Dragon Crisis! (2011)

ドラゴンクライシス!

Informationen

Beschreibung

Eigentlich führt Ryuuji ein normales und unkompliziertes Leben, obgleich er seine Eltern schon seit geraumer Zeit nicht mehr zu Gesicht bekommen hat. Dieses beschauliche Dasein findet allerdings sein Ende, als eines Tages seine Cousine Eriko auftaucht und ihn kurzerhand zu einem Teil ihrer Organisation, Seven Tails, macht. Ihre erste gemeinsame Aktion ist dann auch gleich das Sichern einer Lost Precious, welche sich in den Händen einiger schießwütiger Gestalten befindet. Jedoch sollen seine Abenteuer damit erst beginnen, da es sich bei der Lost Precious um nichts Geringeres als einen Drachen handelt, was Ryuuji von einem Abenteuer ins nächste stürzen lässt.
Ryūji Kisaragi is a normal high school boy whose peaceful life is turned into an adventure by the return of his second cousin Eriko Nanao. Ryūji and Eriko seize a relic box from a black broker, and in the box they find Rose, a red dragon girl. In order to protect Rose from the black organization, Ryuji decides to fight using his power as a relic handler.
Source: ANN
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Avatar: protator#1
Es ist schon ein paar Monde her, dass ich Dragon Crisis! gesehen habe.
Und als ich hier beim Stöbern das Cover sah, war mein erster Gedanke:

"Ach ja, die kleine war doch ganz niedlich..."

Und der Charme von Drachenmädchen Rose ist eigentlich auch das tragende Element des Anime.
Herzensgut, unwissend und naiv, lebhaft aber auch sehr anhänglich ... also ein schmuse-bedürftiges Genki-Girl anstelle der 679. Inkarnation der Loli-Tsundere mit Oberweiten-Komplex.

Als Ü30-Anime-Opa schwanke ich bei dieser Art Charakter zwar mittlerweile zwischen perversem Grinsen und väterlichen Gefühlen ....
für ein Review ausschlaggebender dürfte allerdings sein:
Wer nach den ersten zwei Episoden noch weitere Gründe zum Weitergucken braucht als die Heroine selbst, kann abbrechen.
Es gibt etwas Ecchi, gelegentliche Dialog- und Situations-Komik, eine äußerst liebenswerte -und somit fast tragische- Rivalin (rom.) und in der zweiten Halbzeit auch zunehmend Drama und Action in kleinen Dosen.
Stilmittel/Komponenten, die sich auch in unzähligen anderen Genre-Vertretern finden lassen. Und Rose...Rose ist die Story. Wer ihr nicht auf die Schuppen gucken kann, muß weiterziehen.

Love-Triangle oder Harem bleiben überraschenderweise eher außen vor. Das Setup ist zwar vorhanden, das Cover allein schreit förmlich danach, aber neben dem Zuschauer wird auch den weiblichen Nebencharakteren klar, welcher feurige Loli hier einen Start-Ziel-Sieg einfahren wird.
Ironischerweise fand ich eben diese Nebenbuhlerinnen charakerlich interessanter und angenehmer als viele der sonst üblichen Harems-Hühner. Etwas mehr Kreativität bei der Rahmenhandlung und 24+ Episoden wären dann allerdings schon nötig gewesen, weshalb ich es direkt erfrischend fand, dass hier nicht -wie viel zu oft- versucht wurde, alle verfügbaren Strickmuster bis zur letzten Konsequenz mit der Brechstange einzuhäkeln. 
Nunja, die Ansätze sind da. Vllt wurde das Script auch gekürzt und um diesen Aspekt erleichtert. Wer weiß.

Der Protagnist ist nicht gaanz so erbärmlich charakterisiert wie andere seiner Zunft, aber auch er startet eher hasenfüßig. Zum Glück entwickelt er sich in diesem Punkt und erweist sich dann doch als würdiger Drachenbändiger.

