Okami-san & Her Seven Companions (2010)

Ookami-san to Shichinin no Nakama-tachi / オオカミさんと七人の仲間たち

Informationen

  • Anime: Okami-san & Her Seven Companions
    • Japanisch Ookami-san to Shichinin no Nakama-tachi
      Ōkami-san to Shichinin no Nakama-tachi
      オオカミさんと七人の仲間たち
      Typ: TV-Serie, 12 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 01.07.2010 ‑ 16.09.2010
      Adaptiert von: Light Novel
      Staff: Masashi OKITA (Original Work), Yoshiaki IWASAKI (Direction), Haruko IIZUKA (Character Design), Megumi OOHASHI (Music)
      Webseite: otogi-bank.com
    • Englisch Okami-san & Her Seven Companions
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 2010
    • Deutsch Okami-san & Her Seven Companions
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 23.04.2023 ‑ 24.07.2023
      Publisher: Crunchyroll
    • Synonyme: Mr. Wolf and the Seven Friends, Okami-san and Her Seven Companions, Ookami-san and the Seven Friends

Beschreibung

Ryouko Ookami ist eine frischgebackene Highschool-Schülerin, die für ihr grimmiges Aussehen und ihre beim Lächeln zu sehenden ausgeprägten Eckzähne sowie ihr wildes Verhalten bekannt ist. Gemeinsam mit Ringo Akai, einer etwas zu klein geratenen Mitschülerin, die nach außen hin süß und engelsgleich wirkt, sich jedoch genau gegenteilig verhält, kämpft Ryouko mit unzähligen weiteren verrückten Freunden dafür, die Welt zu verändern.

Die einzelnen Geschichten sind dabei an bekannte Märchen angelehnt.
Blurb:
Once upon a time, the studio behind Toradora! and Shakugan no Shana created a fable-minded story full of fairy tale tomfoolery, attractive archetypes, allusions to allegories, parodies of para…ugh, enough alliteration! You get my drift…

Ryoko Ōkami, the “wolf” of our story, and her BFF Ringo, also known as Little Red Riding Hood, are members of Otogi Bank—a high school club that helps classmates out of grim situations. One day, a meek young man proclaims his love to Ryoko, who does nothing but bite him in return. “You’re much too weak for me,” she huffs. So the boy joins Otogi Bank to prove he has the stuff to protect his beloved—even if it means taking a blow to the head with a lead pipe. He’s no Prince Charming, but will Ryoko allow herself to have her own happily ever after?
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Rezensionen

Avatar: Tibsi#1
Anspruch:wenig
Action:mittel
Humor:viel
Spannung:wenig
Erotik:1
Ein Wolf mit Katzenfäusten, Rotkäppchen als Wolfsbändiger und ein Jäger der vor Angst zusammenfällt wenn er Blicke spürt. Klinkt verrückt?? Ist es auch.


Ookami-san und ihre 7 Freunde in der Otogi-Bank sind allesamt verrückte an Märchen angelehnte Charaktere die die verschiedensten Abenteuer erleben. Wer diese Märchen kennt und mit seichten Humor zufrieden ist für den ist Ookami-san to Shichinin no Nakama-tachi genau das richtige.

Die Story ist recht bescheiden, um genau zu sein gibt es praktisch keine, nur einzelne kleine Aufgaben für die Otogi-Bank die es zu lösen gilt. Auf die Hauptcharaktere wird zwar eingegangen und doch wirkt es immer irgendwie oberflächlich. Allerdings bleibt der Gesamteindruck immer positiv da es einfach lustig ist die Charaktere zu beobachten. Des weiteren gibt es wieder einmal eine sehr wortbegierige Erzählerin die dauernd ihre manchmal lustigen, manchmal nervigen Kommentare einwirft. Leider überspricht sie gerne bestehende Gespräche was ohne Untertitel zu Frust führen kann.

Alles im allen ist Ookami-san durchaus sehenswert, allerdings sollte man ihn keiner richtung zu viel erwarten. Animation, Soundtrack, Präsentation alles durchaus OK aber nicht überwältigend.
Wer mal wieder eine lustige Serie mit leichtem Action Einschlag sehen will sollte Ookami-san auf jedenfall eine Chance geben.

めでたしめでたし (medetashi medetashi)
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Avatar: Aodhan
V.I.P.
#2
Als Märchenfan führte für mich kein Weg an Ookami-san to Shichinin no Nakama-tachi vorbei, aber leider ist der Anime nicht die erhoffte Neuinterpretation berühmter Werke, sondern nur ein fader Aufguss altbekannter Muster - und zwar die Muster der Harem-Romcoms, nicht die der Märchen. Was ich eigentlich hätte wissen müssen, aber man darf ja wenigstens hoffen.

