Haruka Nogizaka’s Secret: Purezza (2009)

Nogizaka Haruka no Himitsu: Purezza / 乃木坂春香の秘密 ぴゅあれっつぁ♪

Informationen

  • Anime: Haruka Nogizaka’s Secret: Purezza
    • Japanisch Nogizaka Haruka no Himitsu: Purezza
      乃木坂春香の秘密 ぴゅあれっつぁ♪
      Typ: TV-Serie, 12 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 06.10.2009 ‑ 22.12.2009
      Adaptiert von: Light Novel
      Staff: Yuusaku IGARASHI (Original Work), Munenori NAWA (Direction), Satoshi ISHINO (Character Design)
    • Englisch Haruka Nogizaka’s Secret: Purezza
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 05.10.2009 ‑ 21.12.2009
    • Synonyme: Haruka Nogizaka’s Secret 2, Nogizaka Haruka no Himitsu 2, The Secret of Nogizaka Haruka: Purity

Beschreibung

Die Beziehungsprobleme der beiden Jugendlichen Haruka und Yuuto gehen in die nächste Runde.
Aber so wie es aussieht, treten neue Rivalinnen auf den Plan und die Probleme scheinen nicht enden zu wollen. Die kleine Mika macht erneut Ärger und eine weitere »Freundin« von Yuuto namens Shiina scheint mittlerweile mehr Interesse an dem Jungen zu haben, als sie anfangs zugeben wollte und so beginnt das Gefühlschaos erneut …
Haruka’s manga and anime hobby is still concealed by her dear friend Yūto, but Yūto’s other female friend starts to feel affection and attraction towards him, so a feelings war begins among their circle of friends. Meanwhile Yūto tries to make Haruka happy doing what she likes the most: drawing manga, watching anime, and attending special anime events.
Source: ANN
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Avatar: resdayn
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#1
Die zweite Staffel um Haruka Nogizakas kleines Otaku-Geheimnis dreht sich eben gerade nicht mehr um dieses, sondern degeneriert zu einer stinknormalen 08/15-Romantic Comedy inklusive einem kräftigen Ruck an der Ecchi-Stellschraube. Was jetzt nicht heißen soll, dass der Vorgänger durch Originalität geglänzt hätte, immerhin stach er aber durch seine vielen Anspielungen auf andere Anime ein bisschen hervor. Davon sieht man jetzt kaum noch etwas, der Verlauf der Serie lässt sich am besten als episodisches Potpourri harmlos-heiterer Belanglosigkeiten, eingerahmt von zwei Onsen-Episoden, beschreiben. Gäbe es nicht die zahlreichen kreuzsympathischen Charaktere in den Nebenrollen (die zur Besetzung der 1. Staffel noch tüchtig Verstärkung erhalten), spräche eigentlich gar nichts mehr für den Anime, der es dann aber dank diesen doch noch schafft, die genretypische Reise ins romantische Nirgendwo einigermaßen unterhaltsam zu gestalten.
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Avatar: Tankynator#2
Anspruch:nichts
Action:nichts
Humor:wenig
Spannung:nichts
Erotik:wenig
Fortsetzungen haben den Ruf, die Qualität des Vorgängers nicht unbedingt halten zu können und genau das trifft auch hier zu:
Man erinnere sich an die Story des Vorgängers: Durch puren Zufall erfährt Yuuto, dass Vorzeigeschülerin Haruka insgeheim ein Otaku ist. Als Mitwissender hatte er von da an immer mehr Kontakt mit ihr, wann immer Haruka ihrem geheimen Hobby nicht alleine nachgehen konnte. Die beiden kamen sich immer näher, erwartungsgemäß tauchte dann schon mal potentielle Konkurrenz auf und zum Schluss konnte man die Yuuto und Haruka schon fast als Liebespaar bezeichnen. Eigentliches Highlight waren ja eh vielmehr die vielen kleinen Verweise auf andere Anime und die damit verbundene Komik.

