Indian Summer (2007)

Koharu Biyori / こはるびより

Informationen

  • Anime: Indian Summer
    • Japanisch Koharu Biyori
      こはるびより
      Typ: OVA, 3 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 15.10.2007 ‑ 10.03.2008
      Studio: Daume
      Adaptiert von: Manga
    • Englisch Indian Summer
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 10.03.2009
      Publisher: Sentai
    • Spanisch Mi Robot Personal
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 05.11.2014
    • Synonyme: Koharubiyori, Koharu Biyori: Verano en la India

Beschreibung

Wir befinden uns in der nahen Zukunft, in der Roboter alle möglichen Dienstleistungen für ihre menschlichen Besitzer verrichten, von der simplen Hausarbeit bis hin zu unzüchtigen Spielchen. Nach letzteren verlangt es den Schüler Takaya Murase, als er den Laden des Roboterherrstellers MaidWorks betritt. Auf der Suche nach einer geeigneten Spielgefährtin, hält ihn plötzlich ein umwerfend hübsches und lasziv gekleidetes Androidenmädchen am Arm fest. Für Takaya ist es Liebe auf den ersten Blick und sofort steht für ihn fest, dass er sie in seine Dienste stellen muss. Später erweist sich die attraktive Roboterdame als gewöhnliche Haushaltshilfe, die statt auf unsittliche Fummelspielchen »nur« auf Kochen und Putzen programmiert ist. So weigert sie sich strikt, die von Takaya für sie vorgesehene sexy Kostüme zu tragen und entsorgt stattdessen erst einmal die heiß geliebte Sammlung des Puppenfetischisten ….
Blurb:
“She’s the perfect girl, and you can do ANYTHING you want with her!” That’s what the company Maid Works promises, and boy, do they deliver! Unfortunately for android maid Yui, her new owner isn’t exactly normal; he’s one of those anime fans who’s slipped way past the boundaries of normal fandom and into the realm of fanatic.

That means that instead of cooking, cleaning, and other “ahem” household duties, Yui is instead forced to parade about in an ever-changing variety of anime and maid costumes while Takaya indulges in his deranged fantasies! Since Yui’s one of those rare androids with self-awareness, this is more than just embarrassing, it’s downright humiliating! And things get even weirder as other Maid Works models arrive, each designed to cater to another facet of otaku-dom!
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Trailer

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Rezensionen

Avatar: Sapharus#1
Drama:1
Action:0
Humor:8
Spannung:4
Romance:5
Worauf stehen männliche Japaner? Auf süsse Mädchen, kurze Röcke, Pantyshots, Cosplay, dicke Brüste und Tentakel-Monster. Das könnte man zumindest meinen, wenn man einige Ecchi-Animes gesehen hat. Auch in dieser kurzen OVA wird einem all dies geboten. Unter anderem ist mir auch aufgefallen, das Animes, die Ecchi stark in den Vordergrund stellen, kaum eine interessante Story haben und auch keine großen Story-Fortschritte machen.


Story: 3/10
Subgenres: Ecchi, Roboter, Harem, Sci-Fi, Maid

Die Story ist rasch erzählt: Takaya Murase, ein beinahe fetischistischer Puppensammler, der es liebt diese neu einzukleiden sucht ein neues "Spielobjekt". Dabei hat er nicht an eine gewöhnliche Puppe gedacht, sondern an einen Roboter. In einem Roboterladen findet er ein Hausmädchen-Roboter, den er später den Namen Yui gibt. Und hier fängt die Geschichte an. Während Yui sich nichts lieber wünscht als ihre Pflichten als Maid-Roboter zu erfüllen, zwingt Takaya sie immer wieder ein neues Kostüm anzuprobieren. Kann sich die Beziehung der beiden normalisieren, oder sogar noch mehr?
Der OVA unterhält hauptsächlich mit primitiven Ecchi-Comedy, der durchaus witzig sein kann. Dazu kommt Harem-Romance, die sich aber nicht wirklich groß entfallten konnte.
Da die 3 OVA Folgen (à 30 Minuten) jeweils in 2-3 Kurzgeschichten unterteilt sind, wirkt die Story oft lückenhaft und zusammen geschnitten (was sie möglicherweise auch ist).

Musik: 3/10

Auch musikalisch bietet der OVA nur unteren Standard. Zwar passend, aber nichts wirklich bewegendes.

Charaktere: 8/10
Realismus: 7/10
Sympathie: 9/10


Takaya Murase - Der Puppensammler:
Wie schon gesagt ist er ein begeisterter Puppensammler und Cosplay-Fan. Auch wenn er Yui damit regelrecht auf die Pelle rückt, so hat er doch auch seine guten Seiten, die Yui sehr zu schätzen lernt.

