Training mit Hinako (2009)

Issho ni Training: Training with Hinako / いっしょにとれーにんぐ Training with Hinako

Informationen

  • Anime: Training mit Hinako
    • Japanisch Issho ni Training: Training with Hinako
      いっしょにとれーにんぐ Training with Hinako
      Typ: OVA, 1 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 24.04.2009
      Adaptiert von: Originalwerk
    • Englisch Training With Hinako
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 03.10.2017
      Publisher: Maiden Japan
    • Deutsch Training mit Hinako
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 29.04.2011

Beschreibung

»Training with Hinako« ist ein kurzes Anime-Aerobic-Video, in dem die titelgebende Figur Hinako ihre Fitness mit Sit-Ups, Liegestützen usw. demonstriert. Dass der Kamerafokus häufig auf ganz bestimmten Körperregionen verweilt, ist aber bestimmt nur Zufall …
Hinako is mysteriously turned into an anime character and challenges you to get in shape. She shows you several basic exercises you can do while the camera offers some...interesting angles.
Source: ANN
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Avatar: resdayn
Freischalter
#1
Die Idee an sich ist schon ein wenig merkwürdig: ein Fitness-Video klassischer Prägung, nur halt mit einer Anime-Figur. Klingt nach Otakufutter in Reinstform.

Man kann Hinako zugute halten, dass sie durchaus niedlich und sympathisch rüberkommt; inhaltlich gibt es hier natürlich gar nichts außer dem Schauwert der wohlproportionierten Hauptfigur.
Nach einigen kurzen einführenden Worten geht die Vorführung des Übungsprogramms dann auch los, bestehend aus Liegestützen, Sit-Ups und Kniebeugen, also Übungen für Brust-, Bauch- und Gesäß-/Oberschenkelmuskulatur. Die Kamera fängt dabei bevorzugt die weiblichen Attribute Hinakos ein, die durch die sportliche Betätigung natürlich ansehnlich in Bewegung versetzt werden. Nach den drei Übungen kommt aber leider nichts mehr, diese werden einfach nur noch weiter durchexerziert, mit mehr Wiederholungen und manchmal auch mit einer Hinako in einem anderen (genauso freizügigen) Outfit. Die Animation bleibt aber völlig gleich, ergo wird es rein optisch schnell langweilig.


Aber eigentlich ist Isshoni Training ja als Mitmach-Video gedacht; Hinako zählt auch immer schön die Wiederholungen mit (gute Gelegenheit, die japanischen Zahlen zu lernen). Das Blöde ist nur: die Art des spärlichen Trainingsprogramms richtet sich eher an Frauen, die Präsentation aber eindeutig an Männer, was den Mitmach-Charakter völlig ad absurdum führt.

Fazit: nach sieben der 24 Minuten hat man alles gesehen, es sei denn man möchte ernsthaft die Schweißbänder rausholen und mit Hinako mit turnen.
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Avatar: Pilop
V.I.P.
#2
Hopp hopp ihr Otakus! Auf geht’s zum Fitnesstraining mit Hinako, der ersten Trainerin mit Moe-Faktor. Wer will schon Mädchen in 3D sehen, zur wahren Motivation braucht es eben 2D, da purzeln die Kilos gleich viel leichter…. oder so…


Vielleicht um einen der letzten Bereiche zu erfassen, in dem Anime bisher noch keine Rolle spielte und der Vollblutotakus dadurch fremd war, wurde hier nun erstmals ein Fitnessvideo mit animierter Trainerin bzw. Animatorin produziert, die die normalerweise nicht unbedingt durchtrainierte Zielgruppe dazu motivieren soll ihre überflüssigen Speckrollen wegzuarbeiten. Herausgekommen ist dabei das, was den angepeilten Zuschauern wohl viel eher zusagt, eine Simulation über die physikalisch korrekte Bewegung eines üppigen Vorbaus im Verlauf von Fitnessübungen. Damit den Zusehern vom vielen Herumgebaumel nicht schwindlig wird, hat man noch ausreichend Szenen mit Hinakos wohlgeformten Gesäß und sonstigen vermeintlich anregende Einblicken eingebaut. Diese Anblicke muss man dann auch schon innig lieben, denn die Übungen und damit der theoretische Inhalt an sich, beschränken sich auf die drei Klassiker Liegestütze, Sit-Ups und Kniebeugen, also etwas, das jeder kennt und das hier dann auch noch ständig wiederholt wird um die halbe Stunde auszufüllen.

Fazit:
Der sinnloseste „Anime“ den ich kenne. Wieso tut man eigentlich überhaupt so, als wolle man tatsächlich irgendetwas Sinnvolles bieten? Dass dieses Werk überhaupt Punkte erhält liegt allein an der Protagonistin Hinako, der man nicht absprechen kann sympathisch zu sein (moe-immun ist man halt doch nicht), sogar so sehr, dass man ihr als Zuschauer wünscht nie mehr in einer derartigen Produktion auftreten zu müssen.
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Avatar: TaZ
DB-Helfer
#3
Zuerst einmal muss man sich mit dem Gedanken anfreunden hier keinen Anime, sondern eine Art Mitmach-Video präsentiert zu bekommen. Nur dass es eine schlechte Idee wäre mitzumachen, weil die vorgemachten Übungen nicht unbedingt die gesündesten für den Körper sind. Wer wirklich trainieren will kommt ums Fitnessstudio und Kurse nicht herum und den eigenen Körper kaputtmachen will schließlich auch niemand. Was bleibt also? Eine superniedliche Trainerin, die einen begrüßt, verabschiedet, zählt und Liegestütze, Sit-ups (die nachweislich ungesund sind) und auch eine tatsächlich gute dritte Übung, die Kniebeugen vormacht. Doch eigentlich nur der tieferen Einblicke wegen. Abwechslung gibt es in Form von Kleidungswechsel. Normale Kleidung ohne BH, Unterwäsche ohne Kleidung und schließlich japanische Schulsportsachen. Doch seien wir ehrlich - Hinako ist supermoe und damit nicht nur Haupt- sondern auch einziges Argument für diese DVD.
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Avatar: Conny#4
"Wii-Fit für Arme"

Heiliger Klabautermann, was habe ich da nur wieder erwischt. Zuerst mal möchte ich sagen, dass ich einen Anime in dieser Art noch nie gesehen habe. Aber das meine ich absolut nicht im positivem Sinne. Denn was man hier zu sehen bekommt ist nichts weiter als ein Ecchi-Fanservice geladener Aerobic-Trainer der mit Sicherheit seinen Zweck (nämlich ein Aerobic Trainer zu sein) nicht erfüllt.
Eine kleine, leicht bekleidete Anime-Göre mit großer Oberweite animiert zum mitmachen ihrer Übungen. Begleitet wird das ganze mit dem oben genanntem Fanservice und unerträglicher Begleitmusik.
Ich muss zugeben mit Aerobic habe ich nicht sonderlich viel am Hut, aber ich wage mal die These das die Aerobic-Morgenübungen, welche man im Fernsehen zu Sehen bekommt, mehr Sinn haben als dieser Schund.

Optisch, muss man eigentlich sagen, ist hier alles recht ordentlich. Hinako sieht auch niedlich aus, nur hat sie eine total unpassende Oberweite. Schönheits-OP's ftw..... ;P

Sowohl zur Musik, als auch zur Story kann ich leider nicht viel hinzufügen. Musik gibt es nur die bereits erwähnte grauenhafte Begleitmusik. Und Story existiert hier gar nicht.

Bleibt mir nur zu sagen, dass ich Isshoni Training allen Ecchi-Hardcore Fans empfehle, die vllt. Schon über 2,0 Promille im Blut haben und mal wieder herzlichst über selten dämlichen Schwachsinn lachen möchten.

Fazit : Aerobic Übungen vorm Spiegel machen mehr Sinn als diese OVA. Wenn man sich diesen Mist schon anguckt, dann sollte man wenigsten die Übungen nachmachen, aber wer tut das schon....
Isshoni Training bekommt 1,5 von 10 „Ecchi“-Liegestützen

1,5/10
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Avatar: Rasparr#5
Humor:2
Moe:9
Ecchi:7
Training:0
Na, wer hat ein paar Extraübungen nötig, um seine schlaffen Muskeln wieder auf Vordermann zu bringen? Ich bestimmt, aber wer soll mich Couch Potato aus dem Sessel hieven? So ein Glück, die Animeindustrie kennen ihre Fans und lässt uns eine mehrteilige Serie zukommen, mit der wir Otaku unserer vernachlässigten Physis etwas Gutes tun können. Zumindest scheint sie diesen Anspruch zu erheben. Schauen wir mal, ob das was wird.

Zur Vorgeschichte: Das ürsprünglich ganz normale japanische Schulmädchen Hinako wird aus unerklärlichen Gründen Teil der Animewelt und Darstellerin in einer eigenen Serie. Um auf Sendung bleiben zu können bekommt sie vom Sender die Aufgabe gestellt, ihren überaus wohlproportionierten Körper in Form zu halten. Teil 1 der Hinako-Reihe bietet uns eine Auswahl verschiedener Übungen, die diesen Zweck erfüllen. Das lustige und innovative an dieser Serie ist ihre Interaktivität, soweit man sich tatsächlich getrauen kann, diesen Begriff zu benutzen. Mehrfach fordert Hinako den Zuschauer dazu auf, es ihr gleichzutun und sich an Kniebeugen, Sit-ups und Liegestützen zu beteiligen. Diese Form von Kontaktherstellung zwischen Realität und Fiktion bezeichnet man übrigens als „Brechen der vierten Wand“ (vierte Wand = Bildschirm), nur falls es jemanden interessiert.

Sehr zum Unglück derer, die tatsächlich Hoffnungen in eine solche Produktion setzten, wird selbst der motivierteste Zuschauer einige echte Probleme bekommen, wenn er sich beim „Training mit Hinako“ ertüchtigen will. Denn ganz besonders der erste Teil der Reihe hat ein massives Problem mit Wiederholungen von Sequenzen, sowohl im sichtbaren als auch im hörbaren Bereich. Die drei Übungen werden bis zum Erbrechen wiederholt, und zu allem Überfluss bestehen ca. 70% der Laufzeit aus den Zahlen 1 bis 12. Weitere 15% nehmen die Zahlen ein, die bis zur 24 noch fehlen, denn Hinako gebraucht sie beim Durchzählen der einzelnen Übungen. Nun, zumindest hat man nach dem „Genuss“ von Hinakos Mantra definitiv ein paar neue japanische Wörter gelernt. Graf Zahl wäre sicher stolz auf dieses Engagement!

Wem die Abschreckung nicht reicht, dessen Enthusiasmus bekommt spätestens von seiner eigenen, mutmaßlich männlichen, Primitivität ein Riegel vorgeschoben. Denn, wie bereits beschrieben, hat Hinako eine Bombenfigur. Das, in Kombination mit ihrem zarten Stimmchen und ihrer Grundschulmädchenfrisur, die ihr sowieso schon einen gewissen Hauch von „Moe“ verpassen, sichert ihr einen Platz im Pantheon der Niedlichkeit, wie ihn sonst höchstens noch Mikuru Asahina für sich beanspruchen kann. Unnötig zu erwähnen, dass sämtliche Übungen so gewählt sind, dass Hinakos famoser Vorbau prächtig zur Schau gestellt wird und wie ein Flummi auf Ecstasy hin und her hüpft. Nur werden auch diese Bewegungen, zwar aus verschiedenen Perspektiven, immer wieder wiederholt, teilweise sogar in wechselnden Outfits und mit „Boing!“-Geräuschuntermalung. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass bedeutend mehr Leute mit Anglotzen als Nachmachen beschäftigt sein werden. Die sehr schlichten und funktional gehaltenen Animationen sind da auch kein Dämpfer.

Fazit: Die Idee ist neu und frisch, ihr Potential aber leider verspielt und durch endlose, nervige Wiederholungen regelrecht geschändet. Hinakos Niedlichkeit kann dem Hörsturz durch beständiges Herunterleiern derselben Zahlen auch nur bedingt entgegenwirken. Aber irgendwie habe ich plötzlich das Bedürfnis, diesen Mecha-Anime zu sehen, für den sich die Kleine so ins Zeug legt. Und denkt daran, immer ausreichend Wasser beim Training zu Trinken.

Hinako erhält 3 von 10 fettreduzierten Müsliriegeln für leicht bekleideten Zählunterricht.
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Kommentare

Avatar: sniitz#1
Anspruch:0
Action:0
Humor:3
Spannung:0
Erotik:5
Nur weil es TRAINING mit Hinako heißt, sollte man sich nicht darauf verlassen, dass es auch als Trainingsvideo gedacht ist. Man sollte sich wirklich nicht zu viel versprechen, denn es geht weniger um Training, sondern mehr um Hinako und vor allem um das was sie an hat, oder eben auch nicht. Vielleicht aber auch nur um ihre Brüste oder ihren wohlgeformten Hintern.
Jedenfalls finde ich die Idee an sich sehr süß, es ist nur kurz und vielleicht mag uns das noch mal drauf hinweißen das es wirklich nicht für das tägliche Work-Out vor dem TV gedacht ist.
Trotzdem fand ich es amüsant mir die DVD anzusehen aber mal ganz ehrlich...10€ für Pantys und Brüste kann man sich sparen, weil die gibt es beinahe in jedem Anime.
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Avatar: KID the Pirate#2
Als Training ist das Total übertrieben, zuerst 12 Liegestützen, nach drei Minuten nochmal 12, dann nach 3 Minuten 120 Liegestütze!!! Dazwischen noch andere Übungen, das sollte besser in mehrere Folgen unterteilt werden, dann wäre es sinvoll.
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