Die zweite Staffel fängt schon mal stilecht mit einer Onsen-Episode an, womit man auf den erhöhten Ecchigehalt dieser Staffel vorbereitet wird. Und weil es sich hier um eine Light Novel Adaption handelt, geht die Romanze zwischen den beiden Hauptcharakteren auch nicht wirklich weiter, statt dessen gibt es hier einige Einzelepisoden, die genauso Bonusfolgen anderer Serien hätten sein können: Weihnachtsfolge, Neujahrsfolge und zum Abschluss nochmal eine Onsen-Folge. Und so standartmäßig sie klingen, so langweilig sind diese Folgen auch: Die Gags zünden in den meisten Fällen einfach nicht. Die „Hauptstory“ dieser Folge ist auch nicht wirklich interessant, eine Produzentin will Haruka als Idol rausbringen und Yuuto macht bei nem bereits bekanntem Idol den Diener… und ich dachte, ich hätte mir die zweite Staffel White Album eben nicht angeschaut. Da war die Folge, bei der Yuuto den Buttler einer Rie Kugimiya Tsundere gemimt hat schon eine deutlich bessere Hayate no Gotoku Kopie.

An der Präsentation hat sich grundsätzlich wenig getan, es bleibt halt mittelmäßig. Für nen Comedyanime ist das auch auf jeden Fall genug.

Unterm Strich ist die zweite Staffel wirklich nur absoluten Fans zu empfehlen, denn eine echte Fortsetzung hätte mehr bieten müssen als einfach nur Humor durch nackte Haut zu ersetzen.
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Avatar: Rioukai#3
Wenn es Überwindung kostet, einen Anime wirklich bis zur letzten Folge anzusehen, dann sagt das schon einiges über dessen Qualität und Unterhaltungswert aus. Die zweite Staffel von Nogizaka Haruka no Himitsu ist leider ein solcher geworden. Traurig, wenn man bedenkt, dass mir die erste Staffel, trotz ihrer Mängel gut gefallen hat, ich war sogar kurz davor sie mir noch einmal anzusehen, bis ich schließlich bemerkte, dass es bereits eine Fortsetzung gab. Mit ein wenig Vorfreude fing ich also an, mir eine Folge nach der anderen einzuverleiben, proportional zur Anzahl der Episoden sank auch meine anfängliche Freude.

Viele Serien, die sich dem Romance und Ecchi-Genre verschrieben haben, leiden unter denselben Schwächen. Das größte Problem ist, dass die meisten Serien voneinander schamlos kopieren. Es hat den Anschein, als gäbe es ein großes Regelbuch über das Produzieren eines Ecchis. Diese goldenen Regeln müssen von jedem Macher eingehalten werden, sonst zieht man böses Unheil auf sich, dass das wahre Unheil jedoch das Endprodukt ist, das scheint niemand zu glauben.

Wie dem auch sei, die erste Regel lautet: Gleiche Orte, gleiche Zeiten!
Wer denkt er habe schon alles gesehen, was es an Ausflugsmöglichkeiten für verliebte Ecchi-Paare gibt, der scheint recht zu haben. Die Schauplätze bleiben dieselben, immer das Gleiche. Kirmes, Schulfest, Neujahrsfeier und nicht zuletzt die atemberaubenden heißen Quellen! Von denen war man so begeistert, dass man sie gleich für 2 Episoden vernwendet hat, man kann sich aber auch nie daran satt sehen oder? Leider doch. Wenigstens nehmen es die Produzenten mit Humor wenn sie Nobunaga dann noch folgende Textzeilen in den Mund legen: "Hot springs, huh? It's standard for late-night anime. It's cheap, but can't go without it!"
Ja billig trifft es sehr gut, vor allem ist 2 mal in einer einzigen Staffel wirklich sehr einfallslos. Natürlich ist man dazu verdammt sich irgendwann zu wiederholen, aber die erste Staffel hat uns doch gezeigt, dass es auch andere Möglichkeiten gibt. Dort drehte sich viel um die Anime-Welt, demnach sah man Conventions, Otaku-Shops etc, dass man jetzt wirklich so sehr abflacht, ist schade.