Yui - Haushalts-Roboter und Cosplay-Opfer:
Auch wenn Yui ihren Herrn dafür hasst sie täglich in neue Kostüme zu zwingen, so scheint sie seine nette Seite sehr zu mögen und möchte trotz allem ein gutes, pflichterfüllendes Hausmädchen sein. Sie scheint die einzigste zu sein, die Takaya's "dunkle Seite" kennt oder besser gesagt: sieht. Daher steht sie oft allein mit ihrer Meinung da und wirkt etwas verloren.

Minori - Dickbrüstig, naiv und immerfröhlich:
Hilfsbereit versucht sie zu helfen wo sie kann. Sie ist ziemlich naiv, sodass sie nicht einmal merkt, dass ihr Vater sie in sexy Kostüme steckt, um so männliche Kunden in sein Lokal zu locken.

Es gibts noch weitere Charaktere wie Minori's Vater, der mit Takaya auf einer Wellenlinie zu sein scheint, eine verloren geglaubte Puppe, die als Roboter (leicht bekleidet) wieder auftaucht, ein weiteres Haushalts-Roboter-Mädchen, dass Komplexe hat, da sie noch keinen Meister gefunden hat, obwohl sie ihre Pflichten als Beste meistert, zwei weitere Mädchen die Komplexe wegen ihrem flachen Busen haben und mit Tentakel-Monstern gegen die dickbrüstigen kämpfen (ja, die Japaner), die Roboterverkäuferin und ein Kind mit ihrer Mutter, die alle irgendwie immer mit dabei sind. Fast schon zuviel Charaktere für einen kleinen OVA, aber man lernt die meisten besser kennen als man anfangs denken mag.

Zeichenstil: 8/10

Der Zeichenstil ist durchaus gelungen. Die Hintergrundkulissen sind oft sehr detailreich und lebendig. Effekte wurden Situationsgemäß passend eingefügt. Auch die Charaktere sind liebevoll gezeichnet mit überzeugenden und witzigen Gesichtsausdrücken. Dazu gibts für männliche Ecchi-Fans eine ordentliche Portion nackter Haut.

Gesamt: 77%

Der OVA ist vollgestopft mit Ecchi-Fanservice. Im großen und ganzen hat der OVA neben ein klein wenig Harem-Romance und einer ordentlichen Portion Comedy nicht viel zu bieten. Eine gute Story von einem 3 teiligen Ecchi-OVA zu erwarten wäre auch zuviel verlangt. Wer auf primitive Ecchi-Comedy oder einfach nur auf Ecchi steht, sollte hier durchaus zufrieden gestellt werden. Alle anderen: Finger Weg!

Extrainfos:

Genrevertreter:

Weitere Animes aus dem Genre Butler/Maid habe ich hier aufgelistet (nicht alle sind direkt mit der OVA vergleichbar):
Hayate no Gotoku! + OVA (88%), Staffel 2 (94%), Manga (vorläufig 94%)
Bitte sehr, bitte gleich! [Manga] (87%),
They are my noble Masters (84%)
Kamen no Maid Guy + OVA (84%)
Mahoromatic - Automatic Maiden (78%), Manga (82%)
Hanaukyou Maid-tai + OVA (70%), Alternative Version: La Verite (82%), 3? Manga-Bände in englisch erhältlich
Ladies versus Butlers! (80%)
Moetan (77%)
He is My Master (68%), Manga in englisch erhältlich

(Die Bewertungen (Prozentzahlen) in den Klammern sind meine eigenen.)
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Avatar: Conny#2
„Sieh mich nicht an, als ob ich ein Schwein wäre...“

Koharu Biyori ist endlich mal wieder ein Ecchi Anime, der auch wirklich ein paar lustige Szenen vorzeigen konnte. Die drei OVA's waren recht kurzweilig und lieferten mindesten 2 bis 3 Gags pro Folge, auch wenn OVA 3 die schwächste der 3 Episoden war und das obwohl dort der wenigste Ecchi-Anteil zu sehen ist. OVA 1 und 2 sind zwar Ecchi überflutet, allerdings sind sogar die Ecchi Szenen so witzig, dass sogar ich mehrmals lachen musste. Koharu Biyori ist weit entfernt von einem Anime wie Shuffle, allerdings habe ich weitaus schlimmere und vor allem unlustigere Ecchi Animes gesehen.

