Hanasaku Iroha (2011)

花咲くいろは

Informationen

Beschreibung

Mit 16 Jahren ist man eigentlich in dem Alter, in dem man große Pläne für die Zukunft schmiedet. Nicht aber Ohana: Ohne größeres Ziel in ihrem Leben und zusätzlich desillusioniert von ihrer eher unverantwortlichen Mutter sieht sie ihrer Zukunft alles andere als ungeduldig entgegen und wünscht sich für ihr momentanes Leben mehr Abwechslung und Aufregung. Schneller als gedacht erfüllt sich dieser Wunsch, denn ihre Mutter setzt sich gemeinsam mit ihrem Freund ab, um vor dessen Gläubigern zu fliehen, und schickt Ohana zu ihrer Großmutter aufs Land. Diese ist Ohana völlig unbekannt, jedoch betreibt sie ein Hotel alten Stils mit eigener heißer Quelle am Rande der Stadt, was für Ohana Grund genug ist, sich auf diesen Ortswechsel zu freuen, sieht sie darin doch eine Möglichkeit, neue Erfahrungen zu machen und ihr Leben so vielleicht in eine neue, spannendere Bahn zu lenken.
When her mother runs off with her latest boyfriend, Ohana Matsumae is sent to live with her grandmother, who she has never met nor spoken to. Her grandmother is not pleased to find Ohana on her doorstep, and sets her to work at her Taisho-era (1920s) hot springs inn. It’s not a lifestyle that Ohana would have chosen, but she decides not to be discouraged and to make the most of her difficult circumstances.
Source: ANN
À 16 ans, vous êtes en fait à l’âge où vous faites de grands projets pour l’avenir. Mais ce n’est pas le cas de Ohana. Sans objectif majeur dans sa vie et désillusionnée par sa mère plutôt irresponsable, elle est tout sauf impatiente quant à son avenir et souhaite plus de diversité et d’action dans sa vie. Ce souhait est exaucé plus tôt que prévu, car sa mère s’enfuit avec son petit ami pour fuir ses créanciers et envoie Ohana vivre avec sa grand-mère à la campagne. Ohana ne la connaît pas du tout, mais elle dirige un hôtel de style ancien avec sa propre source thermale, ce qui est une raison suffisante pour qu’Ohana se réjouisse de ce changement de décor. Elle y voit une occasion de vivre de nouvelles expériences et peut-être d’orienter sa vie dans une nouvelle direction, plus excitante.
A 16 anni si è nell’età in cui si fanno grandi piani per il futuro. Ohana però non lo fa. Senza un vero obiettivo nella sua vita e disillusa dalla madre piuttosto irresponsabile, non guarda verso il suo futuro con particolare impazienza e vorrebbe solo un po’ di diversivi ed emozioni in più. Questo desiderio si avvera anche troppo presto. La madre fugge con il suo compagno dai loro creditori e manda Ohana dalla nonna in campagna. Questa è assolutamente sconosciuta ad Ohana. La nonna conduce un albergo in vecchio stile con un onsen proprio, cosa che rende più piacevole il cambio d’aria ad Ohana. La ragazza vede in tutto ciò un’occasione di fare esperienze utili per, forse, portare la sua vita in una direzione più emozionante.
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„Hanasaku Iroha“-Review: Blu-ray Box 1 von Anime House

Avatar: RocketsSnorlax
Freischalter
Themenstarter#1
Der Publisher Anime House entführt uns in ein historisches Hotel aus der Taisho-Ära, ein Ryokan und bringt japanische Urlaubsstimmung nach Hause.

Aufmachung:

Die Blu-ray-Version der ersten Box von „Hanasaku Iroha“ von Anime House besteht aus zwei normalen Blu-ray-Hüllen mit je einer Disc, die gemeinsam in einem nach oben und unten offenen Pappschuber (O-Card) stecken.

