Library War (2008)

Toshokan Sensou / 図書館戦争

Informationen

Beschreibung

Toshukan Sensou erzählt die Geschichte von Iku Kasahara, die erste Frau, die sich der »Library Task Force« anschließt. Ein neues Gesetz der »Media Enhancement Law« zwingt die Bürger, Bücher und Medien zu zensieren. Und um dem entgegenzuwirken, wurde die »Library Defense Force« gegründet und um sich und die Medien vor der »Media Enhancement Law Comission« beschützen zu können, werden alle größeren Bibliotheken mit Waffen versorgt. Erzählt wird die Geschichte von Iku, wie sie und ihre Kameraden versuchen wertvolle Bücher zu verteidigen.
In a slightly different timeline than ours, the explosion of information and misinformation came to be considered a direct threat to society. In a daring decision, it was decided to create a new government agency dedicated solely to information management. Some thirty years later, in 2019, the government still monitors and controls information, suppressing anything they find undesirable, but standing against their abuses of power are the libraries, with their special agents called ‘the book soldiers.’
Source: ANN
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Avatar: Ana#1
Das man Geschmack selten an objektiven Kriterien festmachen kann beweist für mich wie keine andere Serie Toshokan Sensou. Vielleicht war ich einfach so massiv gelangweilt, dass mich selbst diese Serie unterhalten konnte aber genau das hat sie geschafft. Und das, obwohl ich kein gutes Haar an der Serie lassen kann und auch nicht werde:



Die Beschreibung liest sich wie "Fahrenheit 451 trifft Read or Die" und mit diesem surrealen Setting ließe sich auch durchaus etwas angfangen, nur hat man das hier schlicht verpennt. Wer hier ein kritisches Werk über Zensur erwartet ist eindeutig falsch. Irgendwie fühlt man sich als Zuschauer so surreal, als käme man eines Tages auf die Arbeit und sieht einen Velociraptor am Kopierer arbeiten ohne, dass sich die Kollegen darüber wundern. Oh, natürlich wird einem hier ins Ohr gedrückt, dass Zensur und Bücherverbrennung falsch ist. Nur das "Warum" kommt zu kurz, besonders das "Warum", weshalb es offenbar von der Gesellschaft akzeptiert ist obwohl sich niemand Illusionen darüber macht, dass es sich hier um dreckige Politik handelt.

Aber wirklich wichtig ist das auch nicht, denn das Setting hat mit der Handlung absolut nichts zu tun, ebenso könnte man die Handlung in eine Schule auf den Planeten Beta 4 verlegen, welcher von intelligenten Sandwiches bevölkert ist. Tatsächlich geht es um ein schusseliges Mädchen bei ihrem ersten Job, die sich mit ihren Arbeitskollegen und ihrem Romance-Plot auseinandersetzen muss. Das mag vielleicht dürftig klingen aber mehr ist einfach nicht drin - warum Action als Viel gewichtet wird will mir jedenfalls nicht in den Kopf. Oh sicher, es wird hin und wieder mal rumgeballert, aber es erweckt den Eindruck, als schieße man hier mit Erbsen oder alle hätten die Imperial Stormtrooper Marksmanship Academy besucht, was den surealen Eindruck der Serie noch vertieft. Man hätte das Setting nicht mehr lächerlicher machen können, wenn sie die Truppen gesetzlich zur Verwendung von Paintballgewehren gezwungen hätten - dafür wäre der Actionteil aber wesentlich sehenswerter geworden.

Dazu kommen noch Techniken aus der CSI-Mottenkiste (es stimmt, dass man ein gejammtes Mobiltelefon nicht zurückverfolgen kann - weil man damit auch nicht telefonieren kann!) und was da an Militärtaktik durchschimmert ... man sollte meinen, eine Bibliothek hätte zumindest ein paar Werke von Tom Clancy im Sortiment oder - Gott bewahre - gar Clausewitz. Und die Bibliothekstruppen sollten besser ausgebildet sein als Polizei oder JSDF? Als Zuschauer soll das einen wohl imponieren, statt dessen denke ich mir: Wie schlecht müssen die dann erst sein?

