Saki (2009)

咲-Saki-

Informationen

Beschreibung

Frisch an der Highschool, wird Saki Miyanagi von ihrem Kindheitsfreund Kyoutarou in den Mahjong-Club geschleppt, um dort eine Partie mitzuspielen. Nur widerwillig lässt sie sich dazu überreden, beschränken sich ihre Mahjong-Erfahrungen doch auf Spiele innerhalb der Familie, die alles andere als lustig waren. Doch schon nach ein paar Runden stellt sich heraus, dass Saki bei diesen Spielen mit der Familie gelernt hat, immer einen ausgeglichenen Punktestand von 0 zu erreichen, da sie nur so Streitereien entgehen konnte. Mit den außergewöhnlichen Fähigkeiten, die für eine solche Leistung notwendig sind, kann sie es auch mit dem Star des Clubs, der ehemaligen Mittelschulmeisterin Nodaka Haramura, aufnehmen und das Spiel kontrollieren. Doch all ihre Begabung ändert nichts daran, dass Mahjong Saki keinen Spaß macht, was die restlichen Mitglieder des Clubs jedoch schleunigst ändern wollen.
Miyanaga Saki is a first year high school girl whose family would get angry if she won the family mahjong games. But losing would also have its consequences. Because of this she develops a new way of playing that allows her to stay on the thin line between winning and losing, the +/- zero score, an almost impossible score. In a game that relies mainly on luck, the +/- zero score is harder than winning, but Saki can achieve this every time. Having always hated the game, her friend from middle school, Suga Kyotoro, forces her to play in the schools mahjong club. Her developed skill and superhuman luck has made her a worthy mahjong opponent, even to the middle school’s national mahjong champion.
Source: ANN
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Avatar: Pilop
V.I.P.
#1
Und wenn man gar nichts über Mahjong weiß…. dann wird man nach Saki auch nicht mehr darüber wissen. Nur Leute, die von dem Spiel wirklich eine Ahnung haben, werden den diversen Spielzügen folgen können. Saki ist ein typischer Sportanime, wo sich die Protagonistin dank besonderer Fähigkeit nach oben kämpft und obwohl ich eine lange Liste über die Defizite dieser Serie erstellen könnte, so kann ich gleichzeitig auch nicht abstreiten, dass ich den Anime zumindest über weite Strecken ganz gerne geschaut habe.


Man braucht erst gar nicht versuchen während der gezeigten Spiele mitzubekommen, was jetzt genau passiert. Selbst mit zusätzlichen Erläuterungen steigt man als Mahjong-Unkundiger schnell aus, wenn einem die unzähligen Fachbegriffe der diversen Spielzüge und Punkteberechnungen um die Ohren fliegen. Bei Shion no Ou hat man noch gesehen, dass das nicht unbedingt gravierend ist, allerdings gab es dort neben den Spielen noch eine spannende Handlung. Wenn man hingegen Saki betrachtet, dann besteht der Rest aus den gleichen Elementen wie jeder 0815 Sportanime, mit dem kleinen Unterschied vielleicht, dass das Romantikelement höchstens als Yuri Subtext vorkommt. Saki kommt widerwillig in den Club, findet dort neue Freunde und gemeinsam geht es nun darum die nationalen Meisterschaften zu erreichen. Ebenfalls ohne Besonderheiten sind die Charaktere, wie Saki als schüchternes Mädchen mit ungeahntem Potential, Nodoka als die zurückhaltende, aber ehrgeizige Mittelschulmeisterin oder Yuki als kleingewachsenes, verfressenes Energiebündel. Einzig, dass er trotzdem weitgehend sympathisch ist, kann man dem Cast nicht absprechen, was wahrscheinlich der Grund ist, warum die Comedy trotz nicht vorhandener neuer Ansätze dennoch unterhält.