Hanasaku Iroha Hülle
Anders als bei „Chidori RSC“ (-> zur Review) ist diesmal das FSK-Logo auf der O-Card nur geklebt und lässt sich leicht entfernen. Die Blu-ray-Hüllen besitzen Wendecover mit und ohne FSK-Aufdruck.

Hanasaku Iroha Hülle 2

Der Publisher hat sich dabei für die gleichen Artworks wie bei den beiden ersten japanischen Blu-ray-Volumes entschieden.
Das 32-seitige Booklet enthält Artworks und Informationen zu den Charakteren und rund ums Kissuiso.

Worum geht es in „Hanasaku Iroha“?

Bislang lebte die 16-jährige Ohana das ganz normale Leben einer Schülerin in Tokyo, mit einem Freund und allem was dazu gehört. Doch dann brennt ihre Mutter überraschend mit einem neuen Lover durch – und schickt Ohana aufs Land zu ihrer Großmutter, die ein historisches Ryokan betreibt: Das Kissuiso.
Als ob der Ortswechsel Ohanas Leben nicht schon genug auf den Kopf gestellt hätte, erwartet die Großmutter auch, dass Ohana neben der Schule im Ryokan arbeitet. Dabei sorgen ihre Unerfahrenheit und ihr Übermut gerade am Anfang ebenso für Probleme, wie das Zusammenspiel mit den anderen Mitarbeitern. Mit der Zeit verliebt sich allerdings auch Ohana in das Hotel und vertritt energisch das Motto ihrer Großmutter: Das Wohl der Gäste soll immer an oberster Stelle stehen.
Jene Gäste reichen von Familien über verrückte Schriftsteller bis hin zu Survival-Gamern die das Hotel unter Beschuss nehmen.

Im Gegensatz zu vielen anderen Slice-of-Life-Serien setzt „Hanasaku Iroha“ dabei auf eine fortlaufende Rahmenhandlung, nimmt sich viel Zeit für Charakterentwicklung und deckt viele verschiedene Emotionen mit ab.

Bild und Ton:

Technische Daten


Blu-ray:
Länge:308 Min.
Tonformat:

Deutsch: DTS-HD MA 2.0 (48 kHz, 24 bit, ca. 1.650 kbit/s)

Japanisch: DTS-HD MA 2.0 (48 kHz, 24 bit, ca. 1.650 kbit/s)

Bildformat:
1920 × 1080 (16:9), 23,976 fps
Bitrate:
29,2 Mbit/s
Verpackung:2 Amaray mit Slipcover
Extras:Booklet
FSK:Ab 12 Jahren

Die Serie erscheint auch – inhaltlich identisch – auf DVD.


Die 26-teilige Anime-Serie „Hanasaku Iroha“ entstand bereits 2011 im Studio P.A. Works, das auch für Serien wie „Angel Beats!“, „Another“ und „Die Welt in allen Farben: Iroduku“ bekannt ist. Doch auch wenn der Anime inzwischen zehn Jahre alt ist, stellt er viele jüngere Genre-Konkurrenten noch immer in den Schatten. Das liegt nicht nur an den liebevoll gestalteten Character-Designs, sondern vor allem an der unglaublich detaillierten Umgebung. Egal ob das Hotel selbst, das zugehörige Bad oder der Rest der Stadt. Auch animationstechnisch ist das Werk rundum gelungen, das Opening bezaubert allerdings noch mal in besonderem Maße.
Obwohl der Titel insgesamt relativ ernst gehalten ist, haben die Macher auch etwas unaufdringlichen Fanservice geschickt in die Story integriert.

Die Videobitrate der Blu-ray von Anime House liegt konstant bei hohen 29,2 Mbit/s, wobei das Bild keinerlei Auffälligkeiten zeigt.

