I Don’t Like My Big Brother at All!! (2011)

Oniichan no Koto nanka Zenzen Suki ja Nain da kara ne!! / お兄ちゃんのことなんかぜんぜん好きじゃないんだからねっ!!

Informationen

Beschreibung

Nao Takanashi ist in ihren Bruder Shusuke verliebt, obwohl sie sich bewusst ist, dass diese Liebe verboten ist. In Wirklichkeit ist Shusuke allerdings nur ihr Adoptivbruder und nachdem Nao dies erfährt, versucht sie mit Shusuke zusammenzukommen. Leider kommt ihr jedoch Shusukes Freundin Iroha Tsuchiura in die Quere, die Nao zu verdeutlichen versucht, dass sie dennoch Shusukes Schwester ist.
Junior High student Nao’s brother complex is so strong, it’s almost at the point of incest. She’s determined to make her brother, High School student Shuusuke, see her as a woman. So determined, that she goes as far as going into his room to throw away all his non-incest related porn. But as she’s looking for his porno stash, she finds a photo album... and she’s not in any of his childhood pictures.
Source: ANN
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Trailer

Um sich einen ersten Eindruck über einen Titel zu verschaffen, sind Trailer eine gute Wahl. Der Meinung sind auch wir, weswegen wir auf dieser Seite mehrere Trailer zum Anime „I Don’t Like My Big Brother at All!!“ auflisten würden, wenn sie uns bekannt wären. Du hast schon den einen oder anderen gesehen? Dann hilf uns und trag alle Dir bekannten Trailer zu diesem Anime über unsere Eintragsmaske ein!

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Rezensionen

Avatar: Adad-Nirari#1
Eines muss man hier wirklich vorab sagen. Wer wirklich, wirklich gar nichts mit Ecchi anfangen kann, ist hier völlig fehl am Platz, denn Onii-chan no Koto Nanka Zenzen Suki Janain Dakare ne!! kurz OnKNZSJDn verkörpert quasi das Ecchi-Genre. Am besten beschreibt man OnKNZSJDn als eine Mischung aus B Gata H Kei und Seitokai Yakuindomo. Hier ist quasi jeder sexisitisch versaut und es geht in Prinzip in den gesamten 12 Episoden nur um das eine und zwar: PANTSUUUU!!!!!!!!! Ich glaube, dass ich bisher noch kein Anime gesehen habe, bei dem die Froschperspektive so immens oft verwendet wurde. Das Schlimme dabei war aber nicht die Perspektive selbst, sondern das "zensieren" der PANTSUUUUUU!!!! mit tierischen Motiven ala Pinguin oder Neko. Inhaltlich gibt es hier nicht viel zu erwähnen, denn danach zu suchen ist genauso sinnlos, wie eine Nadel in einem Heuhaufen zu suchen. Was bleibt also bzw. welchen Grund gibt es OnKNZSJDn zu sehen? Naja wie gesagt, wer keine Abstinenz gegenüber Ecchi besitzt und auf halbwegs solide Comedy-Kost, die in Richtung "versaut" geht steht, der wird bei OnKNZSJDn wömöglich seinen Spaß haben. Allen anderen Rate ich dringendst auf Abstand zu gehen.


Story: 15/30

Leider ist es eine typische Standard-Klischee Story, die schon ein dutzend mal gezeigt wurde und auch sämtliche Harem-Klischee-Folgen, wie Strand, Date etc. wird man hier nicht missen. Es ist halt eine belanglose SoL-Story mit dem üblichen Einheitsbrei ohne viel Spannung, geschweige denn Komplexität. Eigentlich braucht man hier bloß sein Hirn auszuschalten und sich von den versauten Witzen und der Comedy berieseln zu lassen, denn dass ist eigentlich das einzige, was Storytechnisch halbwegs überzeugen kann. Was vielleicht auch noch positiv anzumerken ist, ist, dass hier so ziemlich sämtliche Fetischgruppen angesprochen werden. Ob Yaoi, Yuri, Loli- oder Neesankomplex, jede Otakugruppe wird angesprochen :)


Animation: 15/20

ZEXCS ist mir persönlich total unbekannt und auch zu Recht, denn das Design ist nicht wirklich jedermanns Sache und für meine Meinung für eine 2011 Animation deutlich überaltert. Was mich auch verdammt gestört hat, waren diese schwarzen Streifen auf den Körpern. Ich habe echt keine Ahnung, was die darstellen sollten.