Das zweite Gebot lautet nun wie folgt: Falls es passiert, dass die Protagonisten in romantische und erotische Situationen geraten, dann muss man alles daran setzen, diese sofort wieder zu zerschlagen!
Im Klartext: Hey, wenn wir keine Besenstiele auf die Charaktere fallen lassen, dann passiert ja etwas und wir können den Anime nicht mehr in die Länge ziehen!
Stimmt, denn dazu müsste man sich dann im schlimmsten Fall auch noch eine Story aus den Fingern saugen und wir wollen doch nicht, dass sich da irgendjemand überarbeitet.
Seid ihr erstaunt? Über den Besenstiel meine ich! Ich bin es, in dem Bereich habe ich wenigstens noch nicht alles gesehen, also Innovation pur! Aber auch hier gibt es die Klassiker, die Störenfriede, bei Nogizaka Haruka gibt es sogar einen Elitekampftrupp von 4-5 Personen, die sich dem ewigen Kampf verschrieben haben, jede Romantik zu zerstören. Oberanführerin ist Harukas kleine Schwester Mika, die den beiden eigentlich Beziehungstipps geben möchte, aber durch das Gestalke der Kleinen, leistet sie eher Kontraproduktives, oder Produktives, kommt darauf an, von welchem Standpunkt man es betrachtet.
In Mode gekommen ist auch der wütende Vater, der den Verehrer seiner Tochter am liebsten an die Gurgel möchte.
Also egal ob dämliche Zufälle oder psychisch auffällige Personen, es gibt hier ein mannigfaltiges Repertoire!

Regel 3 erspart viel Zeit und Arbeit, da sie vor schreibt: Eine Story ist etwas abgrundtief schlechtes! Nicht-Ecchi-Animes setzen schon seit Jahrzehnten dieses Mittel ein, um Ecchi-Animes damit zu unterwandern und zu vernichten!
Alles was ich schreibe klingt natürlich ironisch und übertrieben, was es auch soll, aber im Bezug auf Stories ist das meiner Ansicht nach eine traurige Wahrheit. Nur die besten Ecchi-Romances warten mit einer packenden überzeugenden Storyline auf, bei Nogizaka Haruka haben wir fast den absoluten Nullpunkt erreicht. Der Serienverlauf ist fast ausschließlich episodisch, bis auf 2-3 Folgen gegen Ende (wer hätte das erwartet), die auch nur lose zusammen hängen und weder große Spannung, noch sonst irgendwas gehaltvolles bieten können.

Die vierte Regel lautet nun: Charaktertiefe ist was für Animes, die sich nicht trauen blanke Brüste zu zeigen.
Flach, flacher am flachsten, der Anime übertrifft sich bei den Charakteren immer wieder auf's Neue. Er steigert sich selbst in unermessliche Weiten hinunter in den negativen Bereich.
Dann gehe ich mal das Ensemble nach der Reihe durch. Fangen wir doch mit den Nebencharakteren an, hier hatten wir auch in der ersten Staffel nichts besonderes, aber es ist gelungen einige Charaktere sogar noch schlechter zu gestalten. Die Bediensteten der Famile verkommen alle zu den ständigen Begleiterinnen der kleinen Mika, einige von ihnen sind dauerhafte Mitglieder in der bereits erwähnten Störtruppe. Zu den bekannten Gesichtern der ersten Staffel, gesellt sich noch ein absolut lächerlicher Abklatsch meines geliebten Totschlägerengels Dokuro-chan. Der Name ist mir leider entfallen, jedoch sieht man den hübschen Totschläger, wie ihn von der selben Art Dokuro-chan auch einen hat, recht am Anfang der Serie einmal in der Hand der Kleinen. Ansonsten übernimmt sie Gewaltakte jeglicher Art, am liebsten, um Harukas Vater nieder zu strecken, wenn dieser wieder einmal rot sieht. Besonders geistreich ist der Einfall nicht, ein kleines süßes Mädchen zum Knuddeln, die zudem auch nicht richtig sprechen kann, weshalb sie ständig süße laute von sich gibt. Zum Kotzen ehrlich, weder innovativ noch besonders nötig. Die Anspielung auf Dokuro-chan macht die Schwächen des Charakters auch nicht mehr wett.
Mika, Nervensäge vom Dienst, die die glorreiche Aufgabe des kleinen Lolis übernimmt, ist kaum zu ertragen. Viel zu ihr kann man nicht sagen, was noch nicht erwähnt wurde, wenn den Produzenten kein guter Störfaktor für die romantischen Augenblicke eingefallen ist, lassen sie Mika entweder in der Nähe mit ihrer Truppe erscheinen oder sie ruft Yuuto auf seinem Handy an, zur Tarnung natürlich fragt sie, wie das Date läuft, obwohl sie es zu Nichte macht.
Harukas Vater und ihre Mutter sind, genau wie ihre Zweit geborene, bis zum Erbrechen nervtötend. Folgendes Schema: Vater hat Wut auf Yuuto, Mutter bremst ihn, weil sie natürlich die Hosen an hat. Langweilig und unnötig.
Yutoos Klassenkameraden, die männlichen sind notgeile Idioten, die weiblichen sind ebenfalls aus der Klischeekiste.
Der einzige Nebencharakter, der halbwegs interessant ist, das ist Shiina, man hätte ihre Hintergründe wenigstens noch etwas weiter erläutern und ausbauen können, damit die Serie etwas interessanter wird, aber sie hat wenigstens die besten Ansätze zu einem halbwegs passablen Charakter.
Die Protagonisten, das Herzstück des Animes haben sich meiner Meinung nach ebenfalls zum Schlechteren gewandelt. Beginnen wir mit Yutoo, auch in der ersten Staffel war er der gutherzige, jedoch zur Abwechslung männlich aussehende nette Typ. Das ist er geblieben, allerdings ist seine Nettigkeit nun so penetrant, dass es einfach zu viel ist. Man könnte fast glauben Jesus steht vor einem und hält brav die andere Wange hin. Von den Frauen wird er natürlich vergöttert, im Grunde ist er ja leider ein Langweiler, aber seine nice guy Art, die fasziniert die Frauen natürlich, selbst wenn es für die Realität gesprochen absoluter Bullshit ist.
Die liebe Haruka, die mir in der ersten Staffel sehr gut gefallen hat, ist leider ebenfalls eine leere Hülle, das süße, kleine, naive und liebe Mädchen. Mehr kann man dazu nicht sagen, ihre Verrücktheit nach Animes, die sie erst so interessant und irgendwie anders gemacht hat, ist in dieser Staffel fast gänzlich erloschen, sie ist einfach langweilig.

