You and Me (2011)

Kimi to Boku. / 君と僕。

Informationen

  • Anime: You and Me
    • Japanisch Kimi to Boku.
      君と僕。
      Typ: TV-Serie, 13 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 04.10.2011 ‑ 27.12.2011
      Adaptiert von: Manga
      Zielgruppe: Männlich
      Staff: Kiichi HOTTA (Original Work), Mamoru KANBE (Direction), Masayuki ONJI (Character Design), Masato NAKAYAMA (Music)
      Webseite: kimiboku.tv
    • Englisch You and Me
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 03.10.2011 ‑ 26.12.2011
      Publisher: Crunchyroll
    • Spanisch Kimi to Boku
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 2013 ‑ ?
      Publisher: Crunchyroll
    • Synonyme: Kimiboku, You and I

Beschreibung

Die gut aussehenden Zwillinge Yuuta und Yuuki Asaba, der feminine Shun Matsuoka und der Klassensprecher Kaname Tsukahara kennen sich schon seit ihrer frühen Kindheit. Zusammen führen sie ein gewöhnliches Schülerleben und verbringen gerne ihre Zeit miteinander, bis jedoch eines Tages ein neues Mitglied zu der Gruppe hinzustößt, das ihren Alltag ordentlich durcheinanderbringt. Der Halbjapaner Chizuru Tachibana ist neu in der Klasse und bringt so einiges an Ideen und Erfahrungen mit.
About 4 friends, twins Yuta and Yuki Asaba, the cute and girly Shun Matsuoka, and the class head Kaname Tsukahara, who have known each other since kindergarden. When a half-Japanese transfer student named Chizuru Tachibana joins their group, he brings a new dynamic to their friendship.
Source: ANN
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Rezensionen

Avatar: Pilop
V.I.P.
#1
Die entspannende Leichtigkeit des Seins…


Weder das Bishounen-Pendant zu Serien a la K-ON!, noch ein Boys Love Anime, sondern schlicht die weitgehend gelassene Erzählung über den Alltag einer Gruppe von – mitunter schrulligen – High School Schülern. Im Genre der Alltagskomödien im Schulsetting setzt Kimi to Boku nicht nur durch den Umstand eines männlichen Casts eigene Akzente, sondern auch durch seine trotz Komödiencharakters ziemlich entspannende Grundstimmung. Der Inhalt sind weitgehend bekannte Szenarien wie Schulalltag, Sommerferien, Schulfest etc. und doch wirkt alles irgendwie anders, was zu großen Teilen auch auf die Charaktere zurückzuführen ist. Während Kaname vielleicht ein wenig aufbrausend, an sich aber völlig normal ist, sind die Zwillinge Yuta und Yuki eher phlegmatisch und etwas verschroben und beim völlig gutmütigen Shun kann man als Zuschauer nur zum Schluss kommen, dass er irgendwann noch entdecken wird, dass er eigentlich eine Frau sein will, so feminin – nicht tuntig – gibt er sich. Die ruhige Idylle zwischen ihnen wird erst nach ein paar Episoden durch den Zuwachs Chizuru gestört, einem überdrehten Energiebündel, das nicht nur mehr Schwung in die Gruppe bringt, sondern dem Zuschauer ob seiner Hyperaktivität auch schnell auf die Nerven gehen kann. Seine Rolle wird eigentlich erst erträglich, als sich bei ihm ein Romantikhandlungsstrang auftut. Die auch bei anderen Gelegenheiten und Figuren immer wieder aufblitzende Romantik ist hier die Würze, die einem beim ansonsten stellenweise auch Längen aufweisenden Anime bei der Stange hält. Gerade sie ist nämlich meist spürbar subtiler dargestellt als üblich und weist auch interessantere Szenarien und Romantikpartner auf, weshalb nur zu hoffen ist, dass hier im weiteren Verlauf, also in der für den Frühling geplanten zweiten Hälfte der Serie, mehr geboten wird.

Fazit:
Leichtgängig, entspannend und mit eigenem Charakter, aber auch nicht durch und durch gelungen, da immer wieder auch Längen auftreten. Als größte Zugpferde der Serie erweisen sich neben ihrer angenehmen Atmosphäre letztendlich die aufblitzenden Romantikelemente, deren Ausbau und Fortführung man für die zweite Hälfte nur erhoffen kann.
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Avatar: Madotsuki#2
Kennt das nicht jeder? Ein Schultag vergeht nach dem anderen, man erlebt alltägliche Dinge mit Freunden, scherzt und hat Spaß. Langsam schleicht sich auch ein sanfter Hauch von Romantik ins Leben, doch trotzdem bleibt die fröhliche Entspanntheit der Jugend. Klingt eigentlich recht unspektakulär, und das ist es auch. Das Besondere an Kimi to boku ist, dass es nichts wirklich besonderes zeigt, nicht viel Wind darum macht und deswegen auch einen besonderen Charme besitzt. Wenn auch nicht alles in dieser Serie stimmt und sie sehr wohl auch langweilige Passagen hat.


