Infinite Stratos (2011)

IS: Infinite Stratos / IS (インフィニット・ストラトス)

Informationen

Beschreibung

Die IS Akademie ist die Ausbildungsstätte für die Piloten des Infinite Stratos Waffensystems. Dieses kann jedoch nur von Frauen bedient werden, weshalb Mädchen aus aller Welt zur Ausbildung in die Akademie gebracht werden. Unter ihnen befindet sich aber auch ein Junge namens Ichika Orimura. Es stellt sich heraus, dass er der weltweit einzige Mann ist, der ebenfalls das IS bedienen kann, weshalb er nun ‒ wie auch seine Kindheitsfreundin Houki Shinonono ‒ seine Ausbildung antritt.
The IS Academy is a school for pilots of the Infinite Stratos weapon system. This can only be controlled by women, which is why girls from all over the world are taken to the academy. Among them is a boy called Ichika Orimura. It turns out that he is the only man in the world who can also operate the IS, which is why he now, just like his childhood friend Houki Shinonono, begins his studies.
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Rezensionen

Avatar: Aodhan
V.I.P.
#1
Infinite Stratos ist Harem nach dem Lehrbuch. Gleich nach der ersten Episode wurde gesagt, dass die Serie praktisch nur ein Flickenteppich aus allem was irgendwann mal erfolgreich war sei und da ist schon etwas Wahres dran. Mehr oder weniger lustigerweise ist das aber bei jedem Harem-Anime so, weshalb das noch lange kein Grund sein sollte, diesen hier unter die anderen zu stellen. Ich zumindest finde ihn sogar etwas besser als die Masse.

Das liegt erstens daran, dass das übliche Schul-Setting hier um Mechas ergänzt wurde. Naja, eigentlich sind es ja gar keine richtigen Mechas, sondern Kampfanzüge, die absurderweise nur von Frauen benutzt werden können. Doch das macht nichts, Hauptsache es gibt Action. Die CGI-Kämpfe haben mir sogar gefallen, denn im Gegensatz zu den anderen TV-Serien, in denen spektakuläre Computerexplosionen vor weniger spektakulären Standbildern gezeigt werden, ist bei IS sogar Bewegung im Spiel. Ich halte CGI-Animationen sowieso, wenn sie nicht gerade auf Gonzo-Niveau sind, nicht für schlechter als herkömmliche Animationen.

Zweitens liegt es daran, dass die Mädchen in diesem Anime schon auf eine sehr aggressive Art um den Helden Ichika buhlen, also wenigstens mal ehrlich zu ihren Gefühlen stehen. Gut, im Gegenzug ist Ichika der wohl begriffsstutzigste Harems-Protagonist, den es jemals gab, aber man kann ja nicht alles haben. Ich fand's jedenfalls lustig. Außerdem sind dann auch noch nahezu alle weiblichen Charaktere Tsundere, was die Sache nur noch amüsanter macht. Eigentlich gibt es nur einen Charakter, der nicht kratzbürstig ist, nämlich "Charles", die für mich zweifelsohne die sympathischste Figur aus IS ist. Alleine wegen ihr lohnt sich der Anime schon fast.

Natürlich spult der Anime nur das genretypische Standardprogramm ab, erst in den letzten beiden Episoden zeigen sich mal Ansätze einer Handlung. Waren meiner Meinung nach auch die besten Folgen. Der Rest ist eine Mischung aus Romcom und Action.
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Avatar: Leoknight#2
Infinite Stratos oder IS abgekürzt ist eine etwas andere Art von Harem. Wer "Isekai no Seikishi Monogatari" mochte wird auch an diesem Anime gefallen finden, denn es bietet die gleichen Punkte: Harem, Action und Mecha. Es hat jedoch nicht den Umfang erreicht, den man sich ersehnen würde, die Welt ist kurzgefasst und erstreckt sich kaum über die Grenzen der Schule. Die Action ist dennoch nicht zu kurz geraten, man hat sehr viel Kämpfe, einige, muss man sagen, sind aufgrund der typischen Eifersuchtsszenen in Harems überflüssig.

