Okamikakushi: Masque of the Wolf (2010)

Ookamikakushi / おおかみかくし

Informationen

Beschreibung

Der 16-jährige Hiroshi Kuzumi ist gerade in das idyllische Dorf Jogamachi gezogen, das weit in den Bergen fernab jeder Stadt liegt. Schon bald bemerkt Hiroshi, dass noch immer die alten und mysteriösen Dorftraditionen aufrecht erhalten werden. Obwohl er das ein wenig befremdlich findet, lebt er sich in seiner neuen Umgebung ein und gewinnt seine Klassenkameraden schnell als Freunde. Doch es gibt eine Ausnahme: Die distanzierte Klassensprecherin Nemuru Kushinada spricht nur ein einziges Mal mit ihm, als sie ihn davor warnt, in den alten Teil des Dorfes zu gehen. Hiroshi muss kurz darauf erkennen, dass die Warnung gerechtfertigt war, denn schon bald sieht er sich dort mit Terror und einigen Mysterien konfrontiert.
Kuzumi Hiroshi moves with his crippled sister and his father to the remote city of Jouga, which is famous for its hassaku citrus and the rumors that a species of enormous wolves once lived in the area. While some of the residents are more than friendly, when people begin to vanish suddenly, it becomes apparent that something sinister is afoot...
Source: ANN
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Rezensionen

Avatar: Aodhan
V.I.P.
#1
Ookamikakushi schlägt einen ähnlichen Weg wie Umineko ein - als Lehrbeispiel für eine besonders schlechte Produktion. Der Anime möchte spannend sein, möchte geheimnisvoll sein, möchte bewegen, aber nichts davon gelingt ihm.

Es ist bezeichnend, dass schon die erste Szene ein großer (ungewollter?) Spoiler ist, der die ganze Mystery-Stimmung zerstört, bevor sie überhaupt aufgebaut werden kann. Die Handlung ist fast immer voraussehbar, ohne dass sich der Zuschauer überhaupt anstrengen muss, über sie nachzudenken, denn alles wird auf dem Silbertablett serviert. Vom ersten Moment an weiß man wer das "Sensenmädchen" ist, welchen Zweck diese komischen Orangen oder was auch immer das ist haben und was es mit den Ookamis auf sich hat. Ich weiß nicht, ob der Anime nur Werbung für die Visual Novel sein soll, aber man muss es schon fast annehmen, denn anders kann ich mir dieses schlechte Drehbuch nicht erklären. Kaum ein anderer Mystery-Anime gibt sich so viel Mühe, seine Stimmung zu torpedieren. Vielleicht tue ich dem Studio aber Unrecht und die Konstruktion der Geschichte ist schon in der Vorlage so schlecht. Immerhin hatte Ryukishi07 (Autor von Higurashi und Umineko) mit ihr zu tun, da liegt der Verdacht nahe. Eines steht zumindest fest, er hat von Higurashi abgeschrieben und das nicht zu wenig.

Die Inszenierung ist fast genauso schlecht wie das Drehbuch, also hilft es auch nichts die ganzen Spoiler zu vergessen, denn auch ohne Wissen über die Hintergründe, wird man vom Anime nicht gefesselt. Die Cliffhanger am Ende der Episoden wirken deplatziert oder werden sogar aufgelöst, bevor die Episode zu Ende ist. Man muss dem Regisseur zwar zugute halten, dass er eine Idee davon hat, wie man einen Anime spannend macht, aber leider ist die Umsetzung gründlich daneben gegangen. Abgerundet wird der schlechte Eindruck von bestenfalls durchwachsenen Animationen und einem nervigen Blur-Effekt, dessen Zweck mir immer noch nicht klar geworden ist. Einzig die Musik ist annehmbar.

