Linebarrels of Iron (2008)

Kurogane no Linebarrels / 鉄のラインバレル

Informationen

Beschreibung

Hayase Kouichi hat es bisher im Leben nicht leicht gehabt. Er ist der typische Fall eines introvertierten Jungen, der von seinen Klassenkameraden ständig tyrannisiert wird. Einzig und allein seine beiden besten Freunde, Risako und Yajima, stehen ihm zur Seite und konnten bisher Schlimmeres abwenden. Doch eines Tages wird Kouichi von den „Kameraden“ aus seiner Klasse gezwungen, ihnen ihr Mittagsessen aus einer weit entfernten Bäckerei zu bringen. Auf dem Weg dorthin stürzt urplötzlich eine riesige Maschine auf ihn herab. Kurze Zeit später wacht Kouichi auf und findet sich vor einem nackten Mädchen wieder, welches unter Gedächtnisverlust leidet. Als wäre das nicht genug, greifen nur einige Stunden später Terroristen in ihren riesigen Kampfrobotern, den sogenannten Armas, die Stadt an. Die Lage scheint hoffnungslos, bis das Mädchen wieder zur Besinnung kommt und Kouichi erklärt, dass er der Auserwählte des legendären Mechas Linebarrel sei. Zusammen beschwören sie Linebarrel und endlich erlangt Kouichi die Kraft, nach der er sich schon immer sehnte. Wie ausgewechselt macht er sich zum Ziel, die Stadt fortan wie ein wahrer Held der Gerechtigkeit zu beschützen …
Blurb:
Kouichi dreams of being a hero, but in reality, he’s a punching bag for every bully on the block. His life flatlines when the mysteriously naked Emi crash lands on his pitiful existence, thrusting Kouichi into the middle of an intergalactic showdown between rival races of self-regenerating Machinas. Through his deathbed partnership with the Linebarrel mecha, Kouichi gains the strength to stand up to his tormentors and crush the alien invasion force that’s determined to conquer Earth. There’s just one problem. All this newfound power and special attention from nearly-naked babes is turning Kouichi into a jerk. His friends can’t stand him, he makes his dream girl sick, and those aliens want to kill him extra dead! Kouichi may have the mechanized muscle to save the world, but he has much to learn about being a true “Hero of Justice”.
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Rezensionen

Avatar: Gatar#1
Story:8
Präsentation:9
Charaktere:7
Gesamt:8
Linebarrels of Iron ist ein klassischer Mecha-Anime, der vor allem auf Action setzt, sich aber auch in anderen Genres wie Comedy, Romance oder Drama bedient. Im Grunde ist es kaum möglich eine Eigenschaft zu nennen, die wirklich innovativ wäre, die Frage ist also ob der Anime die bekannten Muster gut umgesetzt hat. Das hat er. Größtenteils.

Story:
Die grundlegende Story ist relativ simpel gestrickt - Hayase Kouichi, seines Zeichens normaler japanischer Junge, fällt plötzlich die Kontrolle über einen elitären Riesenmecha zu. Schon bald findet er sich in einem Krieg zwischen verfeindeten Fraktionen wieder, bei dem nicht weniger als das Schicksal der gesamten Erde (wer hätte es gedacht) auf dem Spiel steht.
Diese an sich stereotype Story frischt die Serie zumindest mit gelegentlichen Plottwists auf, die zwar nicht für Kiefersperre sorgen, aber zumindest ein bisschen Überraschung bieten. Auch wenn die Handlung nicht an die erzählerische Tiefe eines Gundam oder Macross herankommt, ist sie zumindest nie langweilig.
Das Gros der Episoden ist ernst gehalten, mit einem Hang zum Drama. Trotzdem gibt es auch immer wieder comedy- und romancelastige Fillerepisoden, die zwar nicht so gut unterhalten können wie die Hauptstory, aber trotzdem recht unterhaltsam sind. Zudem hält sich deren Anzahl sehr in Grenzen. Überhaupt schreitet die Story nach ein paar anfänglichen Startschwierigkeiten relativ zügig voran.

Präsentation:
Die generellen Zeichnungen sind angemessen, besonders das Charakterdesign vermag zu gefallen. Die recht häufigen Mechakämpfe kann man sich gut ansehen, auch wenn manche Bewegungen nicht hundertprozentig flüssig wirken. Sehr gut gelungen sind hingegen Staubwolken, Explosionen und Trümmer.
Der Soundtrack enthält einige schöne Stücke, die eine passende Untermalung bieten.