Charakterentwicklung und Handlung wirken stellenweise etwas sprunghaft und "forced", mit etwas weit hergeholten oder wagen Erklärungen.
Auch die Erklärungen einiger Begriffe wie z.B. "Lost Precious" werden sehr lange unterschlagen und dann an Stellen, an denen man Backstories zu anderen Charakteren erwarten würde, schnell per Infodump eingefügt.
In meinen Augen weitere Anzeichen dafür, dass hier ein ursprünglich längeres Script auf 12 Episoden gestutzt wurde.
Wer den Anime nicht ernster nimmt als dieser sich selbst, sollte aber über den leichten Schluckauf in der Erzählung hinwegsehen können.
(Gerade erst eine Show gesehen, die kurz vor Fertigstellung durch Druck vom Publisher von ursprünglich 2x26 auf 1x24+ova zusammengestückelt wurde. Das macht dann wirklich keinen Spass mehr. Hier sind die Symptome, sofern meine Vermutung denn zutrifft, aber gut zu verschmerzen)

In Sachen Animation und Optik habe ich den Anime weder positiv noch negativ in Erinnerung.
Solide Animationen, tendeziell eher detail-arm ... erwartungsgemäß steigt die grafische Qualität etwas bei "Nahaufnahmen" der Ladies.

Sound: Hmmm, is halt lange her. Grausige BGM merke ich mir idR, ich bekomme aber beim Blick auf den Titel keine traumatischen Flashbacks.


Drei Sterne vergebe ich idR immer dann, wenn mich ein Anime gut unterhalten hat, ohne, dass ich entweder traurig war, dass es keine weiteren Episoden gibt, oder ich mich sofort über die offensichtlichen Defizite aufrege, die eine potenziell gute Story versaut haben.

Sooo, viel Spass mit Rose und der "Dragon Crisis". Testet die Show zumindest mal an. Es ist eine nette, seichte RomCom.
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Avatar: Rioukai#2
Es ist beeindruckend wie irreführend eine Kurzbeschreibung oder der Titel eines Animes sein kann. Von einem Anime der „Dragon Crisis“ heißt und bei dem in der Inhaltsbeschreibung von einem Drachenmädchen die Rede ist, welches dem Protagonisten treudoof hinterher läuft, hatte ich nun wirklich nicht sonderlich viel erwartet. Da ist es doch doppelt gut, dass ich mir trotz aller Vorurteile ein Herz gefasst habe und mir „Dragon Crisis“ angeguckt habe, denn der Anime ist gar nicht mal so schlecht.