Story

Die Story zu beschreiben ist recht schwierig, denn eigentlich gibt es keine Richtige. Jede OVA beinhaltet 3 Kurzepisoden und sind (mit Ausnahme in OVA 3) rein episodisch. Die witzigste OVA war für mich OVA 1 und zwar die Episode mit dem Baby. Hier wurden wahrlich die schrägsten Witze raus gehauen und ich kam sogar ins Dauerlachen. Ansonsten nimmt Koharu Biyori sämtlich andere Animes auf die Schippe. Besonders Chobits muss mal wieder dran glauben, aber das ist keineswegs schlimm. Im Gegensatz zu DearS, das ein Chobits-Abklatsch ist, ist KB eine Chobits-Parodie. Und das ist ein gewaltiger Unterschied. Der Anime nimmt sich fast zu keinster Minute wirklich ernst, außer in der Abschluss-Episode, welche auch eine sehr große Schwäche dieses Animes ist. Das Ende war total dämlich, weil man plötzlich versucht hat das ganze mit einer gewissen Ernsthaftigkeit zu würzen. Dabei rutscht der Anime aber leider völlig aus. Wo waren bloß die trashigen Momente aus den beiden Vorgänger Episoden???

Animation

Die Animation kann man als akzeptabel abstempeln. Nichts außergewöhnliches, allerdings auch nichts sonderlich schlechtes. Bei den Ecchi-Szenen hat man sich sogar etwas mehr Mühe gegeben. Ecchi Fans bekommen optisch einiges geboten.

Soundtrack/Synchronisation

Grausam! Das Opening ist ein schrecklicher Song der eigentlich sofort geskippt gehört. Eine grausige Stimme, ein fürchterlicher Hintergrundsound und ein total bescheuerter Text. Aber irgendwie passend. Ein witziger Trash-Anime braucht eben auch einen Trash-Song. Die Synchronstimmen sind leider auch nicht gerade überragend. Manche Stimmen klingen einfach zu ähnlich und haben 0 Originalität. Manche Stimmen sind sogar ganz schön ohrenbetäubend.

Charaktere

Wer hier eine besondere Tiefe der Charaktere erwartet, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Der Cast von KB ist recht einfältig. Yui z.B. ist das absolute Gegenstück von Chii aus Chobits, Takaya ist der typische Lustmolch, Sumitomo die typische Konkurrentin der Hauptfigur, Kuon die typische arrogante und nervige Person von den billigen Plätzen, Sakuya die überraschende dritte Konkurrentin, Ayumi der typische kleine Quälgeist und die Zwillinge....ja was für einen Sinn hatten eigentlich, bis auf einen spitzen (schon wieder!!!) Octopus, die Zwillinge?

Empfehlung

Trash-Fans! Definitiv allen Trash – und Ecchi Fans! Ich hatte zum Teil meinen Spaß und kann Koharu Biyori vorbehaltlos allen Freunden des modernen Schwachsinns empfehlen. Allerdings muss man auf nervige Charaktere und einen nervigen Soundtrack gerüstet sein. Die Gags sind das, was KB etwas stärker als seine Ecchi-Konkurrenten macht.

Fazit

Trash-Anime mit witzigen Momenten. Mehr gibt’s nicht zu sagen.
Koharu Biyori bekommt 6 von 10 Tentakeln von einem notgeilen Kraken-Gott.


6/10
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Kommentare

Avatar: bahaa#1
Anspruch:1
Action:3
Humor:9
Spannung:4
Erotik:6
Ein toller Ecchi....

...der ansich gar nicht mal so schlecht ist.

Die Story ist zwar schon tausend mal dagewesen:
Alleinlebender Junge (Murase Takeya) bekommt ein kleines süsses Roboter-Hausmädchen (Yui).
Die beiden erleben mehr oder weniger miteinander lustige und verwirrende Abenteuer.

Intro und Outro passen recht gut zum Anime, wie auch der Zeichenstile.

Ich selbst finde nur 3 Folgen sind ein bisschen wenig^^

Fazit:
Ein gelungener Mix aus "He is my Master" und "Mahoromatic" (letztere hat in Folge 2 einen kurzen Auftritt: bei einem Robo-Hausmädchen-Contest)

Ein MUSS für jeden Ecchi-Fan^^
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Avatar: Kilano#2
warum die hohe wertung von mir?
ganz einfach, wenn ein Anime mit Ecchi betitelt ist geh ich aus Prinzip mit keinen großen Story Erwartungen heran. Weiß ja nich was ihr euch erhofft bei der Anime beschreibung (vielelicht auch nur unglücklich pi mal daumen drübergestolpert). Mir hat es wirklich gut gefallen und ich freue mich auf die anderen 2 Ova's der Anime hält was er verspricht (nicht mehr und nicht wenige) soll heißen FANSERVICE !! FANSERVICE !! FANSERVICE !! ordentliche Portion Ecchi Einlagen, seltsame und Fragwürdige Aktionen/Reaktionen. Eine Tsundere Roboter und ein Otaku und zwar Puppensammelnder und Puppen-Umstylender Junkie. Wer Ecchi und den Humor dieser Kategorie mag, schauts euch an. Nichts Weltbewegendes (hallo...ecchi ^^ was willsu denn?)
aber macht tortzdem Spaß
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