Charaktere:
Hayase Kouichi unterscheidet sich insofern vom typischen Mecha-Helden, dass er zu Beginn einen gehörigen Hang zum Egozentrismus besitzt, den er, nachdem er seinen Mecha erhalten hat, auch schamlos auslebt. Seine rücksichtslosen Aktionen in der Anfangsphase machen ihn zwar nicht grade zum Sympathieträger, sind aber gut nachvollziehbar und machen ihn deshalb glaubwürdig. In der zweiten Hälfte der Serie kommt seine Entwicklung allerdings etwas ins Stocken.
Insbesondere sein weiblicher Gegenpart Emi bleibt leider etwas farblos, auch wenn die Nebencharaktere im Allgemeinen für einen Actionanime recht viel Gelegenheit zur Charakterentwicklung bekommen.
Leider wird insgesamt etwas zu viel auf dem Leitsatz vom "Helden der Gerechtigkeit" als ultimativem Ziel herumgeritten, selbst an sich ernste Charaktere drücken irgendwann den Wunsch aus, ein solcher zu werden, was man doch eher einem idealistischen Jugendlichen zutrauen würde.

Bonuspunkte:
---keine---

Fazit:
Ein vernünftiger Mecha-Anime mit etwas mehr Tiefe als es im reinen Actiongenre üblich ist, auch wenn es nicht für den Olymp des Storytellings reicht. Ohne Zweifel ist LoI aber ein unterhaltsames Werk für Roboterfreunde.

uneingeschränkte Empfehlung
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Avatar: House-Meister#2
Kurogane no Linebarrels ist ein rasanter Action-Anime, welcher nicht auf stupide Mecha-Kämpfe setzt, sondern auch in vielen anderen Gebieten zu unterhalten weiss.

Story
Dreh- und Angelpunkt ist der HighSchool-Schüler Hayase Kouichi, dieser ist recht schwach und wird deshalb von 3 Klassenkameraden gemobbt. Er gehorcht den dreien aufs Wort um nicht noch mehr Ärger zu bekommen. Eines Tages jedoch stürzt ein Mecha direkt auf Kouichi. Als er wieder zu sich kommt findet er ein naktes Mädchen vor sich liegen (Dieses hat ihr Gedächnis verloren). Aufrecht wie er ist, nimmt er Emi Kizaki mit zu sich nach Haus. Jedoch greifen plötzlich Mechas die Stadt an und Kouichi ruft mithilfe von Emi den zuvor erwähnten Mecha. Er schafft es die Feinde zu vertreiben und bezeichnet sich als "Hero of Justice", jedoch nimmt er kaum Rücksicht auf seine Umgebung und zerstört Teile der Stadt. Kouichi hat zusätzlich übermenschliche Kräfte bekommen, welcher er einsetzt um die Schüler, die ihn ärgerten, zu verprügeln...

Darum gehts in den ersten Episoden, weiter möchte ich nicht erzählen, da ich euch nicht alles vorweg nehmen will.

Charaktere
Die Charaktere passen alle ins Konzept und sind meines Erachtens recht sympatich. Viele Charaktere entwickelen sich im Laufe des Animes weiter und es ist sehr interessant und spannend dies mit zu verfolgen (Besonders Kouichi).

Animation/Musik
Die Animation ist sehr gut. Charaktere und Mechas werden detailreich dargestellt und unterliegen nur kleinen Qualitätsschwankungen. Die Umgebungen/Gebäude sind ebenfalls auf gutem Niveau.
Das Opening ist wie das Ending auch sehr passend.
Mit der Musik untermalt die Stimmung des Animes passend und verleiht ihm eine gute Atmosphäre.

Fazit
Kurogane no Line Barrel hat mich beinahe durchgehend unterhalten und mich mit unvorhersehbaren Ereignissen immer motiviert weiterzuschauen. Die meisten Mecha-Kämpfen waren ganz okay, aber nur eine Hand-voll konnte mich wircklich begeistern, desweiteren fand ich 2-3 Story-Ereignisse nicht gerade plausibel und dachte nur :"WTF?!". Der nicht zu kleine Comedy-Part fiel mir meistens positiv auf.
Die Romanze zwischen den beiden fand ich ebenfalls spitze.
Das Ende ist in sich relativ schließend und durchaus akzeptabel.

