AodhanV.I.P.
#1Um ungewöhnliche Figuren sind Animes ja nie verlegen und wen wundert es da, dass es auch einen Anime mit einem Tintenfischmädchen als Protagonistin gibt? Vermutlich niemanden. Besonders verrückt ist Shinryaku! Ika Musume aber trotz der urigen Heldin nicht, im Grunde handelt es sich um recht normale Slife-of-Life-Comedy über die Abenteuer der kleinen Ika in einem Strandcafe.
Der Anime gehört zweifelsohne zu den guten Beispielen dieses Genres. Zwar schwankt die Qualität der einzelnen Episödchen (jede Episode ist in drei Teile geteilt), aber unterm Strich bleibt doch eine sehr lustige und unterhaltsame Serie ohne künstlich aufgesetzte Handlung. Das liegt fast ausschließlich an Ika selber, die noch viel mehr zu bieten hat als nur Niedlichkeit (man erkennt auf den Bildern sicher unschwer, dass hier auch die Moefans angesprochen werden sollen). Sie kommt, nicht zuletzt weil sie vieles aus der Perspektive eines Tintenfisches sieht, ständig auf seltsame und verrückte Ideen, ohne sich dabei wirklich zum Trottel zu machen. Die restlichen Figuren sind bis auf die vier Wissenschaftler auch in Ordnung und tragen ihren Teil zum Humor bei. Selbst die Abwechslung bleibt nicht auf der Strecke (kann bei diesem Genre ja schnell passieren), da die Cast ständig wächst.
Es ist wohl auch ein Verdienst von Regie und Animation, dass Ika so sympathisch rüberkommt, denn das Tintenfischmädchen wurde besonders gut in Szene gesetzt. Manchmal nimmt sich das Team sogar die kreative Freiheit vom üblichen Trott abzuweichen, was man besonders im dritten Teil von Episode 5 sieht, der von einer winzigen Ika handelt und ganz ohne Dialoge auskommt. Sicherlich eine der putzigsten und warmherzigsten Episoden, die ich in der letzten Zeit gesehen habe. Shinryaku! Ika Musume macht schon alles richtig - der Anime ist lustig, frei von Ecchi und abwechslungsreich.
2. Staffel: Die zweite Staffel ist leider deutlich schwächer als die erste. Das liegt zunächst mal daran, dass der Humor sich schon abgenutzt hat und außerdem fehlt den Episoden oft das Tempo des Vorgängers. Normalerweise werden bei solchen Serien immer neue Charaktere eingeführt, um der Abnutzung entgegenzuwirken, doch auch das passiert bei Ika 2 nicht.
Der Anime gehört zweifelsohne zu den guten Beispielen dieses Genres. Zwar schwankt die Qualität der einzelnen Episödchen (jede Episode ist in drei Teile geteilt), aber unterm Strich bleibt doch eine sehr lustige und unterhaltsame Serie ohne künstlich aufgesetzte Handlung. Das liegt fast ausschließlich an Ika selber, die noch viel mehr zu bieten hat als nur Niedlichkeit (man erkennt auf den Bildern sicher unschwer, dass hier auch die Moefans angesprochen werden sollen). Sie kommt, nicht zuletzt weil sie vieles aus der Perspektive eines Tintenfisches sieht, ständig auf seltsame und verrückte Ideen, ohne sich dabei wirklich zum Trottel zu machen. Die restlichen Figuren sind bis auf die vier Wissenschaftler auch in Ordnung und tragen ihren Teil zum Humor bei. Selbst die Abwechslung bleibt nicht auf der Strecke (kann bei diesem Genre ja schnell passieren), da die Cast ständig wächst.
Es ist wohl auch ein Verdienst von Regie und Animation, dass Ika so sympathisch rüberkommt, denn das Tintenfischmädchen wurde besonders gut in Szene gesetzt. Manchmal nimmt sich das Team sogar die kreative Freiheit vom üblichen Trott abzuweichen, was man besonders im dritten Teil von Episode 5 sieht, der von einer winzigen Ika handelt und ganz ohne Dialoge auskommt. Sicherlich eine der putzigsten und warmherzigsten Episoden, die ich in der letzten Zeit gesehen habe. Shinryaku! Ika Musume macht schon alles richtig - der Anime ist lustig, frei von Ecchi und abwechslungsreich.
2. Staffel: Die zweite Staffel ist leider deutlich schwächer als die erste. Das liegt zunächst mal daran, dass der Humor sich schon abgenutzt hat und außerdem fehlt den Episoden oft das Tempo des Vorgängers. Normalerweise werden bei solchen Serien immer neue Charaktere eingeführt, um der Abnutzung entgegenzuwirken, doch auch das passiert bei Ika 2 nicht.
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