Zu schlechter Letzt kommen die Charaktere. Sie sind nicht nur Abziehbilder gängiger Archetypen, was man ja erwarten muss, sondern auch noch unsympathisch. Der Held Hiroshi ist unscheinbar und besitzt praktisch null Persönlichkeit. Wenigstens trägt er eine Brille, aber leider ist er kein Mädchen, selbst wenn man ihn leicht mit einem verwechseln könnte. Gut, über die männliche Hauptrolle kann man hinwegsehen, aber mit dem Rest sieht es nicht besser aus. Alleine die Nervensäge Isuzu ist schon ein Grund den Anime abzubrechen und leider ist sie die weibliche Hauptfigur. Der ganze Anime ist ein Totalausfall.
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Avatar: Broculi#2
“"Those who commit the two sins and those who fall from God down to the devil, will bring the God that consolidates sins after them and before the great scythe will become a glint in the night.“
Neue Vertreter des Horror – Mystery Genres haben es seit Higurashi no Naku Koro Ni außerordentlich schwer zu beeindrucken, da eine so hohe Maßlatte aufgelegt wurde, die kaum ein anderer Anime erreicht. Ookamikakushi hat kein besseres Los erwischt, zumal die Erwartungen an diesen Anime immens hoch sind, denn der Autor des Visual Novels von Higurashi no Naku Koro Ni ist zugleich der von Ookamikakushi.


Handlung
Hiroshi Kuzumi zieht zusammen mit seinen Vater Masaaki und seiner Schwester Mana in ein kleines Appartement in Jouga ein. Der ruhige und idyllisch liegende Ort offenbart für Hiroshi einige Neuheiten in seinem Leben, so wird er in seiner Klasse sofort angenommen und eine gewisse Beliebtheit unter den Mädchen ist auch zu spüren. Doch das traumhafte Leben wehrt nicht lang, als der Ort Jouga sich von seiner wahren Seite zeigt und erste Geheimnisse offenbart ...
Das Setting gibt guten Grundstoff für einen Mystery Anime: ein kleines verschlafenes Örtchen mit Geheimnissen, die immer mehr ans Licht gelangen. Der Anfang des Animes erinnert auch etwas an Higurashi no Naku Koro Ni, da, wie eine Art Spoiler, ein Geschehnis von einer späteren Folge als Eingang gewählt wird. Dieses Stilmittel wird zum Glück nur einmal verwendet, sonst könnte das Gefühl entstehen, einen Abklatsch des erfolgreichen Vorbilds vor sich zu haben. Der Anime legt anfangs ein relativ langsames Tempo ein und gibt sich wie eine normale Schulromanze, doch Cliffhanger verleihen dem Anime einen leicht mysteriösen Touch und motivieren zum weiterschauen. Ookamikakushi gibt sich nach einigen Episoden dann ernsthafter und, vorher leicht gestreute Andeutungen, finden ihren Höhepunkt in einem familiären Drama um Isuzu, das letztendlich als Einleitung des auf niedrigem Niveau gehaltenem psychologischen Horror um Hiroshi dient. Der Höhepunkt des Animes versucht, einige Dramaelemente mit einzubauen, doch scheitert, in dem er etwas ins kitschige abdriftet. Auffallend ist noch die letzte Episode 12, die mit der Haupthandlung keine Gemeinsamkeiten hat, sondern sich eher auf die fröhlichen Erlebnisse des Casts beschränkt und dabei einen Übergriff auf Comedy wagt, was nur teils glückt.
Ookamikakushi ist, im Ganzen betrachtet, kein wirklich heftiger Horror-Anime. Der Mystery Anteil ist zwar recht nett ausgedacht, aber fordert den Zuschauer keine hohen intellektuellen Denkvorgänge ab, da alles relativ schnell erklärt wird.