Diese Erkenntnis ist überraschend für mich gewesen, denn anfänglich erweckt der Anime doch stark den Anschein, dass es sich um eine Chobits-Kopie handelt. Denn genau wie Chii aus Chobits, hat das Drachenmädchen Rose keinerlei Sprachkenntnisse und beide Charaktere sind vom Aussehen in die Kategorie „klein und süß“ einzuordnen. Damit einher geht dann das typische Lolicon-Gefühl, das nicht wirklich meine Sache ist, da eine Romanze zwischen Mann und Kind von vorne herein wenig Glaubwürdigkeit für mich hat.
Diese anfängliche Skepsis wurde jedoch schon binnen der ersten drei Episoden beseitigt, da die Romantik, also das Kernstück des Animes, einfach funktioniert. Rose wirkt vom Aussehen und von ihrer Persönlichkeit zwar um einiges kindlicher als Ryuuji, aber Ryuuji wirkt nicht so erwachsen, dass man den beiden eine Liebe nicht abkaufen würde. Was dazu beiträgt ist, dass man dem Zuschauer schon früh klar macht, dass es sich hier um eine tiefe Liebe handelt, die von beiden Seiten aus geht. Gegen Ende des Animes wird die Beziehung sogar noch glaubhafter, da Rose anfängt sich erwachsener zu verhalten, spätestens ab diesem Zeitpunkt hat man an der Liebe zwischen den beiden keine Zweifel mehr. Da man schon zuvor die große Zuneigung immer spüren konnte, empfindet man ihre Liebe am Ende als tief und unkaputbar, was wenige Animes so verdammt gut hin bekommen, vor allem, wenn es sich um eine Loli-Protagonistin handelt.
Ab hier wisst ihr eigentlich schon das Wichtigste und zwar, dass die Romantik passt. Aber es wird noch besser, denn die Comedy im Anime ist auch solide geworden. Ihr werdet euch wohl an keiner Stelle den Bauch halten müssen vor Lachen, aber die sympathische Art der Charaktere und einige nette Anspielungen sorgen für ein befriedigendes Schmunzeln.
Ein Höhepunkt des Animes ist für mich die Action, kämpfende Drachen gehen für mich sowieso immer, vor allem wenn sie es mit Ryuuji, einem so genannten „Breaker“ zu tun kriegen. Ein „Breaker“ ist an sich wie ein normaler Mensch, er hat von sich aus keine besonderen Eigenschaften, sondern er benötigt dafür ein „Lost Precious“, das sind magische Schätze, die über die Welt verteilt sind und denen verschiedene Kräfte inne wohnen. Ein Breaker kann einzig und allein diese Kräfte der Gegenstände gezielt einsetzen, er ist also quasi abhängig von ihnen und ohne sie eine leichte Beute. Was mir daran gut gefällt ist die Tatsache, dass Ryuuji zwar besonders ist, aber wirklich keine Art von Superheld. Er ist als gebrechlicher Mensch unglaublich abhängig von seinem Lost Precious, ohne es ist er schwach. Das hat für mich die Kämpfe deutlich intensiver werden lassen, da Ryuuji immer noch auf seine menschlichen Schwächen acht geben muss, zudem kann man sich so besser mit ihm identifizieren.
Meckern kann man höchstens, wenn es um die Story an sich geht. Das heißt nicht, dass die Geschichte um Drachen, Breaker und um die Lost Precious nicht interessant wäre, sondern, dass man mit Erklärungen oft hinter dem Berg hält, weshalb ich nach dem Anime auch keine Ahnung habe, was es mit der Society, den Breakern und den Lost Precious wirklich auf sich hat. Man beschränkt sich eher auf das, was man als Breaker mit den lost Precious alles anstellen kann, als dem Zuschauer zu eröffnen, wie alles entstanden ist. Wenn es um die Drachen geht, hat man schon mehr durchsickern lassen, man bekommt einige Hintergrundinformationen, die oftmals in kleine Geschichten verpackt sind, welche zu gefallen wissen. Auch wirkt keiner der Charaktere unnötig, bei jedem beleuchtet man die Vergangenheit und lernt somit ihre Persönlichkeiten zu verstehen, als auch zu lieben.
Allgemein kann man die Schwächen des Animes vor allem auf den Zeitmangel zurück führen. Das Story-telling wird ab und an etwas wirr und überhastet. Man lässt Konflikten keine Zeit sich zu entwickeln, sofort wenn sich ansatzweise einer aufbaut, wird zwei Minuten später schon seine Lösung angegangen. So zieht man zwar nichts unnötigerweise in die Länge, aber wirkliche Spannung bringt das nicht. Dementsprechend waren auch manche Szenen unlogisch aneinander gereiht. Nachdem man einen Konflikt beseitigt hat, kommt auch abrupt der nächste und wird auch umgehend wieder gelöst, das kann ab und zu verwirren. Mit mehr Episoden hätte man solche Ungenauigkeiten vermeiden können, ob eine zweite Staffel kommt, die die Geschichte weiter erzählt und noch ein paar Fragen beantwortet, ist für mich jedoch fraglich.