An dieser Stelle höre ich nun etwas mit dem Pauschalisieren auf, denn wirklich viele Animes kränkeln an den besagten Schwächen, man kann es auch anders sehe, aber ich repräsentiere hier natürlich meine subjektive Einschätzung.
Die nächsten Dinge, die ich ansprechen werde, die muss man in diesem Fall gesondert betrachten, denn ganz egal, ob andere Animes auch an solchen Kinderkrankheiten leiden, sie versagen nicht immer auf ganzer Linie. Nette gut gemachte Comedy beispielsweise, das schaffen dann doch viele.
Dennoch hat auch hier Nogizaka Haruka no Himitsu: Purezza die Kurve nicht gekriegt, man wird gelangweilt von denselben monotonen Runninggags, es gibt leider nur einzelne Lichtblicke, zum Beispiel, als Haruka ihre Schwester und ihren Vater imitiert, aber die düsteren Wolken sind leider zu dicht, als dass diese kleinen Lichtstrahlen es schaffen könnten den Boden aufzuhellen. Andere Animes schaffen es wenigstens auch einen vernünftigen, etwas tieferen Charakter hervor zu bringen, wie schon erwähnt gibt es hier nur Totalausfälle, gute Ansätze reichen nicht, wenn man die Chancen einfach nicht nutzt.

Am Ende bleibt nur ein Anime, der in meinen Augen schlicht und ergreifend ungenügend ist, die ästhetischen und passend gesetzten Ecchimomente sind wenigstens etwas, was an dem Anime gefällt, aber es lohnt sich deshalb leider noch lange nicht ihn anzusehen. Die Romantik wird mir zu sehr durch die zur Genüge ausgeführten Störfaktoren zu sehr zerstört, es passiert mir auch körperlich zu wenig.

Mein Fazit:
Eine nicht sehr glorreiche zweite Staffel, die mich mit ihrer in der Regel schwachen Situationskomik und öden Runninggags, der fehlerhaften Romantik, der nicht vorhandenen Story, der flachen Charaktere und der innovationslosen Settings leider überhaupt nicht überzeugen kann. Die ersten 9 Episoden habe ich mir in einem Rutsch angesehen, danach brauchte ich eine Woche Pause, bis ich endlich noch das Finale ertragen konnte.
Für Leute, die erst in das Genre einsteigen sicherlich einen kleinen Blick wert, doch für erfahrene Ecchi-Freunde und aber auch für Fans der ersten Staffel, kann ich leider keine Empfehlung aussprechen.
Sucht euch lieber andere Animes oder seht nochmal die bessere erste Staffel an.
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Avatar: Yonne#4
Nogizaka Haruka no Himitsu: Purezza

Ist die Fortsetzung von Nogizaka Haruka no Himitsu, aber leider nicht überzeugend. Es fehlt etwas, was oft in der zweiten Staffel solch einer Serie. Es ist ganz einfach, es fehlt der ernst, denn der Comedy Faktor ist genau so hoch oder höher als in der ersten Staffel. Und so kommt die Serie einfach nicht zum ende. Man sieht eine Episode nach der anderen aber die Hauptdarsteller kommen sich einfach nicht näher. Ganz besonders hat mir der Kuss gefehlt.

