Seikon no Qwaser oder "Nur einen Schritt vom Hentai entfernt!"
Action und Ecchi, eigentlich keine falsche Mischung. Doch Seikon no Qwaser legt eine völlig neue Messlatte, welche diese Serie zu einer zerreisprobe werden lässt.
Story:
Tomoyo und Mafuyu sind eigentlich zwei normale Schülerinnen. Doch dann begegnen sie Aleksander Nikolaevich Hell, oder einfach Sasha und ihre ruhige Welt wird Teil eines Konflikts. "Theotokos of Tsarytsin" ein legendäres Objekt, welches die Adepten in die Hände bekommen wollen und welches von Athos und Sasha beschützt wird und Mafuyu und Tomoyo sind der Schlüssel zu diesem. Ein Kampf der "Elemente" beginnt, denn jeder Qwaser kann ein "chemisches Element" kontrollieren. Eisen, Magnesium, Gold, etc. Doch Qwaser brauchen eines um diese Fähigkeit zu benutzen: Soma. Ein besondere Flüssigkeit, welche man nur einer Stelle bekommt: Der weiblichen Brust! Schon bald treten immer mehr Adepten aufs Feld, doch auch "Hilfe" ist dabei, in Form der kleinen Ekaterina "Katja" Kurae. Ein chemischer Konflikt, mit unklarem Ausgang.
Über SnQ:
Wer sich OP und ED dieser Serie ansieht, könnte meinen eine tolle Actionserie vor sich zu haben, was auch nicht ganz falsch ist, wer jedoch Qwasers andere Seite sehen möchte, der wirft einen Blick auf das 2te Ending, welches diese ganz gut einfängt, wenn auch nur zu einem gewissen Teil. Die Action kann sich sehen lassen, keine Frage. Jedoch nimmt sich die Thematik der Soma-Aufnahme in Form von Brustmilch saugen auch vieles heraus.
So gleichen die Szenen dafür schon fast manch sexuellem Akt, zumindest reagieren die weiblichen Charaktere dabei dementsprechend. Einen Schritt weiter und man hätte eine Hentai-typische Sex-Szene. Da aber auch mitten auf dem Schlachtfeld "getankt" wird, lässt das auch Spielraum für manch "akrobatische" Einlage, welche ganz amüsant anzusehen sein kann, Zuschauer abhängig versteht sich.
Stiltechnisch zeigt sich die Serie auch ihrem Thema entsprechend, so haben die Damen durchaus Körbchengröße F aufwärts.
Doch auch die Protagonisten sind "anders". Katja wie auch Sasha dürfen sich in die Kategorie Lolicon/Shota eintragen, da beide eindeutig unterhalb der Altersgrenze von 15 agieren. (Katja soll laut Information der Vorlage +/- 10 Jahre sein)
Und gerade Katja setzt Qwaser noch den Deckel auf. Ihr Charakter entpuppt sich als die sadistische Gothic-Lolita, der die gute Hana als Masochistin mit Lolita-Komplexen gegenüber steht. SM ist hier vorprogrammiert und wird auch zur Genüge ausgereizt.
Ende ohne Ende?
Wie bei so mancher Serie hat auch Qwaser ein Problem: Wie schließt man eine Serie ab, deren Vorlage es nicht ist? Man ändert ab! Mir ist die Vorlage nur bedingt bekannt, jedoch konnte ich feststellen, dass im Mittelteil der Serie (Episoden 12-15) ein teils starker Abgang von der Vorlage vorliegt. Dieser führt auch dazu, dass man die Ecchi-traditionelle Onsen-Folge gewährleistet. Eindeutig ein Tiefpunkt der Serie.
Soundtrack:
Hier haben wir das eindeutig tollere Ende. Der Soundtrack ist gelungen und Opening-, wie auch Ending-Songs sind grandios. Man könnte darüber fast den Ecchi-Extremismus vergessen.
Fazit:
Seikon no Qwaser ist ein Extrem an Ecchi, welches ihm die Definition als Soft-Hentai einbringt. Die Action ist das Prachtstück der Serie auf dessen anderer Seite der Ecchi-Berg steht, welches diese Serie eindeutig zu einem begrenzt geeigneten Medium machen. Yuri, Lolicon-Lolita, Shota, SM und pralle Oberweiten. Nur wer hier geringe Hemmungen hat darf sich diesen Action-Soft-Hentai anschauen. Alle anderen lassen es lieber gleich.
Action und Ecchi, eigentlich keine falsche Mischung. Doch Seikon no Qwaser legt eine völlig neue Messlatte, welche diese Serie zu einer zerreisprobe werden lässt.