Im Großen und Ganzen macht dieser Anime viel richtig und wenig falsch, deswegen -> 8.2
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Avatar: Lucius#3
Mecha-Animes haben sich schon seit Langem einen festen Platz in der Animewelt erarbeitet. Seit jeher erfreuen sie sich einer großen Fangemeinde und Klassiker wie Neon Genesis Evangelion sind fast jedem Amineseher ein Begriff. Mit Kurogane no Linebarrels gesellt sich ein weiterer Anime dieser Gattung dazu, der nichts schlecht macht, aber auch nichts wirklich gut.


Die Story ist simpel, aber doch unterhaltsam. Konflikte zwischen Militärgruppen, die Erschaffung einer neuen Welt, und auch Beziehungsprobleme haben ihren Platz in der Handlung gefunden. Die Handlung bleibt ständig überschaubar und wird nie richtig komplex oder verwirrend.

Die Charaktere sind alle durchschnittlich und geizen nicht groß mit Charaktertiefe. Der männliche Protagonist macht im ganzen Anime nur eine richtige Entwicklung durch. Die ersten vier Folgen und in den restlichen zwanzig Folgen werden zwei unterschiedliche Persönlichkeiten präsentiert. Dabei ist die zweite sehr stereotypisch (aber auch die erste). Der ewige Held, der jeden retten will, egal zu welchem Preis wird auf Dauer sehr eintönig und nervig. Dieses idealische Bild wird leider zu oft gezeigt.

Technisch gesehen erfindet Kurogane no Linebarrels das Rad nicht neu. Die Kämpfe mit den Mechas sind alle per Computer gerendert, also CG. Das Charakterdesign variiert sehr stark. Man könnte glauben, dass das Studio hin und wieder die Motivation am Zeichnen verloren hat. Auch die Musik ist keine große Stärke des Anime. Hier wird einem pure Standardkost vorgespielt, was leider so manchen Kampf das Epische nimmt.

Fazit:
Kurogane no Linebarrels ist ein durchschnittlicher Mecha-Anime, nicht mehr und nicht weniger. Freunde von Mechas können daher zuschlagen, alles anderen können, müssen aber nicht.
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Avatar: krisvonwolf#4
Anspruch:wenig
Action:viel
Humor:viel
Spannung:wenig
Erotik:wenig
Kurogane no Linebarrels beinhaltet alle "typischen" Storyelemente eines Mecha-Animes:

- Versager, der zum Helden wird - check
- ständig neue, noch stärkere Gegner - check
- sterbende Freunde, deren Tod den Helden animiert (bzw. in Rage bringt) - check
- super tolle Modi, die die Leistung eines Mechs verstärken - check
- Verrat - check
- nervige/kindische Reden von Gerechtigkeit - check
- schreiende Mechpiloten - check
- der Held bekommt das Mädchen - check

Durch die vielen komischen Elemente hielt ich den Anime anfangs für eine Parodie und habe mich super amüsiert, aber zum Ende hin verschwanden diese Elemente immer mehr und es wurde klar, dass die Macher es ernst meinten. Spannung gab es am Ende, zu mindestens, keine mehr da - ganz nach dem Prinzip "Kennt man einen, kennt man alle" - die Handlung doch vorhersehbar war, wenn man andere Animes aus der Sparte kennt.

Fans von Ecchi kommen in den ersten 12, 13 Episoden auch auf immer wieder ihre Kosten, immer wieder sind die Höschen oder die (teilweise ordentlich ausgestatteten) Dekolletees der weiblichen Figuren zu sehen, doch wie die komischen Elemente verschwinden diese am Ende auch ganz und gar.

Die Animation ist größtenteils in Ordnung, es gibt aber, vor allem am Ende hin immer wieder Einbrüche, in denen die Animation sehr kantig lieblos wirkt. Der Klang und die Sprecher sind auch in Ordnung - abgesehen von den nervigen Schreien in manchen Kämpfen à la Gundam.