Bahnhof Großmutter
Ryokan bei Nacht Wasser marsch!
© Hanairo Committee

Die deutsche Synchronisation entstand im Synchronstudio Hnywood (früher: Lab Six) in Heilbronn, das schon für andere Titel von Anime House die Vertonung übernommen hat. Die Hauptrolle Ohana übernahm dabei Nicole Silbermann, die zuvor auch schon in „Laidbackers“ zu hören war. Auch sonst setzt die deutsche Synchronisation auf zahlreiche Sprecher, die bislang kaum in Anime gesprochen haben. Die deutschen Dialoge gönnen sich an einigen Stellen ein paar Freiheiten, die allerdings situativ passen. Das markante Schimpfwort Hobiron wurde in der deutschen Fassung selbstverständlich beibehalten.


Synchronclip

Mit den energiegeladenen Sprechern der japanischen Fassung kann die deutsche Vertonung leider nicht mithalten – weshalb ich dem Original den Vorzug geben würde. Allerdings punktet Anime House erneut durch die Untertitel: So wurde nicht nur eine etwas individuellere Schriftart für die Untertitel gewählt, die zumindest auf großen Bildschirmen gut lesbar ist, selbst Hintergrundmusik wurde mit untertitelt.

Empfehlung und Fazit:

Vielleicht übertriebe ich ein wenig, aber zumindest für mich gehört „Hanasaku Iroha“ zu den Meisterwerken des Slice-of-Life-Genres. Nicht nur wegen der Technik, sondern auch wegen den Charakteren mit all ihren Eigenheiten. Das allein sollte schon ausreichen, um der Serie einen Platz in jedem Regal eines jeden Anime-Liebhabers zu sichern.

Perfekt ist die Veröffentlichung allerdings nicht: Trotz der hochwertigen Artworks und dem gelungenen Booklet erfüllt die O-Card statt eines Sammelschubers nicht so recht den selbst gestellten Premium-Anspruch. Mit einem Preis von rund 90 € für satte 13 Episoden liegt die Veröffentlichung auf einem für Neuerscheinungen üblichem Preisniveau.

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Wir bedanken uns bei Anime House für das kostenlose Muster.
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Rezensionen

Avatar: Pilop
V.I.P.
#1
Bei seinem Jubiläumsprojekt hast sich P.A. Works sichtlich Mühe gegeben, wenn auch leider letztendlich vor allem in technischer Hinsicht und weniger, was den Inhalt angeht. Herausgekommen ist deshalb ein schön anzusehender und auch gut unterhaltender Anime, der allerdings sein eigentliches Leitmotiv zu sehr ins Hintertreffen geraten lässt.


Was die Serie ihrem Konzept nach wohl sein will ist eine Geschichte über das Erwachsenwerden und das Finden des eigenen Lebensweges der Hauptfigur Ohana. Dieser Ansatz zeigt sich deutlich am Beginn und am Ende des Anime und wird auch während seines Verlaufes immer wieder mal aufgegriffen, doch geht er letztendlich in den Erzählungen der verschiedenen Erlebnisse von Ohana an ihrem neuen Arbeits- und Lebensort phasenweise fast komplett unter. Dass so Ohanas Entwicklung ins Hintertreffen gerät und dadurch nicht unbedingt überzeugend verläuft, ist sicherlich der größte Kritikpunkt, den man gegen den Anime vorbringen kann. Er verspielt so sein Potential merklich mehr zu sein, als eine typische, leichtgängige, sympathische Slice of Life Serie, bei welcher es letzten Endes über weite Strecken bleibt. In dieser (reduzierten) Rolle schlägt sich Hanasaku Iroha aber durchaus gut. Die Figuren sind sympathisch, das Setting bietet mehr Möglichkeiten als normale Schul-Anime und auch wenn eine leichtgängige Atmosphäre dominiert, führt das eigentliche Leitmotiv der Serie samt des damit in Verbindung stehenden Schicksals des Hotels immer wieder auch zu ernsthafteren Entwicklungen, die die nötige Würze verleihen, wenn man sie auch überzeugender hätte umsetzen können. Als schöner Umstand erweist sich auch, dass gerade die finale Episode wieder besonders gelungen ist und einen nicht nur optisch und musikalisch verwöhnt, sondern auch die Handlung befriedigend und schön ausklingen lässt.

