Schade.
Einfach nur schade.
"Ryofuko-chan" vergibt wirklich jede Chance etwas aus sich zu machen.
Dabei könnte die Geschichte doch eigentlich wirklich gut sein…
Ryofu Housen, starker und berühmter Krieger aus alten Zeiten, erwacht ebenso wie sein treuer Begleiter, in der Neuzeit im Körper eines kleinen Mädchens.
Daraus könnte sich eigentlich viel ergeben.
Die Betonung liegt auf „eigentlich“.
Man erwartet, dass Ryofu sich erst einmal mit der Situation auseinandersetzen müsste plötzlich ein Kind, noch dazu ein Mädchen, zu sein. Seine ehemalige Männlichkeit ist auf einmal dahin, stattdessen ist er klein und „süß“.
Noch dazu befindet er sich in einer Zeit, die ihm weit voraus ist und er sollte sich erst an die Neuheiten der Welt gewöhnen müssen.
Bei solchen Möglichkeiten, die der Anime hatte, hätte man wunderbar mit Humor auftrumpfen können.
Und wieder mal „hätte“.
Denn anstatt in irgendeiner Weise die vorhin genannten Eventualitäten aufzugreifen und so das vorhandene Potential auszuschöpfen, das der Plot sowie das comedywürdige Design, welches bunt und moe-lastig ist, erwarten lassen, reiht sich "Ryofuko-chan" in die Reihe „Loli-Ecchi-Massenware“ ein.
In jeder der 4 Folgen, die genau betrachtet 8 sind, da jede Episode aus zwei Geschichten besteht, sieht man, wie Ryofuko, Chinkyuu und andere ehemalige Krieger, die in die neue Welt gelangt sind (allerdings in anderer Form), Schwachsinn erleben.
Von ausgelutschten Klassikern, wie der schulärztlichen Untersuchung und dem Strandausflug bis hin zu Bodyswitch, Meerjungfrauensuche und Aliens.
Noch dazu verwandelt sich Ryofuko bei Zeiten wie in einem Magical Girl Anime.
Wieso Ryofuko-chan durch eine Verwandlung die Kleidung wechselt?
Keine Ahnung.
Darauf wird genauso wenig eine Antwort gegeben, wie auf jede andere Frage, die während des Zusehens auftaucht.
Dafür wird der Zuschauer am Ende auch noch richtig schön doof stehen gelassen.
Erwartet man wirklich etwas von der Story, da die ja schon neugierig macht, wird man ziemlich enttäuscht sein. Geht man allerdings mit der Annahme an die OVAs ran, es mit einem vollkommen sinnlosen Ecchi-Anime ohne irgendwelche Ambitionen etwas Neues zu bringen, zu tun zu haben, wird man vielleicht ein paar Mal schmunzeln können.
Einfach nur schade.
"Ryofuko-chan" vergibt wirklich jede Chance etwas aus sich zu machen.
Dabei könnte die Geschichte doch eigentlich wirklich gut sein…
Ryofu Housen, starker und berühmter Krieger aus alten Zeiten, erwacht ebenso wie sein treuer Begleiter, in der Neuzeit im Körper eines kleinen Mädchens.
Daraus könnte sich eigentlich viel ergeben.
Die Betonung liegt auf „eigentlich“.
Man erwartet, dass Ryofu sich erst einmal mit der Situation auseinandersetzen müsste plötzlich ein Kind, noch dazu ein Mädchen, zu sein. Seine ehemalige Männlichkeit ist auf einmal dahin, stattdessen ist er klein und „süß“.
Noch dazu befindet er sich in einer Zeit, die ihm weit voraus ist und er sollte sich erst an die Neuheiten der Welt gewöhnen müssen.
Bei solchen Möglichkeiten, die der Anime hatte, hätte man wunderbar mit Humor auftrumpfen können.
Und wieder mal „hätte“.
Denn anstatt in irgendeiner Weise die vorhin genannten Eventualitäten aufzugreifen und so das vorhandene Potential auszuschöpfen, das der Plot sowie das comedywürdige Design, welches bunt und moe-lastig ist, erwarten lassen, reiht sich "Ryofuko-chan" in die Reihe „Loli-Ecchi-Massenware“ ein.
In jeder der 4 Folgen, die genau betrachtet 8 sind, da jede Episode aus zwei Geschichten besteht, sieht man, wie Ryofuko, Chinkyuu und andere ehemalige Krieger, die in die neue Welt gelangt sind (allerdings in anderer Form), Schwachsinn erleben.
Von ausgelutschten Klassikern, wie der schulärztlichen Untersuchung und dem Strandausflug bis hin zu Bodyswitch, Meerjungfrauensuche und Aliens.
Noch dazu verwandelt sich Ryofuko bei Zeiten wie in einem Magical Girl Anime.
Wieso Ryofuko-chan durch eine Verwandlung die Kleidung wechselt?
Keine Ahnung.
Darauf wird genauso wenig eine Antwort gegeben, wie auf jede andere Frage, die während des Zusehens auftaucht.
Dafür wird der Zuschauer am Ende auch noch richtig schön doof stehen gelassen.
"Warten Sie auf die nächste OVA…es wird weitergehen.
Ich habe gelogen."
Ich habe gelogen."
Erwartet man wirklich etwas von der Story, da die ja schon neugierig macht, wird man ziemlich enttäuscht sein. Geht man allerdings mit der Annahme an die OVAs ran, es mit einem vollkommen sinnlosen Ecchi-Anime ohne irgendwelche Ambitionen etwas Neues zu bringen, zu tun zu haben, wird man vielleicht ein paar Mal schmunzeln können.
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