Sound: 15/20

Auch der OST ist nicht wirklich etwas besonderes. Ich bezeichne ihn als Standard J-Pop-Kost. Nichts, was wirklich im Kopf hängen bleibt und von mir deshalb auch immer geskippt wurde.

Charaktere: 25/30

Naja seit meinem Kommentar zu Steins;Gate muss ich etwas aufpassen, wenn es um Charakterisierung geht, hier kann ich aber wirklich sagen, dass die Charaktere alles 08/15 sind und wie oben erwähnt die gängigen Archetypen wiederspiegeln. Wer auf Klischee steht, wird mit den Charas seinen Spaß haben. Sympathisch sind sie auf jeden Fall, vor allem durch ihre sexistische Ader, die mich etwas an Seitokai Yakuindomo erinnert hat. ^^
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Avatar: Isaak Newt0n#2
Onii-chan no Koto Nanka Zenzen Suki Janain Dakara ne!!


Einleitung:


Normalerweise fange ich ja immer vor der ersten Folge an, einen Kommentar zu schreiben. In diesem Fall jedoch nicht, denn eigentlich hatte ich persönlich auch nicht vor, hier was zu schreiben. Nach 5 Folgen hatte ich dennoch das verlangen, denn es gibt einige Dinge, welche geschrieben werden müssen. Übrigens unnötig langer Name.


Anfang:

Ich erinnere mich nur schwer an diesen Anfang, denn das war vor über 2 Jahren, aber ich weiß, mir fiel damals genauso auf - wie heute - dass die Story so unfassbar plump, pubertär und einfallslos war/ist. Die Schwester ist in der Pubertät sexuell erwacht, was ja vorkommt, und sie versucht seit geraumer Zeit ihren Bruder zu verführen oder auf die Palme zu bringen. Im Verlauf dieses Anfangs wird dann natürlich klar, dass es sich nur um eine Halbschwester handelt. Meine Güte, wie offensichtlich. Nun, ist jetzt erst mal nicht wichtig.


Animation/Zeichenstil:

Die Animation ist nichts besonderes. Der Zeichenstil setzt auf Slapstick und es wird viel mit der Mimik gearbeitet. Dieser Anime ist meiner Meinung nach für Jugendliche unter 17(es gibt natürlich Ausnahmen), allein am Zeichenstil gemessen. Wie viel Gewicht das hat, wird einem nach 5 Folgen klar(dazu später mehr). Das allgemeine Charakterdesign ist relativ normal/langweilig. Farben sind sehr kontrastreich, haben daher viel mehr Tiefe, sind jedoch auch viel bunter und knalliger. Man hat wohl versucht, die Ernsthaftigkeit auf ein Minimum zu beschränken, das hat man auch geschafft, denn so nimmt man tatsächlich alles weniger ernst. Es ist insgesamt schon kindisch.


Story:

Puhh. Ich habe eigentlich schon alles am Anfang erzählt. Dennoch, alle darauffolgenden Folgen begrüßen einen mit Slice of Life(fillerartig) der Extragüte, heißt, eine Strandfolge, eine Kennenlernfolge, eine Schwimmbadfolge, eine Lernfolge und so weiter. Manchmal sogar 2 solcher Ereignisse in einer Folge. Ab der 5. Folge lernt er endlich die 3. Protagonistin kennen. Sie fordert von ihm Dinge, welche mir sehr bekannt vorkommen. Ist eben auch nicht so das Gelbe vom Ei, keine Filler, jedoch auch nichts neues. Dieser Charakter ist wohl doch die Sympathischste in diesem Anime, denn sie ist nicht so notgeil, wie die anderen 3(Nebencharaktere ausgeschlossen). Sie ist die einzige „Normale“, was dem Anime schon mal ein klein wenig Niveau gibt. Leider macht sie nicht viele Dinge anders, als in zig anderen romantischen Komödien. Über den Humor muss noch geredet werden. Er ist streckenweise doch gut, aber es handelt sich streckenweise immer noch um pubertären Ecchi Müll. So wie damals in der Schule, als jemand im Biologie Unterricht „Penis“ gesagt hatte und alle gelacht haben, so ist der Humor in diesem Anime oft. Der Junge kauft sich Magazine(!) und guckt sich Unterwäsche an. Es gibt ernste Momente, aber die nimmt man ja nicht ernst oder fühlt nicht mit. Das ist alles so gewollt und ich mag das nicht. Zwischendurch geht sie einfach so in den Urlaub. Das wurde erst mal in 5 Minuten bekannt, dann ist das Ende der Folge und dann beginnt man nächste. Plötzlich ist der Auslandsaufenthalt vorbei. Mehr gibt’s da nicht zu sagen.