Charaktere
Der Cast ist, wie meistens bei kurzen Animes, recht flach und monoton ausgefallen, sonderliche charakterliche Tiefe ist also nicht zu erwarten. Anstelle dessen treten oberflächliche und, v.a. der weibliche Cast, auf Moe-getrimmte Charaktere. Sogar der Protagonist Hiroshi gleicht mit seiner doch recht weiblichen Ausstrahlung eher einem Mädchen. Auffallend hierbei ist noch seine leicht schreckhafte und sogar schon memmenhafte Ader, mit der versucht wird, das bisschen Horror der Serie, die auf ihn gerichtet ist, noch zu verstärken. Im Vergleich dazu ist der weibliche Cast um einiges interessanter. Isuzu Tsumuhana, die von anderen bereits als lästig empfunden wurde, stieß bei mir unerwartet auf positive Resonanz, da sie aus sich herauskommt und andere Seiten von sich zeigt, die im Kontrast zu ihrer ansonsten lebhaften und energetische Weise stehen. Auch Nemuru Kushinada, die als düstere und humorlose Klassensprecherin fungiert, offenbart im Laufe der Serie immer mehr ihren wahren Charakter. Diese beiden kleinen „Entwicklungen“ der Charaktere entwickelten dann doch mehr und mehr Sympathie für diese.

Sonstiges (Opening / Ending / BGM, Animation, Zeichenstil, Besonderheiten)
Besonders gut haben mir Opening und Ending gefallen, die beide den Charme des Animes sehr gut einfangen. So ist das Opening sehr freundlich und in warmen Farben gehalten, doch mit einigen ungewöhnlichen Aspekten wie der anfängliche Chorgesang, und das Ending sehr düster und in dunklen Farben, das zusammen genommen den Werdegang des Animes charakterisiert.
Der Zeichenstil ist auf hohem Niveau und überzeugt durch malerische Hintergründe und Farbwechsel, die zur derzeitigen Stimmung, meist Tageszeitenwechsel, passen. Besonders hat mir hierbei das Design mancher Charaktere gefallen, allen voran des Hunters (Mädchen mit großer Sense), die mit ihrer zwar traditionellen, doch ausgefallenen Kleidung kombiniert mit etwas Moe mich fasziniert hat. Auffallend sind noch die häufig verwendeten Blur-Effekte, die bei den Mystery – Horror Momenten verwendet wurden. Kombiniert mit einer schwankenden Kameraführung erzeugt dies ein schon beinahe traumhaftes Bild, eines Zustands zwischen träumend und aufwachend, das dem Anime eine gewisse Spannung verleiht.
Das wohl beste an Ookamikakushi ist wohl die BGM, die nicht nur aufgrund der sehr großen Bandbreite von Songs überzeugt, sondern auch durch den treffenden Einsatz eben dieser. Auch werden, was einige sicherlich an Higurashi no Naku Koro Ni erinnert, das Zirpen von Grillen/Zikaden des öfteren eingeblendet, was dem Ganzen eine gewisse realitätsnähe verleiht.

Fazit
Ookamikakushi ist sicherlich nicht der Top Horror-Mystery Anime, der an Higurashi no Naku Koro Ni herankommen könnte. Vergleicht man die beiden, so wäre Higurashi no Naku Koro Ni ein Puzzle mit 10.000 Teile, während Ookamikakushi eins mit 100 Teile wäre. Sicherlich für den Veteran in diesem Genre keine Herausforderung, doch für Neueinsteiger stellt dies schon eine schwerere Aufgabe dar. Deshalb empfehle ich diesen Anime hauptsächlich den Anfängern in der Horror-Mystery Niche, doch auch Alteingesessene dürfen einen Blick darauf wagen, doch deren Faszination hält sich sicherlich in Grenzen.
74/100
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Avatar: Harv#3
Ookami Kakushi

Trotz nur 12 Folgen geht alles recht langsam voran und es ist alles die meiste Zeit ziemlich ruhig. Am Anfang könnte Ookami Kakushi so aussehen, als sei es ein Harem, Romance und Comedy Anime mit zwischendurch ein paar Andeutungen und kurze Einblicke in Mysteriöse Handlungen, welche Fragen aufkommen lassen. Aber während den ganzen ruhigen Szenen konnte man gut darüber nachdenken, was die Mysterymomente bedeutet haben könnten, also man konnte schon rätseln. Ob das für die späteren Folgen so gut war ist was anderes, denn ich kam jedenfalls ziemlich schnell auf die Lösung und somit war es noch weniger spannend. Also es war wirklich schwer irgendwo richtig Spannung zu erleben. Erst kurz ab der Mitte wurde es plötzlich aufregend und in den nächsten Momenten war es dann direkt wieder weniger. In einer der letzten Folgen war es ausnahmsweise mal konstant spannend.