Fazit:
Ein von mir gnadenlos unterschätzter Anime, der mir wirklich viel Freude gemacht hat. Zwar wäre die Story noch ausbaufähig gewesen, aber am Rest habe ich eigentlich nichts auszusetzen. Das Ende schließt hier eine wunderschöne Liebesgeschichte ab und lässt wenigstens im Bezug auf die Romanze keine Wünsche offen. Deshalb kann ich dem Anime auch locker verzeihen, dass manche Storyfäden im Nichts verlaufen, denn man hat die Zeit lieber dafür genutzt, um interessante Charaktere auszubauen, die durch ihre Hintergründe nicht eindimensional wirken, und man hat die Zeit dafür genutzt, um die wunderschöne Liebe zwischen Rose und Ryuuji darzustellen.
Es gibt für mich deswegen keinen Grund nicht jedem diesen Anime ans Herz zu legen. Seht selbst und lasst euch überraschen.
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Avatar: Yalee#3
Guckt man sich Dragon Crisis! an, so hört sich der Anime doch ziemlich interessant an. Und zugegeben, das ist er auch. Zumindest am Anfang.


Alles beginnt mit einem mysteriösen Traum, indem Ryuuji einer mysteriösen Person begegnet.
Eriko, Ryuuji's Cousine, zwingt Ryuuji ihr zu helfen, nähmlich ein Geschäft zwischen Mafias zu vereiteln und ihr Tauschgut zu stehlen. Sie erhofft sich ein Lost Precious, einem Gegenstand mit magischen Kräften, zu finden, mit dem sie ihr ansehen in der Society steigern will. Sie schaffen es auch mit dem Einsatz von einem Lost Precious. Ihr Diebesgut ist ein Koffer, welcher nicht mit Gold oder sonstigen Wertgegenständen gefühlt ist, sondern mit einem Mädchen, Rose. Als Zuschauer lässt sich schon erahnen, dass Rose diese mysteriöse Person aus Ryuuji's Tram ist. Doch die Mafia lässt nicht lange auf sich warten und beginnt die Verfolgung. Rose wartet nun nicht lange darauf die Verfolger von Eriko und Ryuuji, durch einen Feuersturm, aufzuhalten.
Zuhause kommt schnell raus, dass sie ein rotes Drachenmädchen ist, die Ryuuji's Namen kennt und sich sehr zu ihm hingezogen fühlt. Doch Ryuuji hat sie nie getroffen, oder etwa doch?

Allein wenn man sich das hier liest kommt doch Erwartung in einem auf. Erwartung auf eine interessante Story, Hoffnung auf einen tiefgründigeren Anime mit Action. Zumindest bei mir.

Doch leider wird dieses Trugbild schnell zerschlagen und der Anime wird seinen Genre doch noch treu. Es entwickelt sich zu einer einzigen Liebesgeschichte zwischen Ryuuji und Rose, mit am Anfang noch ansehnlicher Comedy. Ok, das wäre ja auch nicht weiter schlimm, würden sie dabei noch etwas mehr in die Tiefe gehen. Auf diese wartete man auch vergeblich, da die Sendezeit lieber für das vorstellen neuer Charakteren verwendet wird, die übrigens alle dem weiblichen Geschlecht angehören und etwas für Ryuuji übrig haben. Zitat aus dem Anime: "You're like the protagonist of a harem anime.", welchem ich vollkommen zustimme. Am Ende des Animes ist Ryuuji von 7 Frauen, bzw. Mädchen umgeben die mehr oder weniger etwas für ihn übrig haben, was meines Erachtens viel zu viel ist.

Die Charakterentwicklungen ist merkwürdig. Sie ist zwar im großen und ganzem auf dem Niveau einer Romanze, allerdings gibt es Ereignisse, nach denen sich die Charakter in ein paar Sekunden plötzlich komplett anders Verhalten. Diese Stellen werden zwar erklärt, wieso das so ist, aber diese Erklärungen stellen mich nicht zufrieden.

Die Charakteranzahl ist wie gesagt viel zu hoch, selbst in den letzten Minuten des Animes werden noch Charakter gezeigt, die dem Zuschauer neue Fragen in das Gesicht werfen.