Charaktere:

Es gibt hier 0,0 Innovationen. Ist zwar an sich nicht schlimm, jedoch verhalten sich viele auch noch unfassbar kindisch, was mich alten Greis ja ziemlich stört. Diese Mädchen lassen diesen Jungen die Titten anfassen, aber zum Küssen schämen sie sich, geschweige denn mehr. Das ist nicht authentisch. Um genau zu sein, es ist sogar unmöglich. Über Sex wird nicht nachgedacht, jedenfalls nicht ernsthaft. Außerdem, sie sehen aus wie 12. Die Zielgruppe ist doch eindeutig, oder? Der Junge ist tatsächlich wie ein 13 jähriger kleiner Mainstreamjunge. Allein optisch gleicht er tausenden von anderen Protagonisten. Er erinnert an meine Jugend. Dennoch, obwohl er so notgeil ist, geht er nicht auf die sexuellen „Angebote“ ein, welche von verschiedenen Mädchen gestellt werden. Würde er das machen, hätte der Anime eine ganz andere Sphäre erreicht, was dann aber wohl nicht mehr kinderfreundlich wäre.
Haruka schämt sich nackte Männer zu sehen. Ist ihm da eigentlich nicht aufgefallen, dass er ihr eigentlich jede Nacht ein Yaoi-Manga kauft? Nach knapp 10 Minuten findet sie Gefallen an den Nippeln des kleinen Mainstreamjungen. Das wurde einerseits wirklich gut und lustig umgesetzt, andererseits macht es auch Haruka viel sympathischer und niedlicher.


Musik:

Die Sounds sind kindisch und die sonstige Musik ist so lala. Man möchte es mir vllt. übel nehmen, aber mehr will ich dazu nicht sagen.


Resümee:

Dieser Anime hat mich nur selten unterhalten. Ansonsten hat er mich nur genervt, denn ich will keinen billigen Slice of Life und/oder Ecchi Anime. Damals hätte ich sowas nicht erwartet. Aber natürlich ist er nicht nur schlecht. Er hat mit dem Humor schon einige Schmunzler oder auch Lacher aus mir herausgekitzelt. Haruka hat mir schon ziemlich gefallen, mit ihrem Geheimnis, aber so eine Art von Geheimnis ist nichts neues. Auch haben mir ihre schwarzen Strümpfe gefallen, wie dem Protagonisten. Die Handlung ist fast nicht vorhanden, denn anscheinend ist das mit Haruka nur eine Nebenhandlung. Denn die beiden notgeilen Weiber beobachten ihn immer, was dem immer sehr viel gutes nimmt. Wenn 2 Charaktere alleine sind, ist das immer etwas romantisches, was immer viel Zeit für gute Gespräche gibt. Aber da diese beiden (nervigen Kinder) da (immer) anwesend sind(in irgendeinem Busch oder ähnliches), hat das keinen Wert. Denn es wird immer mal wieder unnötigerweise auf diese gewechselt. Das kotzt mich persönlich an. Da die beiden für mich auch keinen charakterlichen Wert haben oder sympathisch sind, könnte man meinen, dass ich diesen Anime abbrechen würde. Nur, es ist eben leichte Unterhaltung und absolut erträglich. Letzten Endes wurde mir bewusst, dass ich wohl nur das falsche Alter für diesen Anime habe. Empfehlung für 12-17-jährige.