Fazit:
Hanasaku Iroha ist weniger als zu Beginn erhofft, letzten Endes aber immer noch besser als der Durchschnitt. Vernachlässigt man letzten Endes auch über weite Strecken zu sehr die Entwicklung von Ohana und bedient sich zu stark der typischen Stilelemente von Otaku-Anime, bleibt es bei einer sympathischen Serie mit einem interessanteren Setting, die einen bis zum Ende unterhält.
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Avatar: SaeL#2
Die Geschichte um Ohana Matsumae, ihr neues Leben als Angestellte in einer Badeanstalt und allen damit in Verbindung stehenden Eskapaden und Zwischenfälle bei der Arbeit. Eine nette, unterhaltsame Geschichte , mit einer Menge Kitsch und einem guten Schuss an Comedy und Dramatik, die nach einer gelungen Einführung im Handlungsverlauf immer weiter absackt und erst zum Schluss hin wieder seine Stärken ausspielt.


Es werden diverse, voneinander unabängige Geschichten über Ohanas Zeit im Kissuiso erzählt, die sich vordergründig meistens auf persönliche Konflikte beschränken, seien es Streitigkeiten unter den Angestellten, mit den Kunden oder ein familiärer Streit . Nachdem man sich nach den ersten 10 Episoden in die Handlung eingelebt hat, fehlt der Serie in den nächsten 10 Folgen das gewisse Etwas; nicht, dass es hier gar nicht. Gegen Ende (Episoden 21-26) geht es dann wieder steil bergauf, vor allem weil endlich so etwas wie ein 'roter Faden' existiert, dessen Story auch in einem der Serie gebührendem Finale endet. Trotzdem wäre es besser gewesen, man hätte den Charakteren ein wenig mehr Charaktertiefe gegeben vor allem bei Ohana man mehr herausholen koennen, im geschätzten Handlungszeitraum von etwa einem Jahr hat sie sich nämlich nur wenig verändert.

Denn während die eine Hälfte gelungen umgesetzt wurde - Familie Matsumä sowie auch Protagonistin Ohana, wobei ihr hitziges Temperament schon manchmal stoert - war der Rest nicht so erinnerungswürdig, z.B.: Ohanas verweichlichter Cousin sowie die schüchterne Nako. Daneben gab es auch noch solche, die mir persoenlich eher negativ aufgefallen sind wie Takako. Trotz dessen sind sie alle sehr liebenswürdig und sympatisch, man hat sie schnell in ihr Herz geschlossen, was natürlich . Als Extra für die männlichen Zuschaür sind die weiblichen Charaktere stark verkindlicht worden.

Animationstechnisch hat P.A.Works herausragende Arbeit geleistet. Visüll eindrucksvolle Landschaften und detailreiche Stadtbilder, die im Kontrast zu den doch eher schlicht gehaltenen Hotels und Herbergen stehen. Durch die überwiegend eingesetzten warmen Farben wird auch eine atmosphärisch stimmige, idyllische und mitunter auch leichtherzige Atmosphäre geschaffen. Hier gibt es nochmal einen Pluspunkt dazu.

Fazit:
'Hanasaku Iroha' ist über dem Durchschnitt, auch wenn es wegen einiger nicht unwesentlicher Mängel kein Toptitel ist und an anderen Vertretern wie Usagi Drop leider nicht herankommt. Dennoch unterhaltsam genug, um 26 Abende zu füllen. :)
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Avatar: Nasenratte#3
Wen eine Geschichte es schafft das man am Ende feuchte Augen bekommt, muss das nicht daran liegen das sie Traurig war. Es muss keine epische Tragödie sein... Manchmal reicht es einfach wen sie einem Berührt.