Bewerte ich mal die einzelnen Punkte.

Sound:
Das Op “Chouhatsu Cherry Heart” und das ED “Himitsu Suishou! Uruto LOVE” sind sehr schöne Titel die ich mir Rauf und Runder angehört habe. Die Hintergrundmusik war leider nicht richtig wahrnehmbar da sie nicht neues waren, die Qualität blieb aber gleich. An den Synchronsprecher hatte es zum glück auch keine Veränderungen gegeben.

Optik:
Hier gab es leider kaum Verbesserungen blieb größtenteils gleich oder ein wenig schlechter. Dennoch sind die Charaktere sehr anschaulich und Niedlich gehalten. Die Umgebung bekommt ein schwaches Plus, daher einige Details dazukommen sind.

Story / Handlung:
Hier vergebe ich Mal das größte Minus, um ganz ehrlich zu sein versteh ich nicht den Sinn der zweiten Staffel. Es gab nicht mal innerhalb von zwölf Folgen einen Kuss. Es kamen nur ein wenig neue Charaktere dazu die die Handlung unnötig verwirren oder verlängern. Zu einem beginnt die Naivität einiger Charaktere zu nerven, besonders Harukas. Die Beweggründe und Handlungen der Nebencharaktere sind zu einem eher erbärmlich zu anderen kein bisschen witzig. Es wird lediglich nur die Atmosphäre zerstört (Besonders in der letzten Folge).

Mein Fazit:
Die zweite Staffel hat sich im Gegensatz zur ersten gar nicht verändert, aber genau dass ist das Problem. Die Handlung blieb gleich ohne das sich irgendetwas verändert hat, man kann neue Charaktere hinzufügen aber das macht die zweite Staffel nicht besser. Ich hätte mehr erwartet und zwar weniger Comedy, mehr Romantik und mindestens einen Kuss.
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Avatar: danko#5
Durch einen dummen Zufall habe ich die zweite Staffel um Nogizaka Haruka vor der Ersten angeschaut. Das macht aber nichts denn man bekommt nach und nach den Eindruck nichts verpasst zu haben. Im Gegenteil, in der Gesamtbetrachtung kommt man zu dem Eindruck das die zweite Staffel an einem Punkt in der Beziehung zwischen Yuuto und Haruka beginnt den sie wohl in der ersten Staffel längst hinter sich gebracht haben. Die Zögerlichkeit und Schüchternheit der beiden Protagonisten in Beziehungsfragen wird abermals so überzeichnet das sie schon unglaubwürdig wirkt. Während bei Yuuto wenigstens ein Ansatz an Charakterentwicklung zu verzeichnen ist tritt Haruka noch immer auf der Stelle. Ihr dargestelltes Auftreten passt auch nicht so ganz zu der ihr zugewiesenen Rolle als Start der Schule. Das in Staffel zwei etwas mehr Ecchi und Comedy zum Einsatz kommt ändert leider nichts an der sonst nur zäh dahinfließenden Handlung. Leider bleibt die Serie auch nach dieser Staffel ohne wirklichen Abschluss. Ich neige ohnehin dazu die beiden Staffeln eher als Einheit zu betrachten. Trotz der vielen Unzulänglichkeiten haben mir gerade Charaktere wie Mika oder die Dienstmädchenbrigade eine gute Unterhaltung geboten. Deshalb fällt meine Bewertung auch nicht ganz so drastisch aus. Als Fazit kann man aber sagen, wer die erste Staffel gesehen hat benötigt die Zweit nicht unbedingt, leider....
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Kommentare

Avatar: Saito711#1
In dem Thema der ersten Staffel gab es ein paar kleine Lücken. Doch diese wurden mit den neuen Folgen wieder gut gemacht. Es wurde zum Bespiel mehr Komedi benutzt,und es gibt viele neue Figuren. Und dadurch gibt es immer ein wenig abwechslung.
Purezza ist im ganzen ein gelungene Fortsetzung
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