Die Handlung ist nicht geradlinig, ist aber fortlaufend und folgt dem "Gundam"-Schema (Versager wird durch Zufall Pilot eines Mechs und so zum Helden, schließt sich den Guten an, kämpft mit ihnen gegen die Bösen etc. pp.). Die Macher haben aber einige Fehler gemacht
z.B. Nebencharaktere, die gestorben sind und seltsamerweise am Ende wieder leben, vergl. Episode 15 und 24


Fazit: Anfangs noch lustig, am Ende aber nur noch vorhersehbarer Anime, der sämtliche Stereotypen des Mechagenres beinhaltet. Wer komische und Ecchi-Szenen mag wird die erste Hälfte des Animes noch gerne schauen, danach ist er nur noch was für Leute, denen die aufgeführten Schwächen nix ausmacht
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Kommentare

Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#1
DerGelbeMeisterDie meisten "normalen" Zuschauer werden sich mit Kouichi etwas schwer tun, kommt er doch besonders am Anfang und auch zwischendurch sehr unsympathisch rüber.

Der männliche Protagonist entspricht der peinlichen Negativ-Eugenik-Ethnie: Der obligatorische männliche Protagonist, jener weder über Intellekt noch Talent verfügt. Außer barbarisch um sich zu schlagen und vor ein bisschen nackter Mädchenhaut seinen Verstand zu verlieren und sein Maul nicht eloquent aufkriegt, sich stattdessen von den arroganten Weibern diskriminieren, versklaven, mit physischer Gewalt massakrieren zu lassen, nicht einmal dessen widersetzt er sich - echt peinlich derjenige Typus -, vermag dasjenige Subjekt zu nichts anderes befähigt zu sein.

Meine persönliche Meinung zur Ungleichberechtigung zwischen Mann und Frau in Anime:
Ich bin es leid, mir in 90% aller Anime solche abscheulichen männlichen Protagonisten antun zu müssen, dagegen ist ein "L-elf" der reinste Glücksfall, diese lediglich in dazu dienen, das männliche Geschlecht in surrealen Kräfteverhältnissen zu diffamieren. Die weiblichen Mitstreiter kriegen stets all das zugesichert, was es braucht, um mit möglichst wenigem Aufwand den größtmöglichen Effekt/Schaden zu erzielen. Magische Kräfte, übernatürliche physische und psychische Kräfte, Ballern, kräftige lange Waffen, eine übernatürliche Begabung in Athletik, Sport und Kampfsport voran, unterdessen sich die männlichen Mitstreiter mit wenigen und zumeist sinnlosesten primitiven Mitteln behelfen müssen, zumeist peinliche barbarische Attacken und unnötige Kampflaute. Und natürlich müssen die männlichen Protagonisten immer dämlich sein und die weiblichen Protagonisten übernatürlich intelligent, einen "Akito Takagi" mag ja schließlich keiner. *rolleyes*
Als männlicher Zuschauer fühlt man sich in jeglicher Situation als ungerecht behandelt. Gewalt an Jungs/Männern durch Mädchen/Frauen, in umgekehrt wäre es ja ein Delikt - welche Logik. Diffamierung des männlichen Geschlechts durch das weibliche Geschlecht bis aufs Schärfste hinaus (aka Tsundere), Diskriminierung nach "schuldig, bis die Schuld bewiesen ist" und nach Entlastung nicht einmal eine Entschädigung. Dämliche Typen, die sich für alles, was die andere Seite falsch gemacht hat, entschuldigen. Die reinste Unterjochung durch das weibliche Geschlecht. Was versuchen die japanischen Anime-Produzenten zu vermitteln? Dass das männliche Geschlecht Abschaum ist, der Existenz unwürdig? Was ist die Pointe? Soll es lustig sein, sich ständig über den debilen männlichen Protagonisten zu echauffieren und das Gefühl zu bekommen, die Schlampe eiskalt umbringen zu wollen? Action-Shooter-Games produzieren angeblich Amokläufer. Anime verstärken den Frauenhass und heizen damit die Gender-Debatte an. Ich bin kein Frauenhasser, nicht im Geringsten, aber ich verachte Anime-Girls mehr und mehr. Verstoßen Anime mit einem solchen fehlgeleiteten Weltbild zwischen den Geschlechterrollen nicht gegen das deutsche Grundgesetz? Darüber muss diskutiert werden!

Das Setting des Anime gefällt mir durchaus und es zeigt mir auch einen "Roten Faden", wenngleich der sich erst nach einigen Episoden offenbart. Anfangs wird man in ein Szenario geschmissen, ohne sich orientieren zu können.

