Yotsunoha (2008)

よつのは

Informationen

  • Anime: Yotsunoha
    • Japanisch Yotsunoha
      よつのは
      Typ: OVA, 2 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 29.02.2008 ‑ 28.03.2008
      Adaptiert von: Visual Novel
      Webseite: yotsunoha.com

Beschreibung

»Yotsunoha«ist eine Geschichte über die gemeinsamen Abenteuer von Nono Nekomiya, Makoto Yuki, Iori Yuzuki und Matsuri Amachi.

Einst verbrachten sie als enge Freunde auf ihrer damaligen Schule viel Zeit miteinander, doch als ihre Schule geschlossen wurde, wurden die vier Freunde getrennt und alle auf unterschiedliche Schulen geschickt. Bevor sie sich trennten, versteckten sie noch eine Zeitkapsel unter einem Baum auf dem Schulgelände und machten ein gemeinsames Versprechen: Eines Tages öffnen sie die Kapsel gemeinsam.

Als sie das Versprechen drei Jahre später am Gelände der inzwischen lange verlassenen Mochitsuki Academy in die Tat umsetzen wollen, entdecken sie, dass einer ihrer alten Lehrer den Inhalt der Zeitkapsel entfernt hat und sie mit einem Zettel zu einer Schnitzeljagd auffordert. Während sie den Hinweisen nachgehen, kommen alte Erinnerungen und Gefühle wieder hoch …
Yotsunoha” is a story about the shared adventures of Nono Nekomiya, Makoto Yuki, Iori Yuzuki and Matsuri Amachi.

They once spent a lot of time together as close friends at their former school, but when their school was closed, the four friends were separated and sent to different schools. Before they split up, they hid a time capsule under a tree on the school grounds and made a promise together: one day, they would open the capsule together.

Three years later, they want to put the promise into practice on the grounds of the now long-abandoned Mochitsuki Academy. There, they discover that one of their old teachers has removed the time capsule’s content and sent them a note inviting them to a scavenger hunt. As they follow the clues, old memories and feelings come flooding back …
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Rezensionen

Avatar: b-s-v#1
Yotsunoha fängt stark an und überzeugt lange Zeit mit einer sehr sentimentalen und doch freundlichen Atmosphäre. Leider baut der Anime in der zweiten Hälfte dann aber merklich ab und ist im Endeffekt doch nur etwas für Loli-Freunde.


Vier FreundInnen (3 Mädels + 1 Kerl), die zehn Jahre zusammen zur Schule gegangen sind, haben vor ihrem Abschied von einander eine Zeitkapsel (eine Box mit Mementi von früher) vergraben und sich geschworen, nach drei Jahren wieder auf einander zu treffen und in Erinnerungen zu schwelgen. Die ursprüngliche Kapsel ist aber verschwunden und so müssen sich die vier auf eine Schnitzeljagd in der alten Schule machen, während der wir in zahlreichen Rückblenden über die Vergangenheit und die Beziehungen der Charaktere zu einander aufgeklärt werden. Immerhin mal was relativ unverbrauchtes, doch einige der Figuren kommen aufgrund der begrenzten Spielzeit dabei etwas zu kurz.

Zu Beginn ist das alles noch ganz witzig und nett und man kann sich gut in die leicht melancholische Stimmung einfühlen. Dann aber beginnt der eigentliche Romance-Teil und der kann meiner Meinung nach durch den simpleren Handlungsverlauf und einen beträchtlichen Mangel an Dramatik so gar nicht überzeugen. Richtig schlecht wird die Geschichte davon aber auch nicht.

Bei den technischen Aspekten sage ich einfach kurz und knapp wie es ist: Deutlich gehobenes Niveau mit sehr schönem Charakterdesign, akzeptablen Hintergründen und flüssigen Bewegungen. Das Opening ist ein leichtfüßiger Pop-Track und das Ending ein sehr ohrwurmverdächtiger, ruhiger Titel, der vor allem zur ersten Folge wie die Faust auf's Auge passt. Die BGM der OVA hingegen sticht nicht groß hervor, ist aber trotzdem ordentlich produziert und untermalt die Handlung meist recht passend.

