Baby Princess 3D Paradise 0 (2011)

ベイビー・プリンセス 3Dぱらだいす0

Informationen

  • Anime: Baby Princess 3D Paradise 0
    • Japanisch Baby Princess 3D Paradise 0
      ベイビー・プリンセス 3Dぱらだいす0
      Typ: OVA, 1 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 20.07.2011
      Adaptiert von: Light Novel
    • Synonyme: Baby Princess 2D Paradise 0, Baby Princess 3D Paradise Love

Beschreibung

Der Oberschüler Youtarou ist ein Einzelkind – bis er seine leibliche Mutter trifft und herausfindet, dass sie 19 Töchter hat. Es endet damit, dass er von nun an mit seiner »wahren Familie« zusammenlebt. Wie wird sich sein Alltag durch die vielen Mädchen verändern?
Short story of a high school senior called Youtarou finally meeting his biological mother. Surprise, Surprise! His mother has 19(!) daughters and that way he ends up with 19 new sisters (from 0 to 18 years old), that he now has to live with.
Sinopsis:
La protagonista es una chica de instituto llamada Yotaro que pensaba que era hija única, al menos hasta que descubre a su verdadera madre y resulta que en total son 19 hermanas, desde una bebé recién nacida hasta los 18 años, con un año de diferencia cada una. Al final acabará viviendo con su verdadera familia.
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Rezensionen

Avatar: idandt#1
Anspruch:nichts
Action:nichts
Humor:sehr viel
Spannung:nichts
Erotik:sehr viel
So also nun mein erster Kommentar, nachdem ich hier bisher nur mitgelesen habe.
Baby Princess 3D Paradise 0 (Love) ist ein Anime den man wohl lieben oder hassen muss. Es kommt wohl darauf an, was man von diesem Anime erwartet. Schauen wir uns dazu erstmal die Ausgangssituation an:
Ein Junge, der bisher als Einzelkind aufwuchs, erfährt, dass er sage uns schreibe 19 Schwestern und lebt fortan mit diesen und der lieblichen Mutter aller 20 Kinder (prost Mahlzeit) zusammen.
Wer bei diesen Setting einen ernstgemeinten Anime erwartet, hat meiner Meinung nach Tomaten auf den Augen. So bin ich mit der Erwartung in dieses OVA gegangen, hier eine Satire an alle Drama/Ecchi/Romantik-Animes serviert zu bekommen. Und volltreffer!

Story: Zur Story kann man nicht viel sagen, da es sie praktisch nicht gibt. Zum Anfang werden uns die weiblichen Charaktere vorgestellt, was logischer Weise schon einige Zeit in Anspruch nimmt. Wir erfahren, dass mit 2-3 Ausnahmen alle Schwestern total auf ihren "neuen" Bruder stehen, danach gibt es Fan-Service bis die Schwate kracht.
Nach rund der Helfte des OVA's gibt es in meinen Augen den besten Lacher und der entgültige Beweis, dass dieses Werk schlicht lächerlich sein soll.
Die älteren Schwestern spielen zusammen mit dem Hauptcharakter Volleyball. Bei jeden Schlag gibt es eine Großaufnahme der Brüste der Damen samt "Boing"-Geräuch. Die nicht so gut ausgestatten Damen bekommen den Ball nur ins Gesicht (wohl wegen des fehlenden Boings?!). Der Bruder steht dabei sabbern und knallrot in der Menge und sagt leise "Boing" ehe er vom Ball ausgeknockt wird.
Wie gesagt hier sollte dann auch den langsamsten klar werden, das hier das Genre durch den Kakao gezogen werden soll.


