Bodacious Space Pirates (2012)

Mouretsu Pirates / モーレツ宇宙海賊

Informationen

Beschreibung

Die lebensfrohe Oberschülerin Marika verbringt ihre Freizeit im Weltraum-Yachtclub und mit ihrem Teilzeitjob in einem vornehmen Retro-Café. Eines Tages tauchen eine Frau und ein Mann bei ihr auf, die sich als Untergebene ihres Vaters ausgeben und ihr eröffnen, dass sie gemäß der Nachfolgeregelung dazu bestimmt ist, das Kommando des Weltraumpiratenschiffs Bentenmaru zu übernehmen. Von dieser Neuigkeit überfordert, bleibt Marika jedoch keine Zeit, sich über die Folgen und Möglichkeiten dieser Neuigkeit klar zu werden, denn schon bald zeigen sich die ersten unangenehmen Seiten ihrer neuen, ihr vorherbestimmten Position.
Blurb:
Marika is living the normal life of the average girl in space: attending her school’s yacht club, keeping up with the latest trends, and working part time at the Cafe Lamp. One day can change a lot, however, and Marika is about to find out first hand the horrors of life interrupted. Not only was her late father a notorious space pirate, but he was also the Captain of the equally notorious Benten Maru! What’s worse, she’s just inherited his position and the pirate’s life that comes with it.
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Rezensionen

Avatar: Pilop
V.I.P.
#1
Wenn High School Schülerinnen mal so zu Weltraumpiratenkapitänen werden, dann zuckt man angesichts der eigentlichen Absurdität dieses Szenarios als Animezuschauer schon längst die Schultern. Gerade deshalb fällt es einem dann aber umso mehr auf, wenn eine derartige Serie so angelegt wird, dass sie sich dabei noch einen gewissen Grad an Realismus behält, wenn das auch nicht ohne Abstriche in manchen Bereichen möglich ist.


Ist es realistisch, dass ein unbescholtenes Mädchen von einem Tag auf den anderen zur Piratenkapitänin wird und in der Folge auf blutrünstige Kaperfahrten, äh –flüge geht? Wenige werden diese Frage mit einem resoluten Ja beantworten. Ähnliches hat sich wohl auch der Autor der Vorlage gedacht, weshalb Marika hier mal ausnahmsweise nicht zur Kampfmaschine oder Herrin über Leben und Tod mutieren muss, sondern durch ihre neue Position vielmehr nun in einem kommerzialisierten Piratentum mitmischt, wo das Kapern von Schiffen zu einer Showeinlage für Kreuzfahrtschiffe verkommen ist und auch sonst die Gefahren für Piraten stark gesunken sind. Es ist ein ungewöhnlicher Ansatz, den man damit gewählt hat und er hat nicht nur positive Seiten. Während man die Geschichte dadurch einerseits nicht völlig irreal erscheinen lässt und es einiges an Humor erlaubt, nimmt man der Handlung damit auch weitgehend die Möglichkeit spannungsgeladener, wilder Weltraumgefechte, was sich an einer nur fallweise wirklich höher steigenden Spannungskurve bemerkbar macht. Dabei ist es dann allerdings doch auch nicht so, dass der Weltraum eine harmlose Baby-Blümchen-Welt für die Piraten ist, weshalb man trotzdem auch Kämpfe zu Gesicht bekommt, welche man angesichts ihres meist gelungenen, taktischen Aufbaus aber gerne deutlich öfter und länger sehen würde. Wie schon beim genannten grundsätzlichen Setting, spiegelt sich auch bei den Kämpfen und allgemein was die Technik in dieser Scifi-Welt angeht ein gewisser Hang zu mehr Realismus wider, sei es in mancher technischer Beschränkung oder im Herumwerfen mit Fachjargon beim Erklären technischer Gegebenheiten, wobei ein wirklich gelungenes Technikdesign auch viel zum positiven Eindruck dieses Bereichs beiträgt.

In Kombination führen die genannten Eigenschaften dann dazu, dass man eine leichtgängige, sympathische Serie mit einem eine Spur höher liegendem Technikfokus präsentiert bekommt, deren Handlung zwar vereinzelt auch Höhepunkte erreicht, die insgesamt gesehen aber vergleichsweise leichtgängig und allgemein fröhlich verläuft und auch einiges an alltäglichem (Schul)Leben beinhaltet. Die Herausforderung eine Schülerin und auch ihre Mitschüler in ein derartiges Setting einzubinden schafft man hier an sich besser und ein wenig glaubwürdiger als sonst in Anime, allerdings muss man als Zuschauer auch ausreichend Sympathie zu den Figuren aufbauen, denn der Preis für dieses Kunststück ist die starke Einschränkung was dramatische Action anbelangt, was sich in einem unspektakulärerem Serienverlauf niederschlägt. In den letzten Episoden zeigt die Serie dann aber noch einmal, dass ihr an sich auch ein handlungsmäßig dichterer, temporeicherer Stil nicht schlecht steht und vielleicht verfolgt man diesen Ansatz ja irgendwann in einer zweiten Staffel weiter. Ihre Sporen als Piratin hat sich Marika zu diesem Zeitpunkt dann jedenfalls schon verdient, weshalb ihr nun dann auch mal mehr Action und Aufregung zuzumuten wären.
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Avatar: Eliholz
V.I.P.
#2
Anspruch:wenig
Action:mittel
Humor:wenig
Spannung:mittel
Soundtrack:8
Saa... Kaizoku no Jikan da!

Mouretsu Uchuu Kaizoku – Anime mit heiterer Stimmung, der auch mal spannend sein kann. Wir verfolgen zum einen eine ausgebildete Piratencrew sowie den „Yacht Club“ an einer Mädchenschule, an die auch Protagonistin Marika geht. Der Club beschäftigt sich allerdings nicht mit herkömmlichen Yachten, sondern eher mit Raumschiffen. Das gleiche gilt natürlich für die Piratencrew, denn wie der Name des Anime schon sagt, geht es um Piraten im Weltraum. Aber – und das möchte ich schon vorwegnehmen – die Piraten sind eher weniger so wie manch einer sich das vorstellen würde.


Wie schon erwähnt, gibt es zwei große Lager von Charakteren. Die Piratencrew besteht bis auf Kapitänin Marika ausschließlich aus Erwachsenen, wenn die auch alle ihre eigenen Macken haben. Diese machen sie dafür aber auch sympathisch trotz ihres etwas stereotypischen Verhaltens.
Der Yacht Club besteht, wie man vielleicht schon annehmen konnte, nur aus Mädchen, und zwar aus der Mittelstufe. Marika selbst verhält sich recht normal, sodass der Zuschauer sich womöglich gut mit ihr identifizieren kann, so wundert sie sich wie es auch der Zuschauer müsste über manche Skurilitäten im Anime etc. Sie hat auch einen Gegenpart: Chiaki. Ein etwas gefühlskalt wirkendes Mädchen mit ruhiger Aura, welche aber schnell verlegen werden kann. Welche Rolle genau sie einnehmen wird, verrate ich an dieser Stelle aber nicht.

Handlungstechnisch ist der Anime in mehrere Arcs eingeteilt, die mal mehr und mal weniger spannend sind. Man sollte da schon ein gewisses Interesse an technischen Gelaber mitwirken, wenn es im Anime um elektronische Kriegsführung geht, denn sonst kann man dem Ganzen aus Trägheit evtl. nicht mehr folgen. Dafür wird man dann in der Regel schon mit gut Spannung belohnt.
Oft geht es aber auch leichtherziger zu, wenn sich mal alles um die Mädchen und ihre Clubaktivitäten dreht, schließlich sind dieser immer gut gelaunt bei der Sache und nehmen nicht alles so ernst, wie es auch der ganze Anime nicht immer tut. Das macht die Charaktere meiner Ansicht nach auch so sympathisch. Sonderlich viel Action à la Raumschiffschlachten sollte man hier aber nicht erwarten, wenn auch durchaus etwas davon vorhanden ist, vor allem gegen Ende.

Wer also einen abenteuerlichen Weltraumanime sucht, vordergründig mit dem Prädikat „Spaß“, der bekommt hier einen netten Anime, musikalisch unterstützt durch keltische/irische Klänge und typischer Weltraumopera-Musik sowie hin und wieder auch rockigere Töne.
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Avatar: Thratron#3
>Mouretsu Uchuu Kaizoku<. Wenn ich die Serie mal einfach so beschreiben müsste, dann würde ich sagen sie wäre eine Mischung aus Realismus und Verrücktheit. Das Wichtigste bei ihr ist wohl ganz sicher, dass man nicht mit den falschen Erwartungen rangeht, die das auf den ersten Blick skurrile Piratensetting und der bunte Look aufkommen lässt.


1. Animationen

Die Zeichnungen sind ihrer Zeit entsprechend mit knalligen Farben, schönem Charakterdesign und eine Menge Liebe zum Detail. Besonders die Hintergründe von einigen Planeten und Städten sind sehr fantasievoll geraten und lassen die Serie sehr dynamisch und vielfältig wirken. Getoppt wird dies noch durch die Weltraumansichten, die größtenteils mit CGI gemacht wurden. Die Schiffe wurden mit einer Unmenge an Einzelheiten ausgestattet, was ein jedes von ihnen einen sehr spezifischen Look gibt, Man merkt an ihnen richtig die Arbeit der Macher und die Raumschlachten unterstreichen dies noch, da diese äußerst beeindruckend ausgefallen sind. Auch wenn sie durch verschiedenfarbige Laserstrahlen und Schilde sehr bunt geraten sind, wissen sie es dennoch durch ihren Speed und Stil zu beeindrucken.
Auch erwähnenswert ist teilweise die Kleidung die manchmal sehr interessant ausgefallen ist, wie die übertriebenen Oldschoolklamotten der Piraten.

2. Musik

Das Opeing gehört mit zum Verrücktesten was ich je gehört habe. Es klang ein bisschen so, als ob ein Zuckersüchtiger auf Speed dafür verantwortlich gewesen wäre. Synthetisch verzerrte Mädchenstimmen und Chöre jagen darin in einem wahnsinnigen Tempo umher und dies sogar recht Klangvoll, sodass es durchaus zu mehrmaligen Anhören einlädt.
Das reguläre Ending (das einige Male von anderen Liedern abgelöst wird) ist etwas langsamer, aber ebenfalls elektronisch gemacht und klingt jede Folge gut aus.
Der restliche Score ist auch sehr angenehm gehalten, wie dieses atmosphärische, edle Stück, das meistens kommt, wenn eine Folge beginnt. Der gesamte Rest ist ähnlich stimmungsvoll mit irischen, einfach fröhlich/lockeren, künstlichen oder seemannsartigen Klängen.

3. Charaktere

>Marika Kato< ist die sehr sympathische Heldin, die sich sofort stark hervorhebt. Leicht schusselig, macht weite Bögen um Kämme, mit einem fröhlichen Gemüt, glücklicherweise nicht zu abgrundtief naiv, sehr intelligent, Schülerin und Kapitänin eines Piratenschiffs, das sie von ihrem Vater geerbt hat. Sie sammelt sofort mit ihrer Art Pluspunkte beim Zuschauer und dies wird noch durch ihren großen Einfallsreichtum verstärkt, wenn sie im Weltall mal in brenzlige Lagen kommt.
Ihre Quasifreundin dabei ist >Chiaki Kurihara<. Diese unterkühlte Brillenträgerin versucht ein möglichst energisches und selbstbewusstes Image bei ihren Gegenübern zu erzeugen. Allerdings bröckelt ihre Fassade gerne, insbesondere in Gegenwart von Leckereien.
Sie ist genauso liebenswert wie der gesamte restliche Cast der Serie.
Egal ob die Mädchenbande vom Yachtclub der Schule, den bunten Haufen von Marikas Schiff der Bentenmaru, die beiden knuffigen Prinzessinnen Gruelle und Grunhilde Serenity oder der Chefkoch.
Keiner von denen ist besonders nervig oder störend und manch einer punktet sogar mit gut entwickelten Persönlichkeiten und Nebenstorys.

4. Inhalt

Ich muss hier als erstes sagen: Ich liebe das Setting.
In was-weiß-ich-wie-vielen tausend Jahren, in einer Grenzregion eines großes galaktischen Imperiums tummeln sich sogenannte legale Piraten, die inzwischen entweder für Unterhaltung bei Luxuskreuzern in Form gespielter Überfälle sorgen oder Söldneraufgaben übernehmen. Auch wenn manche Punkte bei dem ganzen Szenario etwas lächerlich wirken, ist es dennoch oft unglaublich gut durchdacht. Alles macht doch irgendwie Sinn.
Dazu kommt, dass man zwar einiges erklärt bekommt, aber halt nicht alles. So erfährt man über das große galaktische Imperium (sehr einfallsreicher Name nebenbeigemerkt) praktisch nichts. Das ist für welche wie mich, die gerne das ihnen Gegebene im Kopf weiter ausbauen, einfach ein Traum.
Und dann halt die Story. Die schafft nämlich eine angenehm lockere Atmosphäre mit viel Witz. Es gibt keine finsteren Stellen und kein übertriebenes Drama. Allerdings darf man auch keine leichte Kost erwarten, da viel für den Kopf vorhanden ist. Manche der Geschichten hier sind durchaus vertrackt, die Raumgefechte technisch und taktisch anspruchsvoll, die Handlungen und Antriebe einiger Personen nicht ganz so leicht zu durchschauen und die vielen sehr ausführlichen Dialoge können auch abschrecken.
Dazu geht die Serie es eher langsam an und nimmt sich für einiges Zeit. Episodenlang passiert auch einfach mal gar nichts Spektakuläres, sondern wird eher geplant, die Komik ausgepackt, Atmosphäre geschaffen oder Vorbereitungen für irgendwas getroffen. Auch darf man kein Actionfeuerwerk erwarten, da Marika es darauf anlegt Kämpfen eher aus dem Weg zu gehen und dafür andere, raffiniertere Lösungen zu finden. Die Schlachten die da sind, sind zwar super, aber halt rar.
Wer nun glaubt, dass >Mouretsu Uchuu Kaizoku< etwas für einen ist, der ist herzlich willkommen. Denn wenn man sich darauf einlässt packt einem die Serie, ist unglaublich spannend, spaßig und besitzt einige wirklich epochale Momente (wie der gänsehauterzeugende Abschluss vom Arc der Prinzessinnen).
Auch recht krank ist die Vielzahl an überraschenden Wendungen die einem die Serie gerne mal beschert.

5. Fazit

Da hat meine Sci-Fi liebende Seite mal ein paar Freudensprünge gemacht.
Das Setting ist neu und interessant, die Präsentation makellos, es verliert sich nie im Klamauk sondern behält einen gewissen Anspruch aufrecht, überrascht einem mehrmals, erhellt mit seiner fröhlichen Ader das Gemüt, besitzt einen tollen Batzen an Personen und liefert ausgetüftelte Problemstellungen und Schlachten.
Eine absolute Unterhaltungsgranate und eine volle Empfehlung von mir.
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Avatar: Tyco#4
Anspruch:mittel
Action:mittel
Humor:viel
Hirn aus und chillen:viel
Fanservice:wenig
Als ich Moretsu Pirates empfohlen bekam, schlug mein Geek-Sinn Alarm: Die Weltraumkämpfe werden nicht nur mit Waffen, sondern auch mit elektronischer Kriegsführung gekämpft! Von dieser anfänglichen Euphorie ist mittlerweile (Folge 17) kaum noch etwas übrig, stattdessen ist es eine unterhaltsame, etwas seichte, Serie über Weltraumpiraten und Schulmädchen geworden. Ich finde die Episoden toll, weil ich ein riesiger Fan aller Arten von Science-Fiction bin, aber sensationell gut ist es leider nicht.

Eine durchgehende Storyline gibt es nicht; stattdessen spannt sich mittlerweile schon die dritte Arc, von denen jede einige Episoden lang dauert. Mit dem Fanservice hat man sich trotz vieler möglicher Anknüpfungspunkte (reine Mädchenschule, viele Kostüme, etc.) erstaunlich zurückgehalten und beschränkt sich auf diverse Cosplay-Elemente und viele Szenen, in denen sich die weiblichen Charaktere ohne besondere Zurschaustellung weiblicher Merkmale unterhalten (zB. im Café, bei einer Besprechung, bei Vorbereitungsarbeiten am Schiff).

Die Action-Sequenzen lassen sich bisher in zweierlei Kategorien unterteilen: Zum einen gut durchdachte Szenen, in denen man als Zuseher gut nachvollziehen kann, wie durch Teamwork und gute Entscheidungen der Kampf bestritten wurde; zum anderen Szenen, in denen sich "die Ereignisse überschlagen" und nur noch Random-Begriffe in den Raum geschleudert werden und plötzlich irgendwoher ein Element kommt, das den Kampf gewinnt. Letztere vermiesen mir ein bisschen die Stimmung, vor allem weil es in dieser Serie eben auch das krasse Gegenteil dazu gibt.

Fazit: Bei der geringen Anzahl von Science-Fiction-Serien tut diese Serie richtig gut, da sie stellenweise echt gut durchdacht ist; das wahre Potenzial bleibt aber unausgeschöpft.

Mittelschwere Spoiler:
Mir gefällt als Aspekt der Serie auch ganz gut, dass die Piraten eine offizielle Lizenz brauchen und dass sie extra von Versicherungsgesellschaften angeheuert werden, um Luxus-Liner zu überfallen. So skurril das auch klingt, es ergibt irgendwie Sinn: Das Reisebüro verkauft eine unvergessliche Reise; die Piraten können - in Maßen - plündern und sind rechtlich abgesichert.

Schön ist auch, dass sehr viel Alltagstechnik dargestellt wird: Zukünftige Smartphones, Orbitalshuttles, elektronische Kriegsführung, wie bei einer Sonnensegel-Yacht die Segel entfaltet werden, uvm. Was die SciFi angeht, sind es vor allem die Kleinigkeiten, die die Serie bereichern.

Was mir ein bisschen wehtut: Das große Herrscherhaus trägt den Namen "Serenity". Irgendwie passt es nicht ganz: Firefly und Serenity waren in vielerlei Hinsicht besser als Moretsu Pirates...
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