Die Story erzählt die Geschichte von Ichika Orimura dem einzigen männlichen Schüler der IS Acedemy durch bis jetzt unbekannte Umstände ist er der bis jetzt einzige Mann der einen IS steuern kann. Er kommt durch "Zufall" in die gleiche Klasse wie seine Kindheitsfreundin Houki und seine Klassenleiterin ist ausgerechnet seine Schwester Chifuyu. So beginnt für ihn als einzigen Jungen an der Academy eine sehr kompliziertes Leben und das Auftauchen neuer Bekanntschaften wie Charles Dunois die sich zu Anfang als Junge ausgibt und ihr offensichtliches Geheimniss nur Ichika verrät erleichtert sein Leben nicht im geringsten. Jedoch ist das nicht das einzige Problem mit dem er sich rumschlagen muss den in letzter Zeit greifen unbemannte IS an und einer davon sogar die Schule! Nun muss er mit seinen neu gewonnen Freunden die Schule und manchmal sogar ganze Staaten vor ihnen verteidigen.


Meiner Meinung nach ist IS ein sehr interessanter Anime mit viel Luft nach oben. Dabei muss ich zugeben, dass ich ein Fan des Harem-Genre bin und mir dieser Anime deshalb mehr liegt als dem normalen Action-Mecha Fan. Obwohl dieser Anime nichts Innovatives oder Neues aufzeigt hat er doch das Potenzial zu einem guten Anime, da die Situation in der sich die Charaktere befinden nicht die leichteste ist und die Verbindung zur Hauptperson auch nicht die einfachste ist. Die Action fand ich sehr gelungen Da die Kämpfe weder zu sehr in die länge gezogen sind noch langweilig, ich befürchte jedoch, dass man bald an eine Stelle gelangt in der es wieder zwei/drei Personen geben wird, die ihre Technik zur Perfektion führen und die anderen nur zuschauen werden.
Doch man sollte ihn sich anschauen, da er für mich der beste Mecha-Harem 2011 bis jetzt ist und er, falls es eine zweite Staffel geben sollte, noch viel besser in Hinsicht auf die Struktur der Story und Vielfalt der Charaktere werden kann.
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Avatar: Thratron#3
>Infinite Stratos<. Kurzweilig. Spaßig. Locker. Was man hier hat ist kein Gigant, sondern ein wirklich netter Harem-Anime für Zwischendurch, der bei mir einen überraschend guten Eindruck hinterlassen hat.


Animation:

Sehr gute Hintergründe – wo sich auch oft immer irgendwas bewegt, wie beispielsweise Hologramme – und CGI und besonders die Kämpfe sind ein Augenschmaus, auch wenn sie nicht die Hauptlast von IS sind. Das Figurendesign ist ebenfalls ordentlich, wenn auch nicht außergewöhnlich.
Die gesamte Serie besitzt einen klinischen, hellen und modernen Stil, der sich über die Gebäude, Kleidung und Alltagsgegenstände zieht, was ich recht ansprechend fand. Die Kampfanzüge dagegen wirken fast schon überstylt mit ihren Formen, schwebenden Was-Auch-Immer-Objekten und Farbwahl, sind aber dennoch ganz schick. Wenn es dann etwas ruppig wird, dann blitzt es erst einmal überall ziemlich bunt auf und man sieht wirklich sehr flüssige Kämpfe ohne Standbilder oder andere Schwächen.

Musik:

Das Opening kann man einmal hören und dann überspringen. Das Ending ist dagegen besser und lädt durchaus zum mehrmaligen Abspielen ein.
Der restliche OST ist an sich recht mittelmäßig, obwohl die elektrolastigen Scores, sowie einige der leicht pathetisch klingen Stücke ganz gut sind. Doch sonst fiel mir fast nichts auf und kann höchstens als >ok< eingestuft werden.

Charaktere:

Der Hauptprotagonist Ichika verdient eigentlich nicht sehr viele Worte. Er ist halt überfreundlich, extrem naiv und leicht dümmlich.
Der Haremanteil in IS ist recht hoch und dementsprechend sind eine ganze Menge Mädchen an ihn interessiert – wenn man es genau nimmt eigentlich eine ganze Schule, wo er der einzigen Jungen ist.
Aber die Serie fokussiert sich auf nur insgesamt fünf der Kandidatinnen, die darauf aus sind sein Herz zu erobern und diesmal kommen sie aus allen Herren Ländern.
Da wäre die launische Japanerin, die eine Meisterin im Kendo ist. Dann die arrogante Engländerin mit adligem Hintergrund. Die zu klein geratene, aber äußerst lebhafte Chinesen. (Achtung der nächste Satz ist leicht mit Spoiler behaftet) Anschließend die zarte Französin, die zur Nervosität neigt. Und zum Schluss dann die militaristische Deutsche, die seit ihrer Kindheit zur Supersoldatin ausgebildet wurde und zackig und wortkarg rüberkommt. Hier ist interessant wir handsam einige der Tsundere werden nachdem sie in der Nähe ihres Angebeteten kommen.
Dazu kommen noch einige verspielte Nebenpersonen und schon hat man einen netten Cast, dem zwar etwas die Innovation fehlt, aber dennoch sehr sympathisch ist.