Fazit:
Hätte ich gewusst wie's ausgeht, hätte ich mir diesen Anime eher nicht angesehen. Allein für die erste Episode ist er meiner Ansicht nach aber schon sehenswert und da kann man die schwächere zweite getrost in Kauf nehmen. Nette kleine Romanze, die schlussendlich leider flacher verläuft, als ich es mir gewünscht hätte.
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Avatar: Conny#2
„Freunde fürs Leben?“

Yotsunoha ist ein kleiner unscheinbarer und zweiteiliger Anime der eigentlich nicht schlecht gemacht ist, aber letztlich zu kurz ist um besonders tiefgründig zu wirken. Allerdings bekommt man schon in den 2 Folgen (a 40 Minuten) ein bisschen was geboten. Tränen, Herzscherz, Liebe und Freundschaft stehen hier an der Tagesordnung und man bekommt einen tollen Mix dieser 4 Dinge geliefert. Yotsunoha ist weit entfernt von einem Meisterwerk, aber auch weit entfernt von einem gefühllosen Desaster.

Story

Hier versucht Yotsunoha einen eigenen Stil, was sich positiv auf den Anime auswirkt. Es wird ständig die Zeit gewechselt, mal wechselt das Geschehen von vor 10 Jahren, bis hin zu „vor 3 Jahren“ bis einschließlich in die Gegenwart. Anfangs kann das eventuell für manch einen verwirrend sein, aber ich für mein Teil habe mich ziemlich schnell an diesen Stil gewöhnt und kam auch immer gut mit. Nun ist es bei den meisten Harem-Animes Gang und Gebe, dass das Ende nicht so kommt wie gewünscht. Bei diesem Anime bin ich so ein bisschen hin und her gerissen. Zwar hatte ich eine andere Favoritin, aber dennoch bin ich mit der „Wahl“ des Hauptcharakters zufrieden, zumal es viel viel schlimmere zur Auswahl gab.

Animation

Im Großen und Ganzen : Tolle Optik! Absolut passend zu einem Romance-Anime wie diesen und die Animationen wirken auch sehr glatt und ausgereift. Hier hat man sehr viel Liebe für die Arbeit rein gesteckt. Einziger Kritikpunkt ist vielleicht der ETWAS zu niedliche Design von Nono. Sie sieht fast so aus wie die Zwillingsschwester von Ushio, soll aber mehr als doppelt so alt sein. Ich weiß für Loli-Fans ist das ein Hit, aber ich habe persönlich schon bessere Loli Charaktere gesehen (Ayu, Taiga, Louise, Noe....).

Soundtrack/Synchronisation

Das Opening gefiel mir erstaunlich gut, auch wenn ich es ausschließe, dass ich mir das Lied nun zig mal am Tag anhören werde. Das Lied ist stimmig, melancholisch und absolut passend zu einem Anime dieser Art. Das Opening ist zudem noch recht schön bildlich aufgebaut und animiert. Ein wenig erinnerte mich dieses Opening an Clannad bzw Clannad After Story (natürlich ist das Clannad OP um einiges besser ;-P ). Das Ending hingegen lag nicht sonderlich gut im Ohr, allerdings waren die Bilder dazu hervorragend. Was die Synchron-Arbeit angeht, so gibts hier eigentlich nur was bei Nono auszusetzen. Es ist das gleiche wie bei ihrem Design. Sie ist einfach zu jung kreiert worden. Ich habe nichts gegen Loli Charaktere, aber wenn Loli Charaktere schon 15 bis 16 Jahre alt sein sollen, sollte man zumindest bei der Mimik und der Gestik drauf achten, dass es ungefähr hinkommt. Aber sowohl die Optik als auch die Stimme von Nono ist ein klein wenig zu jung geraten, so dass man ihr, ihr Alter nicht abkauft. Lustigerweise gibts später vom Hauptcharakter dazu eine lustige Anspielung drauf. Das nenne ich mal gelungene Selbstironie.

Charaktere

Der Cast ist mit einer Ausnahme recht sympathisch gelungen. Über Nono habe ich glaub ich bereits genug erzählt. Sie ist wirklich sehr sympathisch und auch total niedlich, aber in der Umgebung wo sie auftritt absolut unpassend. Iori ist ebenfalls sehr sehr sympathisch und sie mochte ich fast von Allen am liebsten. Sie hat eine total lustige und auch schusselige Art und sie sorgt gleich zu beginn für einen niedlichen Lacher. Matsuri war hingegen wieder diese typische arrogante, meckernde und eingebildete Ziege, die zwar in Episode 2 DEUTLICH sympathischer ist, aber im großen und Ganzen doch eher an den Nerven zerrt. Zu guter Letzt unser Hauptcharakter. Ich fand ihn eigentlich ziemlich witzig, er hatte immer einen netten und leicht sarkastischen Spruch auf Lager. Über seine „Wahl“ am Ende kann man sich drüber streiten, aber ich finde da habe ich schon schlimmere (und vor allem besser bewertete) Harem-Anime-Enden gesehen.