Im Prinzip handelt es sich um eine ganz normale Romcom, die so gut wie gar nichts mit Märchen zu tun hat. Einige Episoden und Namen der Charaktere spielen zwar auf Märchen an, aber von Aufbau und Charme der alten Erzählungen fehlt jede Spur. Die Stimmung von Ookami-san to Shichinin no Nakama-tachi ist auch meilenweit von irgendwelchen Märchen entfernt. Was das angeht ist der Anime also eine große Enttäuschung. Und das war noch lange nicht alles.

Der Anime ist nämlich auch sonst alles andere als gut aufgebaut. Er ist episodisch, wird nur durch eine notdürftige Hintergrundhandlung zusammengehalten und besitzt unnötig viele Fanservice-Episoden, die zwar so gut wie kein Ecchi enthalten, aber trotzdem alleine dazu da sind, um gewisse Vorlieben der Zuschauer zu befriedigen. Einige Episoden wurden schon ganz nett gemacht, doch meistens herrscht große Langeweile. Der Hauptkonflikt spielt sich wie gesagt nur im Hintergrund ab, ist sowieso nicht interessant und die "Beziehung" der beiden Protagonisten verleitet erst recht nicht dazu, gespannt auf die nächste Episode zu warten. Sie ist nicht nur unglaubwürdig, sondern wird auch häufig Opfer von "Resets", damit die Geschichte noch länger laufen kann.

Bei den Charakteren fällt sofort auf, dass J.C.Staff besonders unkreativ gewesen ist. Das Studio hat einfach erfolgreiche Figuren kopiert: Ookami sieht aus wie eine ältere Taiga (Toradora), Ringo sieht der kindliche Lehrerin aus To Aru Majutsu no Index ziemlich ähnlich und die Erzählerin wird von der gleichen Sprecherin gesprochen, die Kuroko aus To Aru Kagaku no Railgun spricht. Das ist schon auffällig plump, obwohl ich darüber hinwegsehen könnte, wenn die Figuren wenigstens gut wären. Leider sind sie es nicht. Es gibt für so eine kurze Serie wieder mal viel zu viele Nebenfiguren, ich hab die meisten jetzt schon wieder vergessen, so unwichtig sind sie gewesen. Sie sind eigentlich nur dazu da, um eine bestimmte Vorliebe abzudecken. Aber auch die beiden Protagonisten sind ziemlich unsympathisch; Ookami ist eine der schwächeren Tsunderes - bei ihr kann man aber zumindest noch sagen, dass sie in den Momenten, in denen sie sich wie ein normales Mädchen verhält (Episode 7), schon recht nett ist - und Ryoushi ist ein langweiliger Waschlappen.

Besonders negativ ist mir die Erzählerin aufgefallen, die nur in Episode 1 einigermaßen lustig gewesen ist. Ich frage mich immer noch welcher Teufel die Produzenten geritten hat, eine Sprecherin einzubauen, die das Offensichtliche wiederholt und den Helden ständig ins Wort fällt. Und dann wird deren Lautstärke sogar noch runtergedreht. Regietechnisch äußerst fragwürdig. Der Gesamteindruck wird dadurch aber auch nicht schlechter, denn der ist sowieso schon weit unten. Den Anime kann man sich wirklich sparen.
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Avatar: Adad-Nirari#3
Empfehlung: Widmung an Genrefans


Eines muss man J.C. STAFF wirklich lassen. Zuschauer mit einem "ansprechenden" Zeichenstil ein sabbern aus dem Mund zu entlocken haben die echt drauf. Ookami-san to Shichinin no Nakama-tachi (was für ein verflucht langer Name ^^) ist nämlich so ein Anime. Optisch richtig gut und unter der Haube einfach zu wenig PS UND das ist heutzutage das größte Problem. Das Romcomgenre verliert allmählich seine Würze und verkommt zu immer sich ständig wiederholenden Plots und Charakteristika. Ganz ehrlich muss sogar ich als eingefleischter Stereotypliebhaber und Klischeefanboy sagen, dass mir das ganze unausgereifte, unfertige und daraus folgende langweilige Konzept auch schon zum Hals raushängt. Ich habe es einfach langsam leid, dieses seichte Geplätscher mit ansehen zu müssen, indem dem Romancefan ständig wie beim Angeln ein Köder vor den Mund geworfen wird und kurz bevor man den Köder zu kriegen versucht, dieser einfach eiskalt weggezogen wird. Was passiert den Liebestechnisch in OSN? Richtig nämlich gar nichts! Das einzige was übrig bleibt ist, das OSN nichts weiter ist als schon überall gesehen Kost mit neuen Charakteren, etwas Romcom und natürlich dem seichten Fanservice für Otakus jeder Fetischsorte.