Hana-saku erfindet nichts neu, ist nicht wegweisend oder sonst irgendwas. Die Handlung ist eigentlich recht einfach. Es sind kleine Geschichten aus dem leben wie sie so überall passieren können.
Und gerade das ist es, was mich an dieser Serie so bewegt hat. Mit beeindruckenden Bildern erzählt sie aus einem Lebensabschnitt der Protagonisten. Da geht es um die erste Liebe, um Freundschaft und darum seinen Platz im Leben zu finden. Es gibt kleine Missverständnisse und Dramen. Aber die Geschichte bleibt dabei immer am Boden und schwingt sich nie in irgendwelche Dramaturgischen höhne auf.
Gerade diese Bodenständigkeit ist es, die einem das Ganze so nahe bringt. Sicher hat auch dieser Anime seinen kleinen Fehler. Und doch ist es am ende schade das er vorbei ist.

Wer Action sucht, oder eine große Liebesgeschichte, etwas ausgefallenes der wird hier nicht glücklich werden. Wer aber einfach nur eine gute SOL-Gescihte möchte, in der er Ohana und die Menschen um sie ein Stück durch ihr Leben begleitet, dem kann ich Hana-saku nur wärmstens empfehlen.
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Kommentare

Avatar: Seasoni9#1
Einfach nur wow.

Also ich muss schon sagen ich schreibe ja echt wenig Reviews bis hin zu fast gar keinen, aber in diesem Fall hat mich der Anime wirklich dazu überzeugt.
Ich hab noch nie ein Anime fünf Sterne gegeben aber dieser hier kommt dem schon ziemlich nahe. Vier Sterne auf jeden Fall. Ich hab den zwar 2022 gesehen aber er wurde 2021 auf Deutsch synchronisiert und veröffentlicht. Daher würde ich ihn Noch als besten Anime 2021 bezeichnen. Man weiß ja nicht was das kommende Jahr noch bringt. Wirklich eine schöne Geschichte die erzählt wird. In dem ganzen Sumpf von ecchi und isekai Oder Billigromanzen, sticht dieser hier wirklich sehr heraus. Würde ich jedem empfehlen. Die deutsche Synchronisation ist meiner Meinung nach perfekt gelungen. Wirklich gute Arbeit. Gegen Ende stößt es einem nur etwas aber auf dass die Beweggründe der Charaktere nicht ganz klar sind. Verhalten sich manchmal anders als erwartet. Und wieso häufig in japanischen Animes stehen sich die Charaktere meistens immer selber im Weg. Aber naja das ist ja so ein Japan Ding was immer wieder auftritt.
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Avatar: CipherDood
V.I.P.
#2
SoL wie er sein soll. Entspannend, schön, mit einer Prise Drama. Geschichten ums Erwachsen werden und die Findung des eigenen Weges im Leben. Dazu noch einen vielfältigen und bunten Charakterpool. Mehr als 10 Jahre hat er auf dem Buckel aber diese sieht man ihm kaum an, das muss man P.A.Works lassen. Da hat sich Anime House wirklich um eine schöne Lizenz bemüht.
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Avatar: CipherDood
V.I.P.
#3
Anime on Demand hat sich die Streaming Rechte gesichert von Anime House und wird ab heute 20:00 Uhr die ersten 3 Episoden zur Verfügung stellen im Original Ton mit Untertiteln. In den kommenden Wochen werden dann nach und nach die anderen Episoden folgen. Ob die Deutsche Tonspur auch noch folgt muss man abwarten:
Hanasaku Iroha auf Anime on Demand
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Avatar: Ruffy231#4
Ich habe schon viele Animes gesehen und ging auch recht zögerlich an diesen hier heran. Jedoch nach den ersten paar Folgen hat mich die Atenberaubende Stimmung einfach mitgerissen. Eine schöne Slice of Life Story und das Ende hat mir mit am besten gefallen. Dieser Anime scheint auf den ersten Blick kitschig ist aber echt sehenswert!
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