Aber zu allem schlechten gibt es auch etwas gutes, zumindest meistens. In Dragon Crisis! ist es das Opening. Es bleibt einem richtig in den Ohren stecken und hat doch zum wiedereinschalten von Dragon Crisis! geführt.
Allerdings bewegen sich Opening und Ending in 2 unterschiedlichen Welten.

Lange Rede, kurzer Sinn:
Dragon Crisis! ist ein Anime mit potenzial nach oben, welches sich allerdings schnell in den Keller verabschiedet. Die übertriebene Anzahl von ca. 10 Charakteren die immer wieder auftauchen lassen nach 12 Folgen noch zu viele Fragen offen. Persönlich gesehen braucht Dragon Crisis! eine 2. Staffel um die noch offenen Fragen zu beantworten.
Ein Rewatch ist für mich nicht drinnen, höchstens ein Rehear des Opennings und empfehlen kann ich es nur an Leute, die wirklich keine hohen Erwartungen haben.
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Avatar: Lucius#4
Es ist immer wieder unbeschreiblich, wenn man mit wenig Erwartung an einen Anime herangeht und dann völlig überrascht wird. Sieht man sich die Bilder an oder liest sich die Charakterbeschreibungen durch, so kann man verstehen warum. Deshalb bin ich gleich doppelt froh gewesen, dass sich Dragon Crisis! als durchwegs guter und unterhaltsamer Anime entpuppt hat.


Dabei ist Dragon Crisis! ein Anime, der Action, Romantik und Comedy passend kombiniert. Die Action-Szenen sind wirklich nicht schlecht, speziell die Effekte. Comedy ist auch vorhanden, zwar nicht so, dass man ständig vor Lachen umkippt, aber die eine oder andere lustige Szene ist vorhanden. Und der Romantik-Part ist auch gelungen, für einen Anime wie Dragon Crisis! sogar richtig gut. Trotzdem sollte man nicht darauf vertrauen, dass er das Niveau eines vollwertigen Romanzen-Animes oder ähnliches erreicht. Dafür sind mir die Charaktere doch ein wenig zu kindlich gewesen.

Die Charaktere sind allesamt sympathisch. Es werden ihre Vergangenheiten erläutert, sodass das Gefühl irgendwelche Puppen vorgesetzt zu bekommen, geringer ist. Ryuuji, der Held der Geschichte verhält sich nicht zu allmächtig, aber auch nicht zu schwach. Leider endeten dadurch fast alle Kämpfe nach dem gleichen Prinzip: anfangs schwach, dann volle Power. Dass fast alle stereotypisch aufgebaut sind konnte ich verkraften.

Leider hielt man sich oft mit Erklärungen zurück, so wird am Anfang gar nicht erklärt was überhaupt Lost Precious sind. Auch Bezeichnungen wie ein Breaker und Collector muss sich der Zuschauer erst selbst zusammenreimen. Die Geschichte ist aber schlicht gehalten und erfordert nicht allzu viel an Gehirnschmalz.

Positiv war ich auch von der musikalischen Untermalung überrascht. Das Opening war nicht schlecht und so manche Kampfmusik ließ die Kämpfe noch bombastischer wirken.

Fazit:
Dragon Crisis! ist ein unterschätzter Anime, der doch vieles auf den ersten Blick richtig macht. Die Story ist zwar ausbaufähig, doch das machen die sympathischen Charaktere und die gelungene Liebesgeschichte wieder wett. Ein netter Zeitvertreib ist er alle mal.
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Kommentare

Avatar: Harti4ever#1
Anspruch:8
Action:sehr viel
Humor:viel
Spannung:sehr viel
Erotik:mittel
Mir hat die Serie sehr gut gefallen, sie war spannend und es gab immer wieder überraschende Wendungen die aber gut ins Gesamtbild passten.
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