Story: 12/30

Light Novel typisch darf man sich hier nicht wirklich viel erhoffen und die Anspielung auf irgendwelche Märchenparallelen kann man auch getrost knicken. Ich wundere mich immer noch, was Rotkäppchen mit OSN zu tun haben sollte. Vielleicht einfach nur, um Aufmerksamkeit von noch einer Fetischgruppe zu erhalten. Storytechnisch verläuft es Slice-of-Life typisch, episodisch und nicht wirklich spektakulär. Zwar gibt es einzelne Episoden, die wirklich interessant sind, doch entspricht das leider nur der Minderheit. Mein Resümee zur Geschichte ist also kein wirklich gutes. Durch die vielen Klischees, die Täuschung mit der Märchenfarce und dem stellenweise einfach nur langweiligen Handlungsakt ist die Story wirklich nur im unteren Durchschnitt anzusetzen.


Animation: 20/20

Klar, dass man von J.C. STAFF nichts anderes erwartet, als erstklassige Animationen, flüssige Bewegungsabläufe und saubere und optisch ansprechende Zeichnungen. Ein Lockvogel für jedermann, der leicht verblendet in die optische Falle tappt und es ist auch nur eine Vermutung von mir, aber es scheint, dass OSN eine versteckte Satire der eigenen Werke von J.C. STAFF ist. Schaut man sich nämlich die Charaktere an, werden sie einigen sicherlich bekannt vorkommen zumal es auch eine Episode gibt, die meine Vermutung zur Bestätigung mutieren lässt. ;)


Sound: 15/20

Zum OST von OSN gibt es nicht wirklich viel zu sagen, außer dass er durchschnittliche J-Pop Kost ist. Das OP hat mir persönlich besser gefallen als das Ending. Ansonsten bewegt sich alles auf einem durchschnittlichen Niveau.


Charaktere: 26/30

Wie so üblich kann in meinen Augen eigentlich nur der Cast etwas mehr herausstechen. Ich weiß, einige werden wieder den Kopf schütteln und ich gebe auch jedem Recht, dass der Cast nur aus Stereotypen und 100% Klischee besteht, aber wenn man Fan von dem Zeugs ist, dann sorgt es immer noch für Unterhaltung. Auf alle will ich nicht eingehen, da der Nebencast nur nebensächlich ist. Meine Aufmerksamkeit haben eig. nur Ryoushi die Tsundere und Ringo das kleine listige Lolimädchen verdient. Mehr ehrlichgesagt wird bei OSN auch nicht benötigt :)
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Avatar: protator#4
Anspruch:wenig
Action:mittel
Humor:mittel
Spannung:wenig
"Ookami-san to Shichinin no Nakama-tachi" ist eine Romantik-Komödie nach altbekanntem Strickmuster - folglich wird einem hier gezeigt, wie man sich als übertrieben schüchterner Hasenfuss eine Vollblut-Tsundere angelt. Oder vllt treffender: wie man es schafft solange am Leben zu bleiben. (Tsun^2 in diesem Fall)

Wieviele Charaktere aus anderen Animes man in diesem Werk wiedererkennt hängt im Grunde nur davon ab, wieviele JC Staff Animes man zuvor bereits gesehen hat. "Toradora" und "Railgun" haben offensichtlich für einen Großteil des Casts Pate gestanden, Stimmen inklusive. Nimmt man noch die Cosplay-Szenen dazu, könnte man meinen, die Macher wollten sich selbst auf die Schippe nehmen.

Charakterentwicklungen sind keine zu erkennen ... aber dann würde sich die Serie ja auch selbst ihrer dünnen Substanz berauben.

Die Kommentare aus dem Off sind meistens eher irretierend ... und dann ausgerechnet mit Satomi Arai als VA. Ich hatte ständig Yuri-Kampfzwerg Kuroko vor Augen ... was mich sogar wieder etwas bei Laune gehalten hat^^
Aber letztenendes erstickt dieses sarkastische Geplapper bloß noch den Letzten Krumen Ernsthaftigkeit der Story.

Optisch und akustisch kann ich nichts negatives berichten, aber JC Staff hat sich auch nicht bemüht, dem Anime ein eigenes Gesicht zu geben.
Der Eindruck des Baukastensystems setzt sich also auch in diesen Punkten fort.

Ich empfand "Ookami-san to Shichinin no Nakama-tachi" als unterhaltsam genug, um nicht abzubrechen, in meinem Langzeitgedächtnis einnisten wird sich der Anime aber eher nicht.

Achja ... da war doch noch was mit Neuinterpretation..Märchen...Wolf..Jäger und Rotkäppchen oder so...
Nun, dieser Teil der Handlung wird vllt in einer OVA nachgereicht^^
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Avatar: Silo-san#5
Anspruch:0
Action:6
Humor:7
Spannung:2
Gefühl:5
Hier geht es um einen jungen Oberschüler namens Ryoushi Morino, der sich in Ryouko Ookami verliebt hat und versucht ihr Herz zu erobern. Diese ist in der Schule der Organisation Otogi-Bank angehörig, die auf Anfrage Aufgaben gegen Kredit erledigt, und dabei sowas wie die Frau fürs Grobe ist. Ryouko ist der Typ immer schlecht drauf, grimmig und verteilt gerne Kopfnüsse. Um ihr näher zu sein tritt Ryoushi ebenfalls der Organisation bei, was allerdings nicht so einfach ist, denn der Gute hat eine soziale Phobie und kann es für den tot nicht leiden angeschaut zu werde oder zu viel Aufmerksamkeit zu bekommen.


Man merkt schon, der Anime ist ganz klar Comedy mit einem kleinen Romance Anteil. Was macht ihn besonders? Zwei Dinge! Der erste ist das fast alle Charaktere optisch entfernt an Märchen angelehnt sind und zweitens, das der gesammte Anime von einem kommentierenden Erzähler begleitet wird. War was neues für mich und ich konnte auch ein paar mal richtig gut lachen, allerdings ist es auch unheimlich schwierig dem Anime zu folgen wenn man nicht japanisch kann, da man die ganze Zeit zwei Subspuren liest. Einmal die der Charaktere und einmal die des Erzählers.
Das war es aber auch schon. Ansonsten gibt es eigentlich keinen Grund "Ookami" unbedingt zu sehen. Der Anime ist niedlich, lustig, etwas verrückt und hat auch seinen ernsten Teil aber generell ist die Geschichte einfach sehr dünn und voll mit Stereotypen. Auch ist das Ende nicht wirklich zufriedenstellend, wenn man das überhaupt ein Ende nennen kann und es gibt Stadardepisoden wie Schwimmbad, Girlcontest usw. Halt irgendwie typisch J.C.Staff Produktion. Die Animation ist aber sehr gut gemacht und vor allem das sehr süßer Opening hat es mir irgendwie angetan. Eigentlich das beste an der ganzen Serie.
Fazit: Standadwerk mit allem was dazugehört. Muss man nicht unbedingst sehen, ist aber auch nicht schlecht.
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Kommentare

Avatar: Time2Nerd#1
Anspruch:wenig
Action:wenig
Humor:mittel
Spannung:wenig
Erotik:wenig
Jooaaa was sei hier nur zu sagen :)?
Eine nette kurze Geschichte, mit wenig Sinn, einigermaßen Interessanten Charakteren.
Hätte es nicht nur 12 Folgen würde es sich nicht lohnen, aber für verregnete Sonntage ein netter kleiner Zeitvertreibt, nicht mehr nicht weniger.
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Avatar: Jade#2
Anspruch:wenig
Action:mittel
Humor:mittel
Spannung:wenig
Sehr enttäuschend!
Angefangen hat das ganze recht unterhaltsam. Die Charaktere sind interessant und es gibt auch coole Action-Einlagen. Aber leider hört der Anime nach den ersten paar Folgen auf cool zu sein.
Story ist so gut wie keine vorhanden. Kurz kommt mal eine Geschichte aus Ookamis Vergangenheit in die Handlung und man denk (oder besser hofft) "das könnte interessant werden" - jedoch hofft man hier vergeblich, denn was es denn damit genau auf sich hat wird bis zur letzten Episode nicht wirklich gelüftet.
Leider sind auch die in sich abgeschlossenen einzelnen Episoden nicht sehr unterhaltsam und manchmal denkt man sich echt "Was haben sich die Macher da bloß gedacht?! (Falls sie sich überhaupt was gedacht haben)"
Schade. Der Anime hätte aus meiner Sicht ein gutes Potenzial gehabt, leider wird das alles durch die nicht vorhandene Story zunichte gemacht.
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