Das einzige, was die Serie über meinem Langeweile-Horizont hält ist der Comedyanteil, der durchaus seine gelungen Momente hat und auch die Charaktere haben einen seltsamen Appeal. Zwar macht außer Iku niemand eine Entwicklung durch - und auch sie nur in homäophatischen Dosen - aber sie sind dennoch irgendwie symphatisch. Allerdings hilft es nicht wirklich, dass man sich ernsthaft fragt, wie Iku es in ihre Position geschafft denn außer schnell rennen zu können bringt sie eigentlich kaum Qualifikationen mit. Und da kommen wir auch schon zu dem Punkt, der mich an der Serie am meisten stört: Ich habe eigentlich eine hohe Schmerzgrenze für Chauvenismus in japanischen Produktionen, denn das ist man schlicht gewohnt. Hier aber ist die Protagonistin die erste Frau in der Task Force, dabei aber stellenweise so inkompetent, dass man meint sie wäre nur ein besseres Maskotchen, welches ständig von ihren allesamt kompetenteren männlichen Kollegen gerettet werden muss. Bezeichnend für die komplette Szenerie war der Satz bei einer Übung "Ah, ihr habt es bis zum Abend geschafft, obwohl ihr eine Frau dabei hattet." Dabei hilft es nicht viel, dass wenigen anderen Frauen, die man bei den Truppen sieht, entweder frisch aus der Yamato Nadeshiko oder Moe-Moe-Züchtung kommen.

Bleibt nur der Romanceplot, dessen große Enthüllung wirklich niemanden überraschen wird aber dennoch irgendwie anspricht und das bischen Drama, welches man versucht aufzubauen, was aber zerplatzt wie eine Seifenblase. Ich kann kein wirkliches Fazit ziehen, denn objektiv empfehlen kann ich die Serie definitiv nicht. Aber subjektiv hatte ich größtenteil Spaß dran, zumal es nur 12 sehr kurzweilige Folgen sind.
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Avatar: Pilop
V.I.P.
#2
Was denkt man sich, wenn man die Kurzbeschreibung zu diesem Anime liest? In meinem Fall, dass einen ein Anime in Richtung Fahrenheit 451 erwartet, über staatliche Medienkontrolle, Unterdrückung der Bevölkerung und deren Kampf dagegen. Tja, und wer sich vielleicht das gleiche wie ich vorstellt, der wird ziemlich enttäuscht werden, denn die Story von Toshokan Sensou geht an das Ganze ziemlich oberflächlich heran und hat eine meiner Meinung nach schon haarsträubende Hintergrundgeschichte.


Wie man in der Beschreibung schon lesen kann, existieren zwei Fraktionen. Die eine will die Informationen kontrollieren, die andere will den freien Zugang gewährleisten. Schön und gut, nur was diese Geschichte so seltsam und in meinen Augen so haarsträubend macht ist, dass dieser mit massiver Waffengewalt ausgetragene Konflikt in einem wie es scheint funktionierenden Staat stattfindet. Die Bibliothekenfront beruft sich auf eine Konvention oder Ähnliches, die ihnen den Widerstand erlauben soll, nur wie realistisch ist es, dass eine Regierung so etwas wirklich zulässt? Zwei mit von Rechts wegen zugestandenen Befugnissen ausgestattete Parteien, treffen sich und tragen Feuergefechte um Bibliotheken aus und nachdem eine Fraktion ihr Ziel erreicht hat, ziehen beide wieder mehr oder weniger friedlich ab, bis sie beim nächsten Mal wieder aufeinandertreffen? Kein Staat der Welt würde einen derartigen Zustand tolerieren. Im Anime selbst steigert sich das ganze dann schon zu eher abstrusen Situationen, die versuchen einen Ernst und eine Dramatik zu vermitteln, die hier aufgrund dieses absolut unglaubwürdigen Settings einfach nicht aufkommen will. So versinken die diversen Ansprachen über Meinungsfreiheit in der Bedeutungslosigkeit.

Nun zur eigentlichen Geschichte des Animes: Iku Kasahara gehört der Bibliotheksfraktion an und trainiert dort um einer deren Elitekämpfer zu werden. Sie selbst ist ein Tomboy und bringt sich durch ihre eher ruppige und ungestüme Art oft in Schwierigkeiten. Ihr Vorgesetzter ist Atsushi Doujou, der besonders streng mit ihr umgeht, da er ihr Potential sieht und – große Überraschung – auch schnell Zuneigung für sie empfindet. Die Episoden handeln schließlich von Missionen, Training und Alltagsproblemen von Iku und sind eine Mischung aus Action und viel Comedy. In den späteren Episoden nehmen dann vermeintlich ernstere Handlungselemente zu und der Dramaanteil wird hochgeschraubt, ohne dass der Anime dabei eine gute Figur macht. Die Charaktere sind allesamt ziemlich unauffällig, fallen weder besonders positiv noch negativ auf.

Fazit:
Für mich eine große Enttäuschung. Primär ich mir von der Beschreibung her einfach etwas anderes, ernsteres, erwartet hatte, allerdings auch weil die ganze Geschichte so wie sie ist einfach nur bescheuert ist. So bleibt die Serie ein ziemlich durchschnittlicher Comedy-Action Anime mit absolut unglaubwürdiger Hintergrundgeschichte, der die Thematik von Medienkontrolle nur sehr wenig anschneidet und sich lieber auf das Leben seiner Hauptcharaktere konzentriert.
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Avatar: b-s-v#3
Action:7
Humor:9
Sympathiefaktor:9
Romantik:8
Technik:8
Es gibt sie noch.... Anime, die anders sind als der Durchschnittsmüll. Library War zählt für mich zu genau dieser Kategorie und hatte bei mir bereits nach wenigen Minuten aus diversen Gründen einen riesen Stein im Brett: Sympathische Charaktere, ein innovatives Setting und eine durchgehend angenehme Atmosphäre mit guten Witzen.