Nach all den Kritikpunkten stellt sich jetzt natürlich die Frage, was denn nun das Positive an Saki ist und warum der Anime trotzdem ganz gut gefällt. Ehrlich gesagt, ich habe keine Ahnung. Auch wenn mir eigentlich immer nur negative Dinge dazu einfallen, macht es zumindest lange trotzdem Spaß dem vorhersehbaren Werdegang der Gruppe zu folgen. Als ganz witzige Besonderheit kann man vielleicht noch die ungemein überinszenierten Spielszenen nennen, deren Präsentation sie in einer schon fast parodistischen Art unglaublich dramatisch erscheinen lässt, was mich irgendwie etwas an Yu-Gi-Oh! erinnert. Im Laufe der Zeit merkt man dann allerdings, dass sich das Konzept doch abnützt bzw. der Anime letztendlich doch zu flach ist um dauerhaft zu unterhalten, was vielleicht auch am etwas eingeschränkten Handlungsspielraum der späteren Turnierepisoden liegt.
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Avatar: PlayboyJoe#2
Im Animationsstudio…
Boss: „Also, der Anime muss in drei Wochen laufen, klar? Hast du die Charaktere animiert, die ultra-moe sind?“ Zeichner: „Check!“ „Hast du die Charaktere, die nie aufgeben?“ „Check!“ „Hast du die fiesen Charaktere, ….die dann doch noch lieb werden?!“ „Nee, noch nicht…“ „Dann halt‘ dich mal ran. Du weißt doch, der Anime darf keinen Spaß machen!“
So könnte die Unterhaltung bei GONZO gelaufen sein, obwohl mir Saki trotz allem sehr viel Spaß bereitet hat. Mahjong…äh Mahjongg oder war’s doch Mah-Jongg… na ja, wer weiß es, ist ja auch egal, Mahjong ist, obwohl aus China stammend, in Japan besonders beliebt. Deshalb war es nur eine Frage der Zeit, bis sich ein findiges Animationsstudio an diese Thematik wagen würde, das sich gedacht hat: „Was Yu-Gi-Oh! mit Karten kann, können wir auch mit Ziegeln!“ Ich stelle nun eine gewagte These in den Raum und werde diese am Ende des Kommentars überprüfen: „Saki“ … ist... besser … als… „Yu-Gi-Oh!“ !

Die Handlung von Saki kann man in einen Satz packen, aber wen wundert das, schließlich braucht ein Anime der Rubrik Ganbatte nur eins – und das ist ein klares Ziel! In diesem Fall lautet das Ziel: „Nationals“, also die nationale Meisterschaft auf Highschool-Ebene und das in Sachen Mahjong. Die alles entscheidende Frage ist nun: „Was hab‘ ich davon, einen Anime zu schauen, in dem 50% der Dialoge ausschließlich aus Mahjong-Fachgesimpel besteht?“ Das hingegen lässt sich nicht in einem Satz beantworten, sondern hat tatsächlich mehrere Gründe. Einer der wichtigsten Stützpfeiler Sakis ist sein Cast und damit mein‘ ich nicht nur die Hauptprotagonisten. So gut wie alle Nebencharaktere fallen überraschend durch ihre Sympathie auf – Ausnahmen gibt es immer, logisch. Natürlich spielt hier auch das Charakterdesign eine wichtige Rolle, die Extraportion Moe miteingeschlossen. Fanservice gibt’s auch, aber wer die „zensierte“ TV-Version schaut, bleibt davon größtenteils verschont. Dabei spielt vor allem Nodoka mit ihrer für eine 15-Jährige astronomischen Oberweite wohl die größte Rolle. Einige Stereotypen sind wieder vertreten, nichts was man nicht schon gesehen hätte, mit geringen „Abweichungen“. Leider hat mir hier ein wenig das Besondere gefehlt, denn das stille Talent, Saki, das quasi von Platz 0 auf 1 schießt, hat man schon zu genüge gesehen. Eine „verrückte“ Charaktereigenschaft hätte womöglich etwas frischen Wind gebracht. Davon abgesehen kann ich in Punkto „Charaktere“ nichts mehr kritisieren.