Story:
Tomoyo und Mafuyu sind eigentlich zwei normale Schülerinnen. Doch dann begegnen sie Aleksander Nikolaevich Hell, oder einfach Sasha und ihre ruhige Welt wird Teil eines Konflikts. "Theotokos of Tsarytsin" ein legendäres Objekt, welches die Adepten in die Hände bekommen wollen und welches von Athos und Sasha beschützt wird und Mafuyu und Tomoyo sind der Schlüssel zu diesem. Ein Kampf der "Elemente" beginnt, denn jeder Qwaser kann ein "chemisches Element" kontrollieren. Eisen, Magnesium, Gold, etc. Doch Qwaser brauchen eines um diese Fähigkeit zu benutzen: Soma. Ein besondere Flüssigkeit, welche man nur einer Stelle bekommt: Der weiblichen Brust! Schon bald treten immer mehr Adepten aufs Feld, doch auch "Hilfe" ist dabei, in Form der kleinen Ekaterina "Katja" Kurae. Ein chemischer Konflikt, mit unklarem Ausgang.
Über SnQ:
Wer sich OP und ED dieser Serie ansieht, könnte meinen eine tolle Actionserie vor sich zu haben, was auch nicht ganz falsch ist, wer jedoch Qwasers andere Seite sehen möchte, der wirft einen Blick auf das 2te Ending, welches diese ganz gut einfängt, wenn auch nur zu einem gewissen Teil. Die Action kann sich sehen lassen, keine Frage. Jedoch nimmt sich die Thematik der Soma-Aufnahme in Form von Brustmilch saugen auch vieles heraus.
So gleichen die Szenen dafür schon fast manch sexuellem Akt, zumindest reagieren die weiblichen Charaktere dabei dementsprechend. Einen Schritt weiter und man hätte eine Hentai-typische Sex-Szene. Da aber auch mitten auf dem Schlachtfeld "getankt" wird, lässt das auch Spielraum für manch "akrobatische" Einlage, welche ganz amüsant anzusehen sein kann, Zuschauer abhängig versteht sich.
Stiltechnisch zeigt sich die Serie auch ihrem Thema entsprechend, so haben die Damen durchaus Körbchengröße F aufwärts.
Doch auch die Protagonisten sind "anders". Katja wie auch Sasha dürfen sich in die Kategorie Lolicon/Shota eintragen, da beide eindeutig unterhalb der Altersgrenze von 15 agieren. (Katja soll laut Information der Vorlage +/- 10 Jahre sein)
Und gerade Katja setzt Qwaser noch den Deckel auf. Ihr Charakter entpuppt sich als die sadistische Gothic-Lolita, der die gute Hana als Masochistin mit Lolita-Komplexen gegenüber steht. SM ist hier vorprogrammiert und wird auch zur Genüge ausgereizt.
Ende ohne Ende?
Wie bei so mancher Serie hat auch Qwaser ein Problem: Wie schließt man eine Serie ab, deren Vorlage es nicht ist? Man ändert ab! Mir ist die Vorlage nur bedingt bekannt, jedoch konnte ich feststellen, dass im Mittelteil der Serie (Episoden 12-15) ein teils starker Abgang von der Vorlage vorliegt. Dieser führt auch dazu, dass man die Ecchi-traditionelle Onsen-Folge gewährleistet. Eindeutig ein Tiefpunkt der Serie.
Soundtrack:
Hier haben wir das eindeutig tollere Ende. Der Soundtrack ist gelungen und Opening-, wie auch Ending-Songs sind grandios. Man könnte darüber fast den Ecchi-Extremismus vergessen.
Fazit:
Seikon no Qwaser ist ein Extrem an Ecchi, welches ihm die Definition als Soft-Hentai einbringt. Die Action ist das Prachtstück der Serie auf dessen anderer Seite der Ecchi-Berg steht, welches diese Serie eindeutig zu einem begrenzt geeigneten Medium machen. Yuri, Lolicon-Lolita, Shota, SM und pralle Oberweiten. Nur wer hier geringe Hemmungen hat darf sich diesen Action-Soft-Hentai anschauen. Alle anderen lassen es lieber gleich.
Kommentare
Die Serie ist ganz gut gezeichnet und die Story scheint auch nicht schlecht zu sein, dennoch hatte ich bereits nach der ersten Folge keinen Spass mehr an diesem Anime.
Schade eigentlich! Ich habe echt keine Ahnung was mich an dieser Serie stört, abgesehen von dem Hauptharakter den ich zum kotzen finde! Nun ja, Geschmäcker sind halt verschieden!