Rein dem Genre her und der tiefgründigen Romanze favorisiere ich dennoch "Gunparade March: Arata naru Kougunka" als den optimalen Mecha-Anime, der zudem authentisch wirkt.
Wer die volle Breitseite an hochentwickeltem Mecha wünscht, mit tollen Protagonisten, gemeint sind echte Kerle und ansprechende Mädels, in einer tiefgründigen Romanze und dem Heldentod, der findet in "Kakumeiki Valvrave" seinen Favoriten. Wenngleich das Setting "Super Robots" in eine andere Richtung zu intendieren vermag.
Beitrag wurde zuletzt am 21.11.2020 00:45 geändert.
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Avatar: Hopfen#2
Anspruch:wenig
Action:mittel
Humor:wenig
Spannung:mittel
Erotik:mittel
Viel verschenktes Potenzial

Kurogane no Linebarrel fängt sehr vielversprechend an, ein Held getrieben von seiner früheren Unfähigkeit, nun ein Held zu sein. Schön düster zu Beginn. Der Held ist unsympathisch, uneinsichtig und hält sich für den größten.

Leider sackt die Serie zwischendurch so ins Harem/Comedy-Genre ab, dass man meint, zwischendurch hätte der Regisseur gewechselt.
Zu seiner alten Stärke findet der Anime dadurch auch leider nicht mehr zurück.

Im Großen und Ganzen unterhaltsam und ansehnlich, wenn auch wie schon der Titel sagt viel verschenkt wird.
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Avatar: DerGelbeMeister#3
Anspruch:wenig
Action:viel
Humor:mittel
Spannung:mittel
Erotik:wenig
Die meisten "normalen" Zuschauer werden sich mit Kouichi etwas schwer tun, kommt er doch besonders am Anfang und auch zwischendurch sehr unsympathisch rüber.
Jedoch ist sein Verhalten dank seiner Vergangenheit durchaus plausibel, und wenigstens zeigt die Figur im zwischenmenschlichen Bereich auch Lernfähigkeit.
Wobei man dann schon an einem gravierenden Schwachpunkt der Serie ist, wieso lernt der Zwerg in keiner einzigen Folge etwas vom Kampf?

Generell fragte ich mich ab der vierten Folge wieso der Kampf überhaupt stattfindet?
Der Feind ist so offensichtlich grenzenlos überlegen, an Material, und befähigtem Personal, dass der Versuch des Widerstandes durch JUDA wenig glaubhaft wirkt.

Interessant jedoch sind die schön animierten Mechas, bei denen auch mal eine gewisse Vielfalt im Design und Fähigkeiten entwickelt wurde.

Und sogar einige herzhafte Lacher halten die Folgen parat, wenn es um die Schule oder Slice of Life geht.

Dennoch ist der Anime an sich sehr vorhersehbar und wartet nicht wirklich mit unerwarteten Ereignissen auf.

Wer das "Geschreie" von Kouichi erträgt, und leichte Unterhaltung mit Action sucht, zugreifen.^^
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Avatar: Ashikabi#4
Mit einem Wort: "BESCH***(EIDEN)"!

Als ein Sci-Fi-Fan habe ich vieles aus diesem Genre gesehen, doch "Kurogane no Linebarrels" ist so was von schlecht dass ich es kaum in Worte fassen kann.

Bereits in der ersten Folgen begann ich den Hauptcharakter zu hassen. So einen Idioten sieht man nicht alle Tage (und das ist wirklich eine Beschimpfung), sein Verhalten ist unmöglich. Aus einer einigermaßen ernster Story wird eine schlechte Komödie wo auch erotische Szenen keine Abhilfe schaffen. Habe bis zur 10en Folge durchgehalten, weiter konnte ich mir so etwas nicht antun.

Einfach nur enttäuschend. Das Grundgerüst der Story ist nicht schlecht und auch viele Charaktere sind ansprechend. Kann mich an keinen Anime errinnern wo die Mechs schlechter gezeichnet waren. Mehr Romantik, mehr Gewalt und etwas weniger Komödie würden dieses Anime zu etwas besserem machen. So jedoch nicht! ABGEBROCHEN und ich bin darüber froh!
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Avatar: JayJay#5
Dreck, man sollte sich nicht imma wieder hinreißen lassen nen mecha anime anzufangen. Absolut unsympatische und langweilige Charas führen durch ne noch langweiligere story. Ich weiß gar nich wie dasselbe Studio welches Afrosamurai und Basilisk rausgebracht hat so einen asy anime produzieren kann.
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