Sanftes Lachen, unhörbar leicht
Da man von einer episodischen Slice-of-Life Komödie eigentlich keine durchgehende, geschweige denn überragend innovative Handlung erwarten kann, spielt der Humor eine besonders wichtige Rolle. Schließlich muss man ja irgendwie am Bildschirm gehalten werden. Die 5 Jungs, die man in diesem Anime begleiten darf, bieten entsprechend ihrer Unterschiedlichkeit auch unterschiedliche Arten von Witzen: Sei es der trockene Humor von den Zwillingen, der bittere des Klassensprechers Kaname oder ein wenig Slapstick, hervorgerufen durch den hyperaktiven Austauschschüler. Da ist genug Abwechslung drin, sodass man nicht auf allzu langen Strecken gelangweilt oder genervt ist.

Ich für meinen Teil fand einige Situationen mit ihrer Komik alles andere als witzig, andere wieder
haben mich schmunzeln lassen. Der Humor passt insgesamt zu dem Rest der Serie. Es ist nichts spektakuläres, und nichts, um vor Lachen unterm Tisch zu liegen, aber eben nett anzuschauen

Leise Liebe, still und zart
Doch da ist noch etwas anderes, was den Anime auszeichnet. Nämlich ein sanfter, zarter, beinahe schon fragiler Schuss Romantik. So federleicht und beschwingt, wie man sich die ersten Begegnungen mit der Liebe vorstellt. Natürlich ist da nicht alles positiv, aber auf jeden Fall wirkt es sich sehr positiv auf den Anime aus, wenn es auch nicht so eine große Rolle spielt. Es gibt den Charakteren eine ganz neue Ebene und bringt auch ein wenig Abwechslung und mehr Gefühl in den Anime rein.

Freunde – lebendig und froh
Die Charaktere sind bei Kimi to boku ebenfalls tragend, was die Unterhaltung angeht. Es mag zwar schwer sein, mit einigen warm zu werden – wir haben apathisch wirkende Zwillinge, leichte Anflüge von Tsundere beim aufbrausenden Klassensprecher, einen femininen Gutmenschen und einen hyperaktiven und nervigen Austauschschüler. Also zusammengefasst eine recht schräge Bande, die man aber genau deswegen auch ins Herz schließt. Bei manchen Charakteren wird das wohl nicht gerade möglich sein, bei mir war es der nervige Austauschschüler Chuzuru, aber die Vielfalt an Charakterzügen macht es hier wieder wahrscheinlich, dass jeder etwas finde. Wenn die Protagonisten eben männlich sind, gibt es auch weibliche Charaktere, die auch ihre Rolle finden, wenn auch für kürzere Screentime als die Herren.

Alles in allem: Gemeinsam, zusammen... eine schöne Zeit.
Kimi to boku ist sehr entspannend, wenn auch zum Teil zu entspannend. Da aber der Stil der Serie aber auch unterschiedliche Richtungen mit den unterschiedlichen Charakteren einschlägt, sind die Durststrecken nicht so lang, wie man befürchten mag. Wer gerne mal etwas sehr ruhiges schauen möchte, ohne Action, ohne wirklich Höhepunkte zu haben, ist mit Kimi to boku gut bedient. Mehr ist der Anime nicht und mehr versucht er auch nicht zu sein.
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Avatar: Erza#3
Ein Anime den man nicht über all findet, zu mindestens geht es mir so. Ich habe die Beschreibung gelesen und dachte mir ich schaue es mir mal an. Ich finde ihn sehr schön gemacht, die Geschichte ist nicht wie jeder 0815 Anime das es sich sofort um ein Problem sei es Liebe, Leben oder andere Dinge handelt, das macht den Anime zu etwas einzig artigen. Besonders die Charaktere sind sehr gut gelungen, aber auch die Musik passt sehr gut hier zu.

Es ist auch recht interessant das einige Szenen mit Katzen überbrückt werden, was den nötigen Humor meiner Meinung nach mit einbringt.

Die Charaktere ähnelen meiner Meinung auch stark an Ouran High School Host Club, besonders im Verhalten so wie Aussehen.

Mein Fazit für den Anime ist Top, es bringt frischen Wind und ist eben nur für die Leute etwas, die einen normalen Alltag mit erleben und das da sein als heranwachsender Jugendlicher zum Erwachsen werden
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Kommentare

Avatar: Shan-Shan#1
Kimi to Boku ist halt ein typischer Daily-Life Anime. Aber einer von der guten Sorte! Das ist das erste mal, wo ich nur Jungs als Hauptprotagonisten sehe. Der Anime läuft halt ruhig ab ohne Action und sowas, hat mir aber gefallen. Wer auf Schul- und Daily-Life Animes steht ist hier genau richtig.
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