Empfehlung

Jedem Romantik-Fanatiker lege ich Yotsunoha ganz besonders ans Herz, denn Romantik ist hier viel drin. Allerdings darf man hier kein „ef“ oder „Shuffle“ erwarten, die qualitativ doch weit über diesen Anime stehen. Für zwischendurch ist dieser Anime aber genau das Richtige.


Fazit

Es gibt Schlimmeres, viel viel Schlimmeres. Yotsunoha ist ein kurzweiliger, recht kreativer und sympathischer Kurz-Anime der trotz seiner Kürze einiges zu bieten hat.
Der Anime bekommt 7 von 10 peinliche Nackt-Modell-Positionen.

7/10
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Avatar: Forcer#3
Anspruch:1
Action:0
Humor:3
Spannung:1
Erotik:0
Yotsunoha ist eine typische Romance mit diversen Änderungen hinsichtlich des School/Slice of Life - Settings, welche einfach in Erinnerungen der Protagonisten umgewandelt wurde, die sich nach 3 Jahren wieder treffen.

Story :

Viel gibt es da nicht zu sagen, die meisten Namen habe ich wieder vergessen ...
Aber Nona-chan , das kleine Mädchen mit der krächzenden Stimme geht mir einfach nicht auf den Kopf. Sie und drei weitere Mädchen ,wobei eine eher in Erinnungen rumweht, treffen einen Jungen wieder,um eine alte Zeitkapsel aus der Schule zu finden. Während ihrem Aufenthalt auf der Schule kommen Erinnerungen und Gefühle wieder, dabei baut sich um den Hauptcharakter eine Haremwand auf, die allmählich nur auf eine Person beschränkt ist. Für 2 OVAs gut gemacht, jedoch nicht mit wirklichem rotem Faden ausgestattet, manche Szenen wurden dreifach nebeneinander dargestellt, das hat mich sehr verwundert.

Soundtrack :

Ich kann mich nicht an viel BGM erinnern, aber dennoch unterhaltsam, so wie jeder Standard-Anime.

Animation :

Die Animation war gut, die Charaktere süß und knuffig, keine Chibby-Darstellung, aber das hat der Anime nicht nötig, für die Portion Niedlichkeit reicht auch schon die kleine Nona-chan.

Fazit :

Irgendwie war ich nicht wirklich aufgeregt,wie es weitergeht, etwas angeödet , habe ich diesen Anime geschluckt. Aber ok, nette Animation, und auch sympathisch, da gibt es nicht viel zu sagen. Kein großes Feuerwerk und deshalb für die typischen Genre-Liebhaber einen Blick wert sowie für die, die mal die Harem/-Romance Seite der Anime-Wälder erkunden möchten.
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Kommentare

Avatar: Adad-Nirari#1
Yotsunoha ist für seine 2 Episoden zwar ein Anime, den man nicht unbedingt gesehen haben sollte, wer aber Lust bzw. gerade nicht weiß was er schauen soll und nur knapp 1 Std Zeit hat, der kann sich diesen 2-teiler gerne schnell reinziehen. Wenn man dann noch keinen großen Anspruch hat und rational Denken kann, in dem man schlussfolgern kann, dass innerhalb 2 Episoden praktisch fast gar nichts erzählt werden kann und somit auch so etwas wie schlaggebende Story oder sogar Charaktertiefe existieren, der wird hier definitiv nicht auf dem Holzweg sein. Für seine kurze Zeit ist das, was uns Yotsunoha präsentiert zufriedenstellend und für mich als Romantikfan hat es auch gereicht. Positiv war, dass auch wenn es bloß 2 Episoden besitzt immer noch in der Lage war eine Kuss Szene dem Zuschauer zu geben, was ja so manch anderer Anime mit knapp 26 Episoden am Ende immer noch nicht zu Stande gebracht hat. Yotsunoha ist also kurzweilige Romancegeschichte für „zwischendurch“ und das wortwörtlich.
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Avatar: Grimangel#2
Ich finde, dass in diesem anime nicht zu lange auf ein Sache so lange herumgekaut wird, sodass sie schon längst durchschaubar wäre. Die Charakter sind nicht blind und erkennen, was den Freunden am Herzen liegt. Bei anderen Anime wird man gar wütend wie naiv und blind sie sind. Hier denken alle mit, sogar Yuzu-nee der ich's nicht zugetraut hätte.
Sie hat früh erkannt das Matsuri die Zeitkapsel versteckt hat