Charaktere: Zunächst viel mir auf, dass einige Charaktere nahezu 1 zu 1 aus anderen Serien genommen wurden, so sieht Rikka (fast) genauso aus wie Sakura aus der Da Capo-Reihe. Gleiches gilt für Urara die mich sehr ans Kuroneko aus Ore no Imouto ga Konna ni Kawaii Wake ga Nai erinnert. Auch die restlichen Damen kamen mir doch sehr bekannt vor. Am Anfang wollte ich dafür dem Anime dicke Abzüge reindrücken, jedch glaube ich inzwischen, dass auch das als Verarschung auf die restlichen Werke des Genres zu verstehen ist.
Die gängigen Stereotypen sind auch alle mit dabei, wobei man bei 20 Charakteren und ca. 30 Minuten Laufzeit nicht wirklich auf die Charaktere eingehen kann.
Sollte es hier eine Serie geben (das lese ich zumindest aus einen Kommentar eines Vorredners), dann sollte hier immerhin Potenzial bestehen, denn so viele Stereotypen gibt es gar nicht, also müssen zwangsläufig einige Damen neue/seltenere Charaktereeigenschaften verkörpern.

Animation: Die Zeichnungen sind schön aber nichts weltbewegendes (wobei ich von den Animationen ohnehin nicht die dicke Ahnung habe). Der 3D-Effekt kommt in einigen (scheinbar extra für diesen geschriebenen) Szene schön zur Geltung. Ich brauch es aber nicht unbedingt. Im Großen und Ganzen gibt es hier nichts zu meckern.

Sound: Die Synchro ist gut und die restliche Geräuchkollise im OVA selber war okay. OP und ED sind Geschmackssache und Geschmack ist relativ (meiner Meinung nach ist der Geschmack der Macher relativ sch...). Bin musikalisch offen für vieles, aber da habe ich gerne vorgespult.

Fazit: Wenn man für ca. 30 Minuten nicht nachdenken, sich gerne schönen Fan-Service ansehen und lachen mag, dann kann man sich Baby Princess 3D Paradise 0 (Love) guten Gewissens ansehen. Wichtig ist hier - wie so oft - die Erwartungshaltung. Als Klamauk finde ich das OVA sehr gelungen, wobei eine höhere Wertung für mich ausgeschlossen ist. Vom Niveau bewegt sich dieses OVA irgendwo zwischen "Die nackte Kanone" und "Scary Movie" und auch die sind lustig und nett anzusehen, aber halt keine Meisterwerke.
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Avatar: Lucius#2
Wer 19 Geschwister hat, hat es nicht leicht. Besonders, wenn alle dem schönen Geschlecht zugehören und man selbst der einzige Vertreter des starken Geschlecht ist. Doch genau dieser Situation musste sich Youtarou aus Baby Princess 3D Paradise 0 [Love] stellen.


Für eine OVA mit einer Länge von 30 Minuten ist es selbstverständlich, dass nicht alle Charaktere gleich bzw. überhaupt durchleuchtet werden können. Auch vermag die schier große Anzahl von Mädchen einem zu erschlagen. Ich konnte mir gerade noch die Gesichter merken, von den Namen mal abgesehen. Die diversen Anspielungen der (großen) Schwestern Youtarou um den Finger zu wickeln sind nicht besonders originell und hat man in anderen Werken schon besser gesehen. Immerhin bleiben die perversen Szenen wie man sie aus KissXsis (2010) kennt, einem erspart. Ein Küsschen hier, ein Küsschen da und das wars. Wohlgemerkt auf den Mund und nein, wir haben hier keine Stieffamilie vorliegen.

Fazit:
Die OVA hat so schnell aufgehört wie sie begonnen hat. Wer etwas Ecchi und einen Jungen in einem verrückt zusammen-gewürfelten Haufen voller Östrogen und unterschiedlicher Altersklassen sehen will, kann einen Blick riskieren. Für einen netten Zeitvertreib reicht er allemal und ich glaube nicht, dass der Anime auch etwas anderes erreichen will.
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Avatar: Phantom#3
Oh Gott!!! …Was war DAS !? Knapp ne halbe Stunde, war ich mit Faszination vor dem Bildschirm, das man sich traut so etwas überhaupt auf dem Markt zu bringen. Selbst die größten Otakus und der noch so extremste Freak, für dessen 2D-Orgie der größte Teil seines Geldes ausgeht, lohnt sich ein Blick in dieses sinnlose Elend, gemischt aus nichts und wieder nichts, gar nicht. Das kleine bisschen Fanservice ist kaum erwähnenswert. Selbst ein Daumenkino, das ich mit etwas Aufwand zu Hause selber zusammengebastelt hätte, wäre um einiges (frei-^^)großzügiger und in weniger als einer halben Stunde fertig.
…Also womit haben die Produzenten dann ganze 30 Minuten voll bekommen ? …Ehlich gesagt, weiß ich das immer noch nicht so ganz genau. Das letzte woran ich mich erinnert kann, war, dass ich mich gefragt habe, wie man so viel Klischee in eine Folge sekretieren und ausdünsten kann. Diese OVA ist ein Nebel voller Klischeehafter Szenen, die man in Fillerepisoden von jedem beliebigen mittelmäßigen Actionanime und Standart-Klatsch von romantischer Komödie, finden kann.