Nun zum vielleicht wichtigsten Punkt, dem „Gameplay.“ Nachdem ich jetzt alle Folgen von Saki gesehen habe, kann ich mit Fug und Recht behaupten: „Ja, ich weiß jetzt, dass Mahjong sauschwer ist.“ Aber man lernt auch… man lernt z.B., dass Mahjong sehr, sehr viel mit Glück zu tun hat. Dem gegenüber steht Saki und eine Gruppe weiterer Exoten, welche diese Tatsache anscheinend nicht im Geringsten beeinflusst. Es gibt Leute, die können den sogenannten „Flow“ spüren und es gibt Leute, die können sich „unsichtbar machen“ und auf diese Weise tricksen. Und es gibt Saki, die es mit einem Punktrückstand von mehr als 60.000 Punkten schafft, in der letzten Hand, in der letzten Runde einen Sieg zu erringen. Und selbst ich, der fast keine Ahnung hat, wie Mahjong gespielt wird, weiß, dass 60.000 Punkte viel, viel Holz ist und dass man wohl eine gottgleiche Hand bräuchte, um dieses Defizit wieder auszugleichen. Unglaublich? Dann schaut mal „Yu-Gi-Oh!“, denn Saki kommt einem schon fast wie eine Hommage an dieses Werk vor, besonders wenn man sich die Animationen während den Spielen ansieht.

Diese sind so übertrieben actionlastig dargestellt, dass man gar nicht anders kann, als zu glauben, dass Mahjong ein geiles Spiel ist und hier Action an der Tagesordnung steht. Aber wie das so ist, die Realität sieht meistens anders aus. Auch nicht den Realitätsgehalt fördernd, sind die kleineren „Kampfsequenzen“, die hin und wieder während einer Runde eingeblendet werden. Das ganze muss man sich wie eine Actionszene in einem Fantasy-Anime vorstellen, die sich in der Phantasie der Protagonisten abspielt. Absurd, aber immerhin eine nette Abwechslung.

Obwohl der Anime fast durchgehend Unterhaltung bietet, gibt es doch einen größeren Wermutstropfen. Um nämlich an den Nationalmeisterschaften teilnehmen zu können, muss unser Team von der Newcomer-Schule zunächst die in der Präfektur abgehaltene Qualifikationsphase überstehen, in der nur ein Team gewinnen kann. Und hier liegt das Problem. Diese Phase dauert lange, lange, verdammt lange, mit anderen Worten die Hälfte der Serie. Das bedeutet: Lange Runden, viel Mahjong, noch mehr Fachchinesisch. Trotzdem baut der Anime in dieser Phase ordentlich Spannung auf, so dass man kaum aufhören kann, gebannt auf den Bildschirm zu schauen. Diese Phase wird etwas durch Reminiszenzen der Protagonisten getrübt, die mehr oder weniger von moralischer Natur sind, aber die Spannung extrem reduzieren. Weniger wäre hier mal mehr gewesen.

Saki ist und bleibt ein kleines Mysterium. Auf seine Weise überzeugt der Anime, auch wenn dabei Realismus in das Fremdwörterbuch verbannt wird. Dafür kann Saki mit ansprechenden Charakteren glänzen, die nicht alle vom Fließband stammen. Verschiedene Komponenten machen Saki für mich sympathisch, die für Unterhaltung sorgen und das ist die Hauptsache. Die Tatsache, dass Mahjong im Mittelpunkt des Anime steht schmälert dieses Urteil nicht. Allerdings ist Saki von vorne bis hinten eine Ode an Mahjong, die in einem auf jeden Fall für kurze Zeit das Interesse an diesem Nationalsport weckt. Abschließend bleibt zu sagen: Saki… ist… besser… als… Yu-Gi-Oh! ... nur… etwas… mehr… Moe.
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Avatar: Thieving Magpie#3
Tiefgang:wenig
Action:viel
Humor:sehr viel
Spannung:viel
Fanservice:mittel
Es ist schon irgendwie mutig ein Sport-Anime zu einem Spiel zu machen, welches nun nicht unbedingt zu den aktionsgeladenen gehört. In Saki wird Mahjong allerdings so überzogen dramatisiert, dass man den Eindruck erhält, jedes einzelne Spiel sei von solch unglaublicher Tragweite, dass ein Atomkrieg dagegen zur Nebensächlichkeit wird.
Auch hier geht’s natürlich nicht ohne Fanservice, der sich allerdings noch in Grenzen hält. Yuri-, oder besser, „Shoujo Ai“- Fans kommen hier voll auf ihre Kosten, weil hier gleich einige lesbische Romanzen angedeutet, aber (noch*) nicht direkt gezeigt werden.