Inhalt:

Man braucht nicht einmal im Ansatz zu überlegen, ob man IS mit irgendwelchen anderen Mechaserien vergleichen kann. Zum einen sind die Dinger hier im eigentlichen Sinne keine Roboter und zum anderen konzentriert man sich hier vor allem auf den Haremaspekt.
Die Story ist einfach gestrickt und es geht halt nur um den Zickenkrieg in dessen Zentrum Ichika steht und dies ist auch nicht schlecht umgesetzt.
Es ist einfach sehr humorvoll dabei zuzusehen, wie die Mädchen in einen harten Konkurrenzkampf wirklich alle Register ziehen um den Mann ihrer Träume zu bekommen, während dieser absolut NICHTS davon mitbekommt.
Die gesamte Stimmung der Serie ist verspielt und nimmt sich nicht im Geringsten ernst und dies ist auch gut so. Beim Schauen amüsiert man sich prächtig und die gewisse Prise Ecchi darf da auch nicht fehlen.
Etwas was man aber wirklich kritisierten kann ist das Ende, wo die Serie dann wirklich versucht mehr zu sein als sie ist und krampfhaft etwas Tiefgang reinbringen will. Wie man erwarten kann scheitert IS daran, aber immerhin bekommt man in der letzten Episode einen optisch wirklich beeindruckenden Kampf geboten.

Fazit:

An sich gesehen ist >Infinite Stratos< eigentlich nichts Besonderes und hebt sich nirgends besonders stark ab.
Dennoch mag ich die Serie und wenn mich jemand fragen würde wieso, dann wäre meine Antwort: Ich habe keine Ahnung. Die Mischung scheint mich recht gut angesprochen zu haben.
Zumindest kann man sagen, dass man hier Charaktere bekommt, mit denen man Spaß hat, gepaart mit einen Sci-Fi-Setting und Mecha-Anleihen.
Wer anderes auf seiner To-Watch-Liste hat, sollte vorher das gucken und erst anschließend IS. Es ist einfach eine Serie um etwas Zeit zu überbrücken, wo man ohne großartige Erwartungen rangehen darf.
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Avatar: Lpark
V.I.P.
#4
Eigentlich ist "IS" ja ein Anime aus der aller untersten Schublade. Die Story und die Charaktere kann man an sich in die Tonne kloppen. Aber irgendwie schafft "Infinite Stratos" es trotzdem, über die volle Dauer ganz gut zu unterhalten. Geboten wird einem ein Mix aus Mecha-Action und Harem/Romance, der keinerlei Besonderheiten hat und sehr klischeegeladen und stereotypisch ist. Seltsamerweise kann man sich das Ganze aber doch (als männlicher Betrachter) ganz gut ankucken, wahrscheinlich vor allem aufgrund dessen, dass das Harem-Genre so auf die Spitze getrieben (Ichika ist der einzige männliche Charakter im ganzen Anime) doch recht witzig ist. Außerdem setzt der Anime die absolut schwache Story grundsolide um, heißt er ist schön anzuschauen und hört sich gut an. Zusammenfassend kann man also sagen, dass man sich "IS" dann ankucken kann, wenn man gerade Lust auf irgendwas locker leichtes hat, wo man sein Gehirn abschalten kann und auch mal mit den Gedanken wo anders sein kann. Da das bei mir manchmal der Fall ist, hat der Anime für mich seinen Zweck erfüllt und ich werde eventuell sogar in OVA's und Staffel 2 reinschauen.
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Avatar: BlitZziii#5
Anspruch:mittel
Action:viel
Humor:viel
Spannung:viel
Erotik:mittel
Infinite Stratos ist gut, könnte aber weitaus besser sein. Anfangs kommt der Junge Ichika Orimura auf eine Schule um das Waffensystem IS zu erlernen, was aber durchaus ungewöhnlich ist. Denn, dieses Waffensystem konnte bisher nur von weiblichen Menschen gesteuert werden! Es kommt was kommen muss, dieser animetypische Junge wird an der Schule von allen möglichen Mädchen begehrt. Nur leider hat Ichika eine Auffassungsgabe eines Steines und bekommt das noch nicht einmal richtig mit.
Die meisten Mädels, die sich um ihn herum sammeln, stammen aus verschiedenen Ländern (Japan, China, Frankreich, Großbritannien und Deutschland), dementsprechend verhalten sie sich auf nach den Vorurteilen der jeweiligen Länder. Die eine Dame ist zynisch, die andere schüchtern, eine wiederum loli, die andere aggressiv… Auf jeden Fall ist für genügend Stoff gesorgt, denn in diesen zwölf Folgen steht das IS nur im Hintergrund. Die meiste Zeit sehen wir Ichika mit irgendwelchen Weibern rum tollen und das in Szenen wo: sie sich kloppen, sie nackt sind, oder wo sie für sich alleine sein und mal ernst miteinander reden können. Dann gibt es jeweils noch kleine Geschichten zu den anderen Charakteren, wobei diese wirklich nicht tiefgründig sind.
Die Animationen sind sehr gut, die Kämpfe haben Spaß gemacht anzusehen und auch die Charaktere hatten auch ihren MOE-Faktor. Wobei mir Laura Bodewig am besten gefiel, allerdings erst zum Schluss der Serie.
Allen in allen hat IS viel mehr Potenzial und mit dieser kurzen Epidsodenanzahl wirklich zu rasch, da ich erst zum Schluss das Gefühl für die Personen bekam. Ansonsten hoffe ich auf eine Fortführung und kann den Anime jedem empfehlen, der momentan nichts zu tun hat und ein wenig auf diese Genre (s.o.) steht, denn Action, Ecchi und Comedy kommen hier nicht zu knapp!
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Kommentare

