Potential ist da, aber leider in meinen Augen nicht genutzt.
Und… - ja, das war's auch schon.
Kirito als Allesversteher, der einem eben deswegen irgendwann auf den Senkel geht und wohl auf Identifikationsfigur für möglichst viele designt ist - möglichst viele Alltags-Loser vermutlich, die eine starke und grundgütige Figur als Kompensationsmöglichkeit brauchen.
Asuna als selbständige, starke Wölfin, die jedoch zur besuto waifu heruntergestutzt werden muss, um Otaku-kompatibel zu werden (im übrigen beide mit der hochsympathischen Stirnsträhne!). Sodann weitere völlig unlogische Konstellationen und Konstruktionen, die vielleicht bei 16-Jährigen gut anschlagen, bei etwas älterem Publikum aber eher dazu führen, sich ununterbrochen ans Hirn zu fassen.
Und dann auch noch - mal wieder! - Oberon und Titania. Es kann ja schier nicht anders sein. Alles in allem eine ziemliche Zumutung (und dabei sei das Feenland noch gar nicht mal erwähnt), aber eine Zumutung im Hochglanzformat. Und darauf scheint's ja wohl hauptsächlich anzukommen.
Die Folgestaffeln zeigen eindrücklich, dass eine Niveauanpassung nach unten immer noch möglich ist.