Das menschgewordene Delirium

Isaak
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Avatar: Yonne#3
Anspruch:wenig
Action:nichts
Humor:sehr viel
Spannung:mittel
Erotik:viel
Schon nach kurzer Zeit als ich die erste Folge sah, war ich begeistert. Zu einem das die Protagonisten den Zuschauer abwechslungsreich Unterhalten und zum anderen eine Komödie geschaffen haben die man sich mehr als einmal reinziehen möchte. Nao ist eindeutig die Hauptperson, da man sie einfach am längsten an seinem Bildschirm kleben hat. Sie ist in ihren Bruder Shusuke Verliebt (Bruder komplex) und bringt ihn immer in besonderen Situationen, in denen er sich manchmal in Erklärungsbedarf, gegenüber seinen Eltern befindet. Zum Beispiel lässt Nao, Shusuke oft unter ihren Rock schauen, dabei tut sie so als ob dies immer Zufall oder absichtliches schauen ihres Bruders ist.

Die Handlung ist einfach gestrickt, so etwa zwei Events kommen pro Folge. In jeder Folge kämpfen die Mädchen um Shusukes Aufmerksamkeit. Dabei zeigen sie sich nur einig wenn Shusukes Blick, andere Mädchen trifft und wird schnell zur Zielscheibe ihrer Frustrationen. Shusuke wird von den Mädchen Täglich Belästigt und in erklärenden Situationen gebracht.
Besonders gut find ich das dass Ende einer Episode schwer vorauszusehen ist. Was für Überraschungen sorgt.

Der Soundtrack ist am Besten gelungen, nach meiner Persönlichen Meinung. OP und ED sind vom Text her der Serie angepasst. Die Titel sind in allgemeinen sehr erfrischend und weckt den müden Zuschauer unter uns schnell auf.

Das Design ist eine Abwechslung gegenüber anderen Anime Serien. Die Charaktere sind ungewöhnlich dünn gehalten und oft als Off-Charakter zu sehen, was ich normalerweise als störend empfinden würde. Ist hier eher als Süß zu bezeichnen.

So jetzt mein Fazit: Ich kann diesen Anime mit guten Gewissen an euch weiterempfehlen.
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Avatar: Kristal#4
Als ich mit dem Anime angefangen habe, war ich davon überzeugt, das diesmal die Bruder-Schwester-Beziehung anders als sonst ablaufen würde. Aber ich wurde vom totalen Gegenteil niedergeschlagen. Die Story war mehr oder weniger die selbe wie sie jeder kennt. Die Schwester ist in den Bruder verliebt und versucht es mit allen Mitteln ihn zu betören. Dabwi wird er häufig als der perverse angesehen. Das ist er zwar ohnehin schon dank seines Klubs, aber das bringt es auf die Höhe. Bald stellt sich heraus dass Nao
gar nicht seine Schwester ist.
Trotzdem geht der Zirkus weiter. Und es noch besser zumachen kommt die Sandkastenfreundinn von Shusuku ihn die Heimatstadt zurück. Natürlich nicht ohne Hintergedanken.

Was mich stört, ist wie die Charakter hier aufgebaut sind. Deren Gestik kann ich ganz und gar nicht nachvollziehen. Das ist eher schon krank und ein Fall für die Irrenanstalt. Auch das Ende der Geschichte, die letzten Sekunden zeigen, das alles was die Charakter getan haben, sie sich gleich hätten sparen können. Da fehlt die Logik. Wer Fan von Bruder-Schwester-Beziehung ist, der sollte hiervon nicht so viel erwarten. Es ist mehr entäuschend.
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Kommentare

Avatar: S-Z#1
Anspruch:nichts
Action:wenig
Humor:mittel
Spannung:wenig
Erotik:mittel
Nicht gelungener Ecchi Anime, der nur interressant wird wenn man auf kleine Mädchen steht. Fazit: Echt nicht mein Fall!
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Avatar: Wolfhunter#2
Entwicklung:wenig
Action:mittel
Humor:viel
Spannung:wenig
Erotik:viel
Ein Anime wie er im jedem Teenagerhaushalt nicht fehlen darf. Schwesternkomplex, Comedy und ein Club voller Pupertierener Erotikexperten.

Eine gelungen Basis für einen entspannten Abend mit gelegentlichen Lachfallen.

Leider wird der Anime zum Ende hin nicht nur schlecht sondern richtig schlecht, was bei dem Anfang und Mittelteil nur auf ein Sparprogramm im Bereich Ideen und Umsetzung zurückführen kann.

Schade Onii-chan no Koto Nanka Zenzen Suki Janain Dakara ne!! du hattest soviel Talent und jetzt arbeitest du bei Mister Krabbes
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