Potemayo (2007)

ぽてまよ

Informationen

  • Anime: Potemayo
    • Japanisch Potemayo
      ぽてまよ
      Typ: TV-Serie, 12 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 06.07.2007 ‑ 21.09.2007
      Adaptiert von: Manga
      Webseite: potemayo.com

Beschreibung

Das Leben des Mittelschülers Sunao Moriyama ändert sich plötzlich, als er eines Tages ein süßes Geschöpf entdeckt, das er Potemayo tauft. Nun ist sie Teil seines Lebens und verfolgt ihn auf Schritt und Tritt; selbst in die Schule begleitet sie ihn. Das stellt sich jedoch schon bald als Problem heraus, als ein weiteres, bösartiges Geschöpf auftaucht: Guchuko.
Middle school student Sunao Moriyama’s life suddenly changes when, one day, he discovers a cute creature he calls Potemayo. Now, she is part of his life and follows him wherever he goes. She even accompanies him to school. This, however, soon turns out to be a problem when another vicious creature appears: Guchuko.
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Trailer

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Neuerscheinungen

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Bilder (32 Screenshots)

Charaktere

Relationen

Forum

Rezensionen

Avatar: gone#1
Was haben David Lynchs "Lost Highway" und Potemayo gemeinsam? Richtig, ich verstehe jeweils daran etwas Elementares nicht. Während ich Lost Highway in seiner Gesamtheit nie verstanden habe, was ziemlich elementar ist, verstehe ich bei Potemayo lediglich den Umstand nicht, dass mir das Gewusel irgendwo der anfänglichen Skepsis zum Trotz doch genug gefallen hat, um es komplett anzuschauen. Aber der Reihe nach.


Inhalt
Der Kühlschrank im Haushalt der Moriyamas scheint nicht allzu oft ausgemistet zu werden. Wie sonst soll man sich erklären, dass Sunao eines Tages ein klopsförmiges rosahaariges Lebewesen aus demselben entgegenwinkt? Abiogenese? Oder bloß schnelle Evolution von Lebensmitteln jenseits des Haltbarkeitsdatums nach dem Vorbild der Garfieldschen „Horrorsülze“? Wir vermuten letzteres und Sunao nennt das Wesen Potemayo, ein Kofferwort aus potato und Mayonnaise. Der Anime zeigt uns das Leben von Sunao und seiner Freunde, das durch das Auftauchen von Potemayo und deren Artgenossin Guchuko leicht aufgemischt wird.

Präsentation
Schaut man sich die Screenshots an, fallen unweigerlich der sehr simple Zeichenstil und die quietschbunte Farbgebung auf. In beiden Fällen so beabsichtigt, hat man dennoch nicht das Gefühl, einen technisch unsauberen oder gar hingeschluderten Anime zu verfolgen. Gleiches gilt für die Animation. Tontechnisch fällt zunächst einmal das Lied aus dem Opening auf, das wohl am ehesten in die Ecke Fastnachts/Dancefloor-Musik passt. Entweder man wippt mit, oder es rollt einem die Zehennägel auf. Das Lied aus dem Abspann wiederum ist eine stinknormale langsame Nummer, die sich nicht richtig einprägt. Die Zwischenthemen sind sehr reichhaltig, man bekommt von kurzen Klavier-Soli bis hin zu Arcade-Automaten-Stücken (btw: Rainbow Arts’ „Rock’n’Roll“ anyone?) allerhand zu hören. Teilweise richtig großartig sind die verwendeten Sound-Effekte, die das irre Treiben schön untermalen.

Eindruck
Vom ersten Eindruck nicht abgeschreckt worden und immer noch dabei? Potemayo ist fast reine Comedy. Und damit steht und fällt die Gnade, die der Anime bei den Zuschauern findet: mag man den Humor nicht, kann man nach der ersten Episode abbrechen und sich anderen Dingen zuwenden, es wird sich nicht mehr großartig ändern. Zwar enthält die Geschichte noch Elemente mit ernsterem Hintergrund, z.B. Sunaos familiäre Situation, doch diese spielen sich nie in den Vordergrund. Genauso sieht es mit der Romantik aus.

Die Charaktere sind nicht aufregend und Sunaos Nüchternheit mag auf einige befremdlich wirken. Charakterliche Tiefen sollte man tunlichst nicht erwarten, was aber im Falle reinrassiger Comedy-Animes nicht weiter erwähnenswert ist. Insgesamt aber ergänzt sich der Cast ganz gut und allein schon der als running gag auftauchende unflätige gelbe Kugelvogel ist für Dutzende Lacher gut.

Der Humor reicht von leise bis brachial, wobei in dem Getöse, das die zwei Kühlschrankgeburten in der Regel auslösen, die leiseren Töne gerne mal übertüncht werden. Besonders wenn Krawallknoblauch Guchuko auf der Bildfläche auftaucht geht es rund, hier und da wird’s auch schon mal unnötig brutal. Es zündet längst nicht jeder Gag, doch zumindest ein Lächeln wird man häufiger auf den Lippen tragen.

Kurz: gute Unterhaltung für die, denen der (Nonsense-)Humor gepaart mit Simpeloptik zusagt. Alle anderen machen besser einen Bogen drum.
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Kommentare

Avatar: BlackDestiny#1
Aaaw X3 gibt keinen süßeren Anime<3
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Avatar: Kilano#2
eine serie ohne wirklicher story, episodenhaft, aber dennoch für jeden moe fan einen blick wert. der humor ist locker und es gibt öfters was zu lachen. die charactere haben zwar keinen tiefgang, dafür wachsen sie einem trotzdem schnell ans herz, da jeder irgendwie ne macke hat.
Von der verliebten mitschülerin, über hoffnungslosen verehrer,shonen ai und yuri ansätze ^^ einfach die komplette palette an gefühlen und situationen im leben diverser schüler. Für mich eine der erfrischensten serien des jahres, kein hoher anspruch dafür leichte kost für zwischendurch die die stimmung hebt.

Ja so locker kanns sein ^^
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Avatar: Kurisu#3
Der Serie mangelt es an so vielem. Vernünftiger Animation, ordentlicher Soundtrack, glaubhafte Charakterineraktionen, Story, usw.

Vor allem der männliche Hauptchara ist kaum auszuhalten.

Zum Glück gibt es Guchuko. Der kleine Moeblob sorgt dafür, dass die Serie trotz aller Mängel unterhaltsam und zum Lachen ist.
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Avatar: Drakart#4
Interessanter Anime und wie ich finde recht witzig,allerdings konnte ich hier bisher noch keine wirkliche Handlung entdecken.^^
Trotzdem ist diese Serie meiner Meinung nach recht sehenswert und ich kann sie ohne schlechtes Gewissen weiterempfehlen.
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Avatar: Mimiko#5
Zum Knuddeln. Mädels die auf kleine Wesen stehen, die dazu noch cute aussehen und eine nicht ganz verständliche Sprache (erinnert an ein Baby :]) brabbeln, kommen hier auf ihre volle Kosten. Die Animation hat einen Süßheitsfaktor von 100% und der Comedyteil kommt auch nicht zu kurz... Leichte Kost und sehr gut für zwischendurch =)
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