Avatar: Fənrir#1
IS:Infinite Stratos ist ein relativ typischer Harem/Action Anime wie man in schon hunderte Male gesehen hat, das besondere an dem Anime ist wohl dass der Protagonist als einziger Mann vorkommt.
Wobei er trotzdem nur der typische Standart Harem Typ ist der von nichts eine Ahnung hat und nichts merkt, es ist auch nicht wirklich so dass er etwas besonderes kann(ja IS steuern aber naja im Anime sieht man oft genug was ich meine)aber egal,die anderen protagonisten sind ausnahmslos in ihn verknallt und sind alles genretypische Stereotypen.
Nun zur "Action" naja jedem das seine ich fand die kämpfe ziemlich langatmig sodass ich sie teilweise vorgespult habe.
Abschließend möchte ich sagen dass der Anime gut für zwischendurch ist aber kein muss.
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Avatar: Evelyn#2

Infinity Stratos ist ein durchschnittlicher Anime den man nicht gesehen haben muss.
Wer auf Harem und comedy steht kann sich ihn durchaus ansehen, wer aber auf ernste Handlungen steht mit guter Story sollte lieber einen Bogen um Infinity Stratos machen, es geht nämlich hauptsächlich um Spass in der Schule wo es nur Mädchen gibt bis auf einen Jungen und alle sich in diesen Jungen verlieben er aber zu blöd ist um irgendwas zu merken.

Mehr Inhalt hat er leider nicht.

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Avatar: andy-kun#3
Seit langer Zeit mal wieder ein Anime, der mir wirklich gefallen hat.

Zugegeben, es ist ein Sammelsurium an bekannten Dingen aber trotzdem haben die Macher es geschafft eine unterhaltsame Story daraus zu basteln.
Design und Musik sind gut.
Die Charaktere sind durchgehend sympatisch (...naja, bis auf das durchgeknallte Genie-Schwesterchen...).

Fazit: Kann man sich auch öfter mal anschauen!
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Avatar: caedes#4
Anspruch:4
Action:5
Humor:1
Spannung:2
Erotik:3
einfach ein schmandiger anime,wenn die momentanen on-goings nicht größtenteils so ein blödsinn wären,würd ichs mir garnicht mehr anschaun.

die charaktere sind flach,die handlung,wenn man es so nennen kann,absolut nichtssagend.
animationstechnisch und sound ist nichts besonderes,hab aber schon schlimmeres gesehn.

kann man sich durchaus anschaun,aber nichts allzu besonderes erwarten
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