Wir befinden uns in der nahen Zukunft. Vater Staat ist die Pressefreiheit leid und hat darum eine Verschärfung der Zensur durchgedrückt, die darin resultiert, dass viele Bücher sofort von bewaffneten Eingreiftrupps beschlagnahmt werden, sobald sie die Läden erreichen. Das könnte man zwar auch direkt in den Verlagshäusern mit vorheriger Prüfung regeln, doch dann gäbe es ja keinen Grund für eine 'Library Task Force', die letzte Bastion des frei zugänglichen Wissens. Büchereien sind nicht mehr so wie wir sie kennen und gleichen eher streng gesicherten Festungen und die Bibliothekare erhalten militärische Kampfausbildung. Sicher ist dieser in Maßen kritische Unsinn nicht jedermanns Geschmack, doch mir gefällt er außerordentlich gut, vor allem weil das überhaupt nicht das ist, worum es eigentlich geht. Hauptperson unserer Geschichte ist nun die etwas unbeholfene doch ambitionierte Jungbibliothekarin Iku Kasahara, die schon nach kurzer Zeit dieser Sondereinheit zugeteilt wird und leichte Probleme mit ihrem Ausbilder Dōjō hat. Fortan begleiten wir sie auf ihren Missionen, durch den Büchereialltag und auf der Suche nach ihrem 'Prinzen', dem sie mit Ausübung dieser Tätigkeit nachzueifern sucht.

Zuständig für die Visualisierung des Bücherkrieges sind Production I.G. und auch ufotable hatten ihre Finger mit im Spiel. Ersteres verrät uns schonmal, dass wir es hier nicht mit einem 08/15 Design zu tun bekommen und letzteres Studio steht ja nun ebenfalls für qualitativ hochwertige Arbeit. Tatsächlich bin ich optisch sehr angetan von diesem Werk, was weniger an den fast unsichtbar eingebauten CG liegt, sondern mehr am hervorragenden Charakterdesign mit seinen teils harten Outlines. Die Umgebungsgestaltung ist zwar manchmal nicht ganz so berauschend wie man es erwarten könnte, doch auch hier muss man von einer grundsoliden Arbeit sprechen. Die Animationen sind natürlich ebenfalls sehr flüssig und sogar die häufigen SD-Einlagen machen etwas her, statt wie bei vielen anderen Anime das Gesamtbild zu zerstören. Leider gibt es leichte Qualitätsschwankungen, besonders bei den Backgrounds und den Gesichtern der Charaktere.

In puncto Hintergrundmusik tafelt dieser Anime zwar nicht gerade auf, aber immerhin gibt es sowohl ruhige als auch energetische Stücke, die von Ambient und Easy Listening über Pop bis hin zu Big Beat reichen. Opening und Ending, beide wohl am ehesten dem Pop Rock zuzuordnen, finde ich überaus ansprechend, da sie im Zusammenspiel mit den Clips einfach super zur Serie und ihrer Hauptperson passen. Die SFX für ihren Teil sind ebenfalls sehr gut, wie auch die Leistung Seiyuus.

Fazit:
Was Library War ausmacht, ist nicht etwa eindringliche Systemkritik oder knallharte Action, sondern viel mehr die überaus gelungene Ausarbeitung der Hauptpersonen, ihrer Motive und ihrer Beziehungen zu einander. Ich erachte diese Serie als ziemlich witzig, unheimlich sympathisch und auch äußerlich als eine runde Sache. Kann ich nahezu jedem bedenkenlos empfehlen.
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Avatar: kerem90#4
Anspruch:wenig
Action:7
Humor:7
Drama:7
Romantik:8
"Leichtherzige Romanze mit fragwürdiger Hintergrundstory"

Toshokan Sensou ist eine der Serien, der man auf den ersten Blick nichts bzw. schwerlich etwas Gutes abgewinnen kann. Zu fremdartig, gar abstrus wirkte die Hauptgeschichte auf mich.
Im Normalfall also keine allzu vielversprechenden Vorzeichen... und dennoch gelang es dieser Serie mein Interesse allmählich für sich zu gewinnen...
Dieser Umstand ist wohl kaum der wenig ausgeklügelten Hauptgeschichte zu verdanken, die - wohlgemerkt - an Schwachsinnigkeit schwer zu überbieten ist.
Was also fesselte mich an dieser Serie?... Genau, die Hauptprotagonisten!


