Cyberpunk trifft auf okkulten Kitsch... ein Wunder, dass hier nicht Yoshiaki Kawajiri Regie geführt hat.
Darkside Blues erzählt wie auch schon der vom gleichen Autor stammende Vampire Hunter D eine völlig emotionslose und gähnend langweilige Geschichte. Hier dreht es sich allerdings weniger um Blutsauger, als um einen geheimnisvollen Typen aus einer anderen Dimension und ein allmächtiges Konglomerat, das 90% der Welt aufgekauft hat und nun mit eiserner Faust regiert. Einige Rebellen, die sich gegen die Herrschaft der vorgenannten Organisation auflehnen und ein paar Straßengangs gibt es hier natürlich auch. Nach Inhalt oder Anspruch sucht man demzufolge ebenso vergeblich wie nach vernünftigen Begründungen zum Gezeigten.
Alle Charaktere dieses Films sind unglaublich nichtssagend und beinahe so uninteressant wie die magere Handlung und das demotivierte Niederschlachten irgendwelcher Cyborg-Attentäter. Spannung kommt ebenfalls zu keiner Zeit auf und daher bin ich der Meinung, dass man nur für die sehr ordentliche Präsentation aus dem Hause J.C. STAFF nicht eineinhalb Stunden seiner Lebenszeit für Darkside Blues verschwenden muss. Die Bluessongs aus der BGM passen analog dazu für meinen Geschmack überhaupt nicht in den Film und zerstören so noch das letzte bisschen Endzeitatmosphäre.
Nein Sir, kann ich nicht empfehlen.
Darkside Blues erzählt wie auch schon der vom gleichen Autor stammende Vampire Hunter D eine völlig emotionslose und gähnend langweilige Geschichte. Hier dreht es sich allerdings weniger um Blutsauger, als um einen geheimnisvollen Typen aus einer anderen Dimension und ein allmächtiges Konglomerat, das 90% der Welt aufgekauft hat und nun mit eiserner Faust regiert. Einige Rebellen, die sich gegen die Herrschaft der vorgenannten Organisation auflehnen und ein paar Straßengangs gibt es hier natürlich auch. Nach Inhalt oder Anspruch sucht man demzufolge ebenso vergeblich wie nach vernünftigen Begründungen zum Gezeigten.
Alle Charaktere dieses Films sind unglaublich nichtssagend und beinahe so uninteressant wie die magere Handlung und das demotivierte Niederschlachten irgendwelcher Cyborg-Attentäter. Spannung kommt ebenfalls zu keiner Zeit auf und daher bin ich der Meinung, dass man nur für die sehr ordentliche Präsentation aus dem Hause J.C. STAFF nicht eineinhalb Stunden seiner Lebenszeit für Darkside Blues verschwenden muss. Die Bluessongs aus der BGM passen analog dazu für meinen Geschmack überhaupt nicht in den Film und zerstören so noch das letzte bisschen Endzeitatmosphäre.
Nein Sir, kann ich nicht empfehlen.
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