Eine Story gibt es faktisch gesehen nicht. Man stelle sich einen durchschnittlichen Hentai vor, dessen Akt und Fanservice rausgeschnitten wurde… und was bleibt dann übrig ?
Auf die Aufklärung hat man hier sichtlich und gänzlich verzichtet und auch sonst jegliche Mühe gescheut, den Zuschauer in die Lage des Protagonisten einzuweisen. Wenn man sich nicht vorher die Beschreibung durchgelesen hat, bleiben einem viel (zu viel) Raum für Spekulationen und der freien ejakulation der Fantasie. Die einzigen Merkmale, die auf die Lage des Protagonisten hinweisen sind die Anrede der jüngeren Schwestern. Wer allerdings etwas Ahnung vom japanischen Gesellschaftsumgang hat, weiß, dass Onii-Chan auch unter Fremden als Anrede für Oberschüler und Studenten von beispielsweise Grundschülern genutzt werden kann und unabhängig von Blutsverwandtschaft ist.
Um die Lage mal zu verdeutlichen: Der Protagonist hat vor kurzem eine neue Familie (muss man größten Teils interpretieren durch die Probleme mit einigen Schwestern) mit 19 weiblichen Geschwistern (Harem Ahoi !!) und zur Stärkung der Gemeinschaft schlägt die Mutter eine Reise zu irgendwelchen „heißen Quellen“ vor…
…mehr brauche ich wahrscheinlich nicht zu erwähnen.
Ich habe schon immer ein Problem mit Inzest und Geschwisterlieben gehabt. Ich hab die nicht gleich als Schlecht abgestempelt, sondern eher als “nicht mein Interessengebiet”, aber was diese OVA betrifft, …dachte ich Sie wurde unter anderem Produziert um Leute wie mich zu provozieren und die
Anti-Kleineschwester Front herauszufordern. …Naja dafür hätte man sich wenigstens Zeit nehmen können und was vernünftiges Produzieren sollen.

Der Zeichenstiel kann und wird nicht alles retten. Im Gegenteil: Es ist nichts außergewöhnliches, …ich meine wir leben im Jahr 2011, da ist so was Standart und Mindestanforderung.



Diese OVA könnten sich eventuell nur welche angucken, die neu in den unendlichen der Anime Welt sind und ein Vorgeschmack auf das, was sie demnächst in den meisten Action-, Ecchi-, und Haremanimes in den Fillerepisoden erwartet, zu bekommen.
…Ehrlich gesagt, selbst ein Hentai hat mehr Anspruch.
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Kommentare

Avatar: Kristal#1
Baby Princess sagt eigentlich noch gar nichts. Um sich ien genaues Bild von dem Animes zu machen, muss man ihn erst gesehen haben.

In der OVA geht es darum, das die Familie einen Ausflug macht und dabei eine witzige Einlagen mit dabei sind. Viel Harem und Ecchi ist geboten. Mehr gibts da leider auch nichts zu sagen. Denn die OVA fängt ja mittendrin in der Geschichte an. Yotaro hat seine Familie bereits kennengelernt. Um das genaue Geschehen zu verfolgen muss man eben die 1. Staffel abwarten die noch in Bearbeitung ist.

Die Überrschrift hat noch etwas zu sagen: Mit 3D ist auch wirklich 3D gemeint. Das heißt das ist der erste Anime der in 3D läuft. Ist aber auch ohne Spezialeffekte gut. Mein Rat allerdings, wartet lieber auf die 1. Staffel.
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