Die Atmosphäre an jeder Stelle stimmig. Für mich hätte die Schnitzeljagd vielleicht noch mehr ausgebaut werden sollen und nebenbei noch mehr Comedy Elemente, dramatisch sollte es meiner Meinung nicht sein. Hab auch nicht recht am Ende verstanden wie sie nun auf die Lösung kamen und was der mysteriöse Lehrer damit zu tun hatte.
Er hat ja nicht die Zeitkapsel versteckt.
Und was Makoto's Bruder für eine Rolle gespielt hat, hätte vll deutlicher erklärt werden mussen.
Also insgesamt fand ich den Anime klasse. Bedonders das Ending find ich überzeugend, wie Nono da rumhopst, für mich wirkt sie aufkeinenfall künstlich.
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Avatar: Konsutanchinu#3
Yotsunoha hat mit der 1. OVA gut angefangen. Aber etwas mehr Tiefgang/Dramatik wäre wünschenswert gewesen (besonders als Nonos Eifersucht auf ihre Kindeheitsfreundin einsetzte).



Aber leider bleiben selbst nach der 2. OVA noch viele Fragen offen:

Wer war diese Freundin (?) am anfang die später versucht hat Nono von Makoto fernzuhalten?
Was ist mit dieser Anderen die Makoto kurz auf der Treppe gesehen hat und die gerne seine Kindheitsfreundin geworden wäre (aus der Rückblendung)?
Die war doch bei den 4 Freunden nicht mit dabei oder?
Warum sind nicht alle zusammen auf die Gekka gegangen?
Warum "hasst" die einzige der vier die auf die Gekka gegangen ist die anderen in der einen Rückblendung am Wasser noch bevor sie auf die Gekka gegangen ist?


Ich denke das diese Fragen eventl. im dazu gehörigen Spiel geklärt werden und absichtlich offen bleiben - aber trotzdem finde ich fehlt das irgendwie im Anime.

Animation ist eigentlich ganz cool - aber bei einer 2teiligen OVA sollte das ja auch so sein. Soundtrack ist mittelmäßig. Opening hat mich nicht wirklich vom Hocker gehauen... Hintergrundmusik ist auch unspektakulär.

Fazit:
Ich würd sagen schlecht ist diese OVA auf keinen Fall - aber auch nicht wirklich gut.
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Avatar: TaZ
DB-Helfer
#4
Willkommen in einem Anime, dessen Zeitachse gehörig aus den Fugen geraten ist. Gerade eben wird zu vor 10 Jahren und gleich darauf irgendwo dazwischen. Vorhin verliert seine Bedeutung und mit bald könnte man die Vergangenheit meinen. Die Orientierung nicht zu verlieren ist allerdings gar nicht nötig, da sich handlungstechnisch doch alles recht übersichtlich gestaltet. Dem geschickten Einsatz von Rückblenden sei Dank.

Einem Zweiteiler will ich nicht mal ansatzweise durch eine kleine Beschreibung der Rahmenhandlung vorgreifen. Nur soviel sei gesagt: Yotsunoha ist nicht nur für Lolifans empfehlenswert. Es ist ein Anime für alle, die in ihrer Vergangenheit gute Freunde hatten, zu denen sie den Kontakt verloren haben, für alle, die Haremkost, die eigentlich keine ist, mögen, für alle, die nichts gegen ein wenig Fanservice in Dialogform haben, für alle, die durchschaubare Erzählungen leid sind und vor allem für die, die nicht viel Freizeit haben, die sie in Anime stecken könnten.
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Avatar: Aodhan
V.I.P.
#5
Ein typischer Harem-Anime mit der üblichen Handlung und den gewohnten Stereotypen. Dadurch, dass es nur zwei Episoden sind, bleibt kaum Zeit für übertriebene Dramatik und so wirkt der Anime handlungstechnisch zumindest nicht so schlecht wie H2O und Konsorten, jedoch ähnlich flach. Man sollte nicht zu viel erwarten, ein wenig Comedy, ein wenig Romantik, nichts was man in Erinnerung behält. Die "kleine Schwester" von Aoi aus Myself;Yourself spielt übrigens auch mit, obwohl ihre Stimme nicht ganz so penetrant ist.
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