AodhanV.I.P.
#1Eine interessante Mischung aus Shoujo und Vampirfilm, die manchmal schon fast einem "Kammerspiel" ähnelt, aber vielleicht gerade deswegen recht spannend ist.
Nun ja, ein Kammerspiel ist der Anime natürlich nicht, aber der Konflikt konzentriert sich sehr stark auf die drei Protagonisten und blendet dabei so gut wie alles andere aus. Die Dreiecksromanze steht also im Vordergrund und wird durch die Ränkespiele in der Vampirwelt ergänzt. Passend zur Thematik tauchen dann auch übliche Konzepte aus dem Genre auf - z.B. die Angst vor dem Verlust der Menschlichkeit oder allgemein der Konflikt zwischen Mensch und Vampir. Die große Stärke von Vampire Knight liegt darin, dass die Geschichte über weite Strecken spannend bleibt. Ab und zu gibt es mal ein paar Actionszenen, die aber nicht der Rede wert sind - im Gegensatz zur Romantik, die zwar ähnlich subtil wie die Action gehalten ist, aber trotzdem genug Intensität besitzt, um den Romantik-Fan zu unterhalten. Das Buhlen der beiden männlichen Hauptrollen zeigt sich halt vor allem in ihrer Rivalität.
Die Protagonisten können genauso überzeugen wie die Handlung. Yuuki ähnelt zwar der typischen Shoujo-Heldin, ist aber nicht so hilflos wie üblich, sondern besitzt einiges an Selbstbewusstsein. Sympathisch ist sie sowieso. Die schillerndsten Figuren der Geschichte sind aber wohl die beiden männlichen Hauptrollen - Zero und Kaname - die beide gut ausgearbeitete Charaktere und Hintergründe haben und mit einigen Überraschungen aufwarten können. Alle anderen Figuren fallen gegenüber den drei Protagonisten auffällig ab, nicht unbedingt weil ihre Charaktere schlecht sind, aber sie bekommen gar nicht erst die Möglichkeit aus ihrer Statistenrolle auszubrechen.
Nun ja, ein Kammerspiel ist der Anime natürlich nicht, aber der Konflikt konzentriert sich sehr stark auf die drei Protagonisten und blendet dabei so gut wie alles andere aus. Die Dreiecksromanze steht also im Vordergrund und wird durch die Ränkespiele in der Vampirwelt ergänzt. Passend zur Thematik tauchen dann auch übliche Konzepte aus dem Genre auf - z.B. die Angst vor dem Verlust der Menschlichkeit oder allgemein der Konflikt zwischen Mensch und Vampir. Die große Stärke von Vampire Knight liegt darin, dass die Geschichte über weite Strecken spannend bleibt. Ab und zu gibt es mal ein paar Actionszenen, die aber nicht der Rede wert sind - im Gegensatz zur Romantik, die zwar ähnlich subtil wie die Action gehalten ist, aber trotzdem genug Intensität besitzt, um den Romantik-Fan zu unterhalten. Das Buhlen der beiden männlichen Hauptrollen zeigt sich halt vor allem in ihrer Rivalität.
Die Protagonisten können genauso überzeugen wie die Handlung. Yuuki ähnelt zwar der typischen Shoujo-Heldin, ist aber nicht so hilflos wie üblich, sondern besitzt einiges an Selbstbewusstsein. Sympathisch ist sie sowieso. Die schillerndsten Figuren der Geschichte sind aber wohl die beiden männlichen Hauptrollen - Zero und Kaname - die beide gut ausgearbeitete Charaktere und Hintergründe haben und mit einigen Überraschungen aufwarten können. Alle anderen Figuren fallen gegenüber den drei Protagonisten auffällig ab, nicht unbedingt weil ihre Charaktere schlecht sind, aber sie bekommen gar nicht erst die Möglichkeit aus ihrer Statistenrolle auszubrechen.
Kommentare
Auch wenn ich sonst Vampiren nicht viel gutes abgewinnen kann, hat sich Vampire Knight doch in mein Herz katapultiert! :)
Und was dann auch noch dazu kommt: Die männlichen Wesen sind alles kleine Leckerbissen ;)
So bleibt mir als Trost nur Zero und Ichiru...