Kasahara Iku, Doujou Atsushi, Komaki Mikihisa, Shibasaki Asako und Tezuka Hikaru - so stereotypisch diese Charaktere für so manchen Anime-Kenner wirken mögen, ich habe sie alle sehr schnell ins Herz geschlossen... nein, Blödsinn... sie alle sind mir von ganz alleine ans Herz gewachsen! - und ich bin gewiss nicht der einzige, der ihrem Charme verfallen ist. :-)

Toshokan Sensou bietet ansprechend animierte Actionszenen, erfrischende Slapstik-Comedy, gut inszenierte Romantik (für eine Actionkomödie allemal!) und zu guter Letzt einen respektablen Drama-Anteil, der sich überraschend gut in das Gesamtbild einfügt, ohne dieses zu trüben.
Das Ende ist, in meinen Augen, sehr gut gelungen und schliesst die Serie zufriedenstellend ab.
Mehr möchte ich in diesem Zusammenhang nicht "enthüllen", zu schade wär's um dieses kurzweilige Erlebnis, welches jeder auf seine ganz eigene Weise geniessen sollte! :-)



PS:

Die OVA "Love Handicap" ist die "inoffizielle" 13. und damit letzte Folge --> Hier wird näher auf Komaki Mikihisa eingegangen (inklusive Romanik!) ;-)
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#5
Anspruch:mittel
Action:mittel
Humor:wenig
Spannung:wenig
Erotik:nichts
Ich wollte es nicht glauben, aber Pilop hat vollkommen recht.

Es ist einfach unglaublich unrealistisch, wie diese 2 Parteien in einen Land so offenkundig koexistieren können. Hinzu kommt die schnelle Bereitschaft zum Waffenwechsel um ein paar Bücher, wodurch dies schon fast lächerlich wirkt. Buch scannen und ein Backup machen, wo ist denn da das Problem? Das wird schon seit Jahren gemacht, damit unersetzliche Dokumente nicht verloren gehen.
Warum eigentlich immer nur Bücher? Was ist mit Filmen, Musik und Kunst? In späteren Folgen geht es zwar auch um ein wenig Kunst, aber so minimal, dass es kaum auffällt.

Die Kämpfe zwischen den Parteien ähneln schon fast bürgerkriegsähnliche Zustände. Dass das die Bevölkerung praktisch so hinnimmt, ist schon ein wenig verwunderlich. Zum Ende hin hat man zwar etwas von der Meinung der Bevölkerung wahrgenommen, aber es hatte keinerlei Konsequenzen auf die Politik, was eigentlich in der realen Welt unvorstellbar ist und wenn man sich schon mit solch einer Thematik beschäftigt, sollte man schon auf Logik und Realität achten.

"Leider" muss ich schon fast sagen sind die Charaktere und ihre Beziehungen gar nicht so übel, wenn halt die Hintergrundgeschichte nicht wäre, denn diese zieht den Anime durch seine Unlogik unglaublich nach unten.

Letztendlich scheint es mir so, als ob der Anime eher die Struktur einer militärischen Organisation dem Zuschauer näher beibringen wollte als das Thema der Zensur aufzugreifen.
Wer in den Glauben ist, dass der Anime sich hauptsächlich mit dem Thema Zensur, freie Meinungsäußerung und Menschenrechte befasst, irrt sich gewaltig.
Wenn euch die Themen wirklich interessieren, lest Artikel über die aktuelle Lage in China.
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Kommentare

Avatar: teddyofapril#1
Anspruch:wenig
Action:mittel
Humor:viel
Romance:mittel
Toshokan Sensou ist ein außergewöhnlicher Anime. Hierzu trägt vor allem das noch nie dagewesene Szenario bei.
Eine Art Bürgerkrieg die absolut absurd ist und ferner jeglicher Realität ist.

Wie kommt es dann zu dieser hohen Bewertung?
Auch wenn das Szenario absurd ist, es ist ein Anime und der muss nicht realistisch sein, vor allem nicht wenn die Story und damit vor allem die Charaktere sehr schön ausgearbeitet sind und die zwischenmenschlichen Beziehungen sich sehr interessant Entwickeln.
Hierbei kommt Toshokan Sensou ohne größe Höhen oder Tiefen aus und verzichtet auch auf große Dramaszenen.

Die Zeichnung haben mir persönlich sehr gut gefallen, auch wenn sie sicher nicht die besten sind, die ich jemals gesehen habe, so waren die Charaktere immer auf einem gleichen Niveau und auch die Backgrounds können sich sehen lassen.

Auch positiv zu erwähnen sind der Opening- sowie Endingsong die mir auch sehr gut gefielen.

Fazit:
Ein sehr guter Anime, mit tollen Charakteren und einem realitätsfernen Szenario, aber so kann ein Anime ruhig sein.

Also 9 von 10 Punkten.
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