Der Wechsel von diesem Slice of Life zu den mystery Teilen sind meistens eher ungeschickt eingebracht worden. Es kommt nicht ganz so deutlich an. Es ist weder fesselnd noch, dass man es richtig ernst nehmen kann. Unter anderem auch wegen den sehr, sehr kindischen Hauptcharakteren. Das ist schon keine Moe. Das war eher einfach albern. Also die meisten Charaktere haben eher nur gestört.

Die Gestaltung der Reihenfolge ist gut. In der ersten Folge gibt es einen kurzen Einblick in einem Momenten, welcher mitten in der Story statt findet. Danach sieht man die Story komplett vom Anfang. Irgendwann kommt man zu der Stelle mit dem Einblick der ersten Folge und kann es nachvollziehen. Dann geht alles auf Anfang und es kommt die richtige Stelle des Einblicks der ersten Folge. Danach passieren neue Dinge und die Geschichte nimmt weiter ihren Lauf. Und ganz zum Schluss gibt es richtig so ein „was danach geschah“. Ganz zum Schluss gab es außerdem noch eine schöne Botschaft:
„Des Weiteren denke ich, dass wir keine Angst oder Hass gegenüber anderen verspüren sollten, nur weil sie anders als wir sind. Wir sollten eher versuchen, sie zu verstehen“.

Fazit:
Also ich will diesen Anime nicht grundsätzlich schlecht reden, aber es war einfach nicht spannend und bei solch einer Story erwartet man nun mal Spannung. Es ist nicht die einzige Geschichte, wo mysteriöse Dinge in einem abgelegenem Dorf passieren (z.B. Higurashi, Shiki -> fand ich super). Sogar gegen Ende habe ich länger keine Folgen mehr geschaut, weil es kein Stück fesselnd war. Wie schon erwähnt haben die Charaktere auch kaum Interesse geweckt. Ich vermute mal, dass dieser Anime wirklich für jüngere geeignet ist oder Leute die eher ruhigeres schauen möchten.
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Avatar: KawaiiChan#4
Anspruch:wenig
Action:wenig
Humor:wenig
Spannung:mittel
Erotik:nichts
Ookami Kakushi, große Enttäuschung oder villt doch sehenswert?
Ich persönlich muss sagen das ich von dem Anime ziemlich enttäuscht bin. Die Story hätte wirklich umfangreicher sein können und noch dazu wird gleich am Anfang einfach viel zu viel verraten. So wo fange ich am besten mal an?

1. Die Story
Die Story aus "Ookami Kakushi" ist viel zu simpel und auch wirklich nichts neues. Es gibt einen Held, eine Nervensäge und einen "Killer". Schon der Anfang der Serie zeigt wer nun welche Rolle in der Serie übernimmt, was ich eigentlich ziemlich schade finde da so das anschauen kaum noch Spaß macht. Ehrlich gesagt kann man sich schon nach jeder Folge denken was wohl als nächtes passieren wird und deswegen haben wir hier schonmal den ersten Minuspunkt.

2. Die Charaktere
Lahm, einfallslos und einfach. So sehe ich die Charas aus dem Anime. Der Held den man leicht mit einem Mädchen vergleichen kann *was allerdings kein Kritikpunkt ist*, ist so ne Art "Weichei" das jedoch ziemlich beliebt ist. Ich frag mich wieso? Dann haben wir die kleine Nervensäge von Nebenan, die irgendwie was von einer "Yandere" hat aber auch nach jeder Folge immer nerviger wird und man sich fragt, Wie schalte ich sie ab? Dann natürlich noch zu unserer Killerin. Ich bitte euch, in welchem Anime wird denn so früh alles verraten? Ich weiß nicht, ob das alles noch ne dicke Wendung nimmt allerdings wenn nicht dann hat mich auch dieser Chara zutiefst enttäuscht.

3. Soundtrack
Ich denke das ist das einzige was mir an diesem Anime wirklich gefällt. Das Opening zum Spiel hat zwar etwas mehr pepp, allerdings ist der Soundtrack zum Anime schön mysteriös und schafft es ab und an eine Art Charme in die Serie einzubringen.

An sich denke ich aber das dieser Anime nur ein kleiner Fisch ist, es sei denn der Anime kriegt nochmal eine fette Kurve, trotzdem würde sich meine Bewertung nicht steigern da es einfach zu lange dauert bis man das alles überhaupt wirklich versteht. Das in die Länge ziehen tut dem Anime nicht gut, eigentlich schade da man es doch schön ausschmücken hätte können.
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Kommentare

Avatar: Jescha#1
Ich muss schon sagen, mir ist wirklich nie so ein schlechter MC von Protagonist untergekommen ist. So eine leere Persönlichkeit, nichts an Charakter. Selbst für einen Idealisten ist dieser exorbitant schwach. Nichts als da zu sein, zu heulen und hat obendrein eine so hohe Screentime, dass man sich einfach nur wünscht, das er wegstirbt.
Im Ernst jeder andere 08/15 MC in noch so kitschigem Setting wird mehr Persönlichkeit haben als dieser.
Wobei (nahezu alle) hier präsentierten Mädchen wirklich interessant sind, ihr temperamentvolles Verhalten für ihr niedliches Design finde iich gradezu passend, aber dieser MC... er zerstört einfach alles, weils über die Zeit unerträglich wird ihm zuzuschauen.
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Avatar: Richard Raahl#2
Ookamikakushi hat jede Menge Potential, das bleibt aber weitgehend ungenutzt. Die Story ist viel zu offensichtlich und man weiß schon ziemlich früh, wie der Hase ( bzw. der Wolf ) läuft. Die Animation ist gut, nur das Charakterdesign ist teilweise nicht wirklich gelungen. Nemuru wirkt etwas zu jung und Hiroshi sieht m. M. nach aus wie ein Mädchen. Ansonsten sind die Charaktere gut geschrieben. Die Auflösung ist etwas zu überhastet für meinen Geschmack. Übrigens ist die Serie mit Episode 11 beendet, Episode 12 ist eine Folge mit kurzen Geschichten, bei der die Charaktere ordentlich durch den Kakao gezogen werden. Fazit: Eine gute Mystery/Horror Story mit viel verschenktem Potenzial.
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Avatar: Grell Grinsekatze#3
Ookami kakushi ist ein sehr guter Anime! An manchen Stellen weist er zwar ein paar Defiziete auf, aber im großen und ganzen spielt das keine Rolle. Es hätte mehr Episode geben sollen, die manche Fragen klären und das Ende war zu aprupt da! Die Charakter sind auch gut gewählt. Nemuru ist die geheimnissvolle Schönheitund Isuzu das merkwürdige Mädchen! Der Hauptcharakter hätte ruhig noch etwas herausgearbeitet werden können aber im großen und ganzen spielt das keine Rolle! Da macht es auch nichts das der erste Eindruck unseres Hauptcharakters ist, dass er ein Mädchen wäre( nein ich doch nicht..), denn die Handlung macht alles andere unwichtig! Die verfolgungsszenen ist super gemacht und man möchte ganz schnell hinter das Geheimnis dieses Dorfes steigen! Dieser Anime kommt vielleicht nicht an Kuroshitsuji oder one Piece ran, ist aber dennoch sehenswert!
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Avatar: Bloody Neko#4
im grunde kann man nichts gegen ookami kakushi sagen , gut manche fanden das horror gefehlt haben ( bin auch der meinung ) trotzdem war ich sehr angetan davon . ich finde er ist sehr gut gelungen bloß das genre ist falsch zugeordnet.
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