Zur Story:
Hauptsächlich geht es um Saki und Nodoka, die auf ihrer Schule Mitglieder des Mahjong Clubs sind und sich gemeinsam vornehmen die Schüler-Landesmeisterschaften dieses Spiels zu erreichen. Dafür müssen sie an einem Qualifikationsturnier teilnehmen bei dem sie die Mitglieder drei weiterer Schülerclubs kennenlernen und reichlich Mahjong spielen. Dabei wird als Nebenhandlung immer wieder die innige „Freundschaft“ zwischen Saki und Nodoka vertieft, und man erhält Einblicke in das Leben der anderen Clubs und deren Beziehungskisten.

Zur Animation:

Hier gibt es eigentlich nichts zu beanstanden. Alle Charaktere und Landschaften sind wunderbar animiert, kaum Standbilder – was will man mehr? Okay, eine Sache gibt es: Also wenn schon eine unzensierte Version gemacht wird, dann bitte mit Nippeln. Ansonsten kann man es auch sein lassen.

Zu den Charakteren:
Hier kann Saki so richtig überzeugen. In der Serie werden 4 Schulclubs gezeigt und mal ganz abgesehen von den 5 anderen Mitgliedern in Sakis eigenem Club werden mindestens je 3 Mitglieder der anderen Clubs näher beleuchtet. Jeder dieser Charaktere hat einen kleinen Tick, seine eigene Geschichte und eine spezielle Mahjong Fähigkeit. Ein Moe-Festival der Superlative!

Humor:

Humor ist reichlich vorhanden. Angefangen von Saki’s Tollpatschigkeit, über die Taco abhängige Yuki, zu dem Buttler der immer irgendwie ins Bild rein- oder rausfliegt.

Musik:
Saki hat zwei verschiedene Opener und 3 oder 4 verschiedene Endings die allesamt recht aufwendig produziert scheinen. Der Soundtrack an sich ist nichts besonderes aber wirkt auch nicht störend.

Interessant…
ist die Sache mit Nodokas ernormen Brüsten. Was Anfangs wie banaler Fanservice aussieht, entpuppt sich im weiteren Verlauf als interessante Facette der Charakterisierung. Dadurch das andere teilweise sehr negativ und derb über Nodoka’s Brüste sprechen, rückt irgendwie der Fanservice Aspekt in den Hintergrund und man bekommt ein Gefühl dafür wie bescheuert es für Nodoka sein muss immer nur über ihre Brüste definiert zu werden. Keine Ahnung ob das gewollt ist, aber ich bin nicht der einzige dem das aufgefallen ist.

Fazit:
Es ist vollkommen egal ob man Mahjong kapiert oder nicht, man weis auch ohne Kenntnisse des Spiels wer gerade punktet oder nicht. Ich kann diesen Anime nur empfehlen.

*
Der Abspann der letzen Episode lässt vermuten, dass eine zweite Staffel folgen könnte.
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Avatar: blackzero#4
Saki ist ein sportanime wie aus einen bilderbuch geschnitten. Ein unscheinbarer charakter lernt eine Sportart/ein Spiel kennen und ist unglaublich gut darin.

Kontra
Ich möchte vor folgendem Warnen. Nachdem ich die ersten 10 episoden gesehen hatte hatte ich mich angefangen für mahjong zu interresieren. Wenn man etwas mahjong kennt wird man sehr schnell feststellen wie unrealistisch die Ergebnisse die in Saki gezeigt werden sind. Fairerweise muss man sagen, dass Sportanimes nicht unbedingt für ihren Realismuss bekannt sind ;-) .

kleine nebeninformation, habe nach etwas recherche herausgefunden dass in saki nach dem modernen japanischen regelwerg gespielt wird. Für Mahjong gibt es sehr viel verschiedene Spielvarianten. Falls sich jemand für mahjong interressieren sollte würde ich die testversion des Pc-spiels 4Winds empfehlen (gibts kostenfrei im netz) dort kann man auch mit den modernen Japanschen Regelwerk spielen.



Pro:
Was mir an Saki gut gefallen hat, ist das es aus meiner Sicht heraus eine nette erzählung ist, die auf eine Fortsetzung hoffen lässt, die ich mir auch sehr wünsche. Die Animation ist sehr überzeugend gelungen.
Außerdem hat mich der Anime dazu animiert ein neues Spiel zu erlernen, welches durchaus sehr interressant ist.
Die Charaktere sind wie schon von Pilop erwähnt wurden nichts neues aber trotzdem unterhaltsam.

Fazit
Saki ist ein kurzweiliger unterhaltsamer Anime. Man wird durch den Anime neugierig was Mahjong den nun eigentlich für ein Spiel ist, man wird es aber definitiv nicht durch Saki erlernen.
Saki war für mich der snack für zwischendurch. Eine nette serie die man empfehlen kann, die aber nicht die animewelt bewegen wird ;-)

Achtung dies ist mein erster kommentar...

Ich mag diese Seite und finde sie vor allem durch die Kommentare sehr informatv. Aus diesen Grund will ich auch mein Senf dazugeben. Da dies mein erster Kommentar ist bitte ich um Konstruktive Kritik per PN ;-)
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Kommentare

Avatar: Asane
Redakteur
#1
Es geht zwar auch um Ganbatte, aber hauptsächlich um die Charaktere, ihre Eigenheiten und Hintergründe. Nicht nur des eigenen Teams, sondern auch der der anderen Schulen, gegen die sie antreten.

Das ist durchaus etwas ungewöhnlich, und da auch auf Charakterentwicklung Wert gelegt wird, kommt ein anständiger, sehenswerter Anime zustande, auch trotz der endlosen (Yuri-)Ecchi-Anspielungen und diesem ganzen übernatürlichen Zeug, das mit der Zeit immer mehr Raum greift.
Mit wunderbar parodistischen Einschlägen wie der theatralisch überzogenen Darstellung des Aufstellens der Steine oder die Projektion der Duelle in eine Art Fantasy-Gegenwelt im Fighting-Shounen-Stil. Oder dem in brennender Leidenschaft Hinschmettern der Steine, als sei es ein Action Game ersten Ranges.

Bonus 1. Folge: Saki liest "The Rord of the Rings".
Lieblingschar: Hisa. Mit allen Wassern gewaschen. Und wenn sie ihre Zöpfe nach vorne legt, wird's brandgefährlich.
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Avatar: TaZ
DB-Helfer
#2
Zensierte TV-Fassung 
Moe, moe Fighting Shounen




咲-Saki- erzählt eigentlich die Geschichte von einem Mädchen gleichen Namens, dass ihre Liebe zu Mahjong wiederfindet und mit neugewonnenen Freunden, die die selbe Schule wie sie besuchen, an Turnieren teilnimmt. Den Irrtum, dass es im Anime um Mahjong ginge, bemerkt man spätestens zeitgleich mit der Feststellung, dass keiner der weiblichen Charaktere Pantsu trägt. Leichte Schlussfolgerung, denn vorher bekommt man es zwar mit allen Elementen eines Fighting Shounen zu tun, nur liegt der Fokus dabei auf den Mädchen, nicht auf dem was diese machen und die paar Männer die den Blick auf sie versperren könnten, kann man an einer Hand abzählen. Dass sich Saki als eine Art Parodie auf Fighting Shounen versteht sorgt aber leider nicht lange genug für Unterhaltung um die 25 Episoden zu füllen und die langsame Bestätigung des Fakts, dass nicht nur alle Charaktere moe, sondern auch lesbisch zu sein scheinen hat zumindest bei mir auch nicht soviel daran geändert.

Unterm Strich ein Anime der viel moe bietet und